Thomas Jahn
Meine wissenschaftliche Beschäftigung mit dem US-Polizeisystem liegt zwar schon einige Jahre zurück, reicht aber immer noch für die sichere Beurteilung aus, dass 90 % der derzeitigen Berichte bei #ARD, #ZDF, #Spiegel, #Stern & Co. über die Unruhen in den #USA aus antiamerikanischen Fake-News und der Rest aus linkstendenziösem Unfug besteht. Deswegen exklusiv und kostenlos für die Leser dieser Facebookseiten einige Fakten und Hintergründe, um aktuelle Ereignisse im Zusammenhang mit Polizei-Aktionen in den USA richtig einordnen zu können.
1. Deutscher Medienmythos: "Die schießwütige US-Polizei besteht mehrheitlich aus brutalen weißen Rassisten." Realität: Im Gegensatz zur US-Army existiert keine einheitliche US-Polizei. Allein auf Bundesebene tummeln sich über 70 verschiedene Polizeibehörden. Dazu kommen die Staatspolizeien von 49 Bundesstaaten (nur Hawaii hat keine Staatspolizei), über 3.000 Sheriff Departments sowie über 13.000 unabhängige Polizeibehörden auf kommunaler Ebene. Jede dieser insgesamt über 16.000 Behörden wird eigenständig geführt und entscheidet in eigener Kompetenz wie Polizeibeamte rekrutiert, ausgebildet und ggf. diszipliniert werden. Dementsprechend existieren zwischen den vielen Polizeibehörden große Unterschiede, auch innerhalb eines Bundesstaats, was schon allein dieser Größenvergleich zeigt: Beim NYPD (Stadtpolizei von New York City) sind über 40.000 Polizeibeamte beschäftigt, bei der Gemeinde Sodus Village, die ebenfalls im Bundesstaats New York liegt, nur ein einziger. Beide Polizeibehörden verfügen aber im Gebiet der jeweiligen Kommune über dieselben Befugnisse und denselben Pflichtenkreis.
2. Deutscher Medienmythos: "US-Präsident #Trump ist für Rassismus und Polizeibrutalität verantwortlich." Realität: Der rechtliche oder tatsächliche Einfluss von Präsident Trump auf die Polizeibehörden der Kommunen, der Countys oder der einzelnen Bundesstaaten ist gleich NULL. Die Staatspolizeien unterstehen den jeweiligen Gouverneuren oder Ressortleitern auf der Ebene der Bundesstaaten, die kommunalen Polizeien unterstehen den jeweiligen Bürgermeistern. Der gewaltsame Tod des Afroamerikaners George #Floyd ereignete sich in der Stadt #Minneapolis. Alle derzeitigen Ermittlungen deuten auf einen besonders gravierenden Fall von Polizeibrutalität hin. Das Police-Department von Minneapolis stand schon wegen ähnlicher Vorfälle in der Vergangenheit in der Kritik. So wurde beispielsweise 2017 die weiße Einwohnerin Justin Damond von dem somalisch-stämmigen Polizisten Mohamed Noor grundlos getötet (siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Justine_Damond?fbclid=IwAR3urylAq5zRa5YIlApymzO-GnbHjknjXaMFQCLPLTogw23olt96DZ4HGK8). Politisch verantwortlich für die Zustände bei der Polizei von Minneapolis ist allein der dortige Bürgermeister Jacob #Frey, Mitglied eines regionalen Ablegers der Demokratischen Partei, also der linken Gegenspieler des republikanischen Präsidenten Trump. Minneapolis, die größte Stadt des Bundesstaats Minnesota ist im übrigen seit Jahrzehnten eine starke linke Hochburg der Demokratischen Partei. Die Demokratische Partei entspricht in ihren politischen Zielsetzungen in etwa der deutschen #SPD.
3. Deutscher Medienmythos: "US-Präsident Trump ist für die Ausschreitungen verantwortlich, weil er die Proteste anheizt. Er möchte friedliche Demonstrationen mit massiven Polizeiaufgeboten unterbinden." Realität: Der US-Präsident kann weder die US-Army (dessen Oberbefehlshaber er ist) noch die US-Nationalgarde ohne Zustimmung der jeweils betroffenen Bundesstaaten, also der zuständigen dortigen Regierungschefs (Gouverneure) einsetzen. Was Trump zurecht anprangert, ist die Brutalität und die große Zahl von Gewaltausbrüchen, die mit Protesten gegen angebliche Rassendiskriminierungen überhaupt nichts zu tun haben. Warum die USA bei ähnlichen Anlässen, wie z.B. 1992 wegen der Misshandlung des Afroamerikaners Rodney King, in diesen Ausmaßen von Unruhen erschüttert werden, hat seine Ursache auch darin, dass in weiten Teilen des Landes keine ausreichend starken Polizeikräfte zusammengezogen
Meine wissenschaftliche Beschäftigung mit dem US-Polizeisystem liegt zwar schon einige Jahre zurück, reicht aber immer noch für die sichere Beurteilung aus, dass 90 % der derzeitigen Berichte bei #ARD, #ZDF, #Spiegel, #Stern & Co. über die Unruhen in den #USA aus antiamerikanischen Fake-News und der Rest aus linkstendenziösem Unfug besteht. Deswegen exklusiv und kostenlos für die Leser dieser Facebookseiten einige Fakten und Hintergründe, um aktuelle Ereignisse im Zusammenhang mit Polizei-Aktionen in den USA richtig einordnen zu können.
1. Deutscher Medienmythos: "Die schießwütige US-Polizei besteht mehrheitlich aus brutalen weißen Rassisten." Realität: Im Gegensatz zur US-Army existiert keine einheitliche US-Polizei. Allein auf Bundesebene tummeln sich über 70 verschiedene Polizeibehörden. Dazu kommen die Staatspolizeien von 49 Bundesstaaten (nur Hawaii hat keine Staatspolizei), über 3.000 Sheriff Departments sowie über 13.000 unabhängige Polizeibehörden auf kommunaler Ebene. Jede dieser insgesamt über 16.000 Behörden wird eigenständig geführt und entscheidet in eigener Kompetenz wie Polizeibeamte rekrutiert, ausgebildet und ggf. diszipliniert werden. Dementsprechend existieren zwischen den vielen Polizeibehörden große Unterschiede, auch innerhalb eines Bundesstaats, was schon allein dieser Größenvergleich zeigt: Beim NYPD (Stadtpolizei von New York City) sind über 40.000 Polizeibeamte beschäftigt, bei der Gemeinde Sodus Village, die ebenfalls im Bundesstaats New York liegt, nur ein einziger. Beide Polizeibehörden verfügen aber im Gebiet der jeweiligen Kommune über dieselben Befugnisse und denselben Pflichtenkreis.
2. Deutscher Medienmythos: "US-Präsident #Trump ist für Rassismus und Polizeibrutalität verantwortlich." Realität: Der rechtliche oder tatsächliche Einfluss von Präsident Trump auf die Polizeibehörden der Kommunen, der Countys oder der einzelnen Bundesstaaten ist gleich NULL. Die Staatspolizeien unterstehen den jeweiligen Gouverneuren oder Ressortleitern auf der Ebene der Bundesstaaten, die kommunalen Polizeien unterstehen den jeweiligen Bürgermeistern. Der gewaltsame Tod des Afroamerikaners George #Floyd ereignete sich in der Stadt #Minneapolis. Alle derzeitigen Ermittlungen deuten auf einen besonders gravierenden Fall von Polizeibrutalität hin. Das Police-Department von Minneapolis stand schon wegen ähnlicher Vorfälle in der Vergangenheit in der Kritik. So wurde beispielsweise 2017 die weiße Einwohnerin Justin Damond von dem somalisch-stämmigen Polizisten Mohamed Noor grundlos getötet (siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Justine_Damond?fbclid=IwAR3urylAq5zRa5YIlApymzO-GnbHjknjXaMFQCLPLTogw23olt96DZ4HGK8). Politisch verantwortlich für die Zustände bei der Polizei von Minneapolis ist allein der dortige Bürgermeister Jacob #Frey, Mitglied eines regionalen Ablegers der Demokratischen Partei, also der linken Gegenspieler des republikanischen Präsidenten Trump. Minneapolis, die größte Stadt des Bundesstaats Minnesota ist im übrigen seit Jahrzehnten eine starke linke Hochburg der Demokratischen Partei. Die Demokratische Partei entspricht in ihren politischen Zielsetzungen in etwa der deutschen #SPD.
3. Deutscher Medienmythos: "US-Präsident Trump ist für die Ausschreitungen verantwortlich, weil er die Proteste anheizt. Er möchte friedliche Demonstrationen mit massiven Polizeiaufgeboten unterbinden." Realität: Der US-Präsident kann weder die US-Army (dessen Oberbefehlshaber er ist) noch die US-Nationalgarde ohne Zustimmung der jeweils betroffenen Bundesstaaten, also der zuständigen dortigen Regierungschefs (Gouverneure) einsetzen. Was Trump zurecht anprangert, ist die Brutalität und die große Zahl von Gewaltausbrüchen, die mit Protesten gegen angebliche Rassendiskriminierungen überhaupt nichts zu tun haben. Warum die USA bei ähnlichen Anlässen, wie z.B. 1992 wegen der Misshandlung des Afroamerikaners Rodney King, in diesen Ausmaßen von Unruhen erschüttert werden, hat seine Ursache auch darin, dass in weiten Teilen des Landes keine ausreichend starken Polizeikräfte zusammengezogen
Wikipedia
Todesfall Justine Damond
Justine Damond (* 4. April 1977 als Justine Maia Ruszczyk; † 15. Juli 2017) war eine australisch-US-amerikanische Staatsbürgerin, die seit dem Jahr 2015 in den Vereinigten Staaten lebte. Am 15. Juli 2017 wurde sie in Minneapolis, Minnesota von Mohamed Noor…
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
„Sollten sie nicht akzeptieren und die Nitratbelastung nicht reduzieren, werde eine Zwangsenteignung nicht ausgeschlossen.“
Was der #Spiegel nicht erwähnt:
Laut UNO droht in den nächsten Jahren weltweit die größte Hungerkrise seit 1945. Und die EU verknappt Angebot.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/landwirtschaft-niederlande-drohen-bauern-im-nitrat-streit-mit-enteignung-a-3216b0ff-8e60-4961-a8ac-a7a684a88e2e
t.me/Rosenbusch
Was der #Spiegel nicht erwähnt:
Laut UNO droht in den nächsten Jahren weltweit die größte Hungerkrise seit 1945. Und die EU verknappt Angebot.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/landwirtschaft-niederlande-drohen-bauern-im-nitrat-streit-mit-enteignung-a-3216b0ff-8e60-4961-a8ac-a7a684a88e2e
t.me/Rosenbusch
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Spiegel Eingeständnis: „Es deute „manches“ darauf hin, dass der Todesfall erfunden sei.“
An dieser Stelle im Gedenken an den Fall Relotius nochmals herzlichen Glückwunsch an den #Spiegel für die Auszeichnung zur glaubwürdigsten deutschen Webseite durch „Newsguard“.
https://www.welt.de/kultur/medien/article242964849/Spiegel-Angeblich-gestorbenes-Fluechtlingsmaedchen-Maria-offenbar-erfunden.html
t.me/Rosenbusch
An dieser Stelle im Gedenken an den Fall Relotius nochmals herzlichen Glückwunsch an den #Spiegel für die Auszeichnung zur glaubwürdigsten deutschen Webseite durch „Newsguard“.
https://www.welt.de/kultur/medien/article242964849/Spiegel-Angeblich-gestorbenes-Fluechtlingsmaedchen-Maria-offenbar-erfunden.html
t.me/Rosenbusch
Liebe Freunde, am 15.1.2024 plane ich ein Geheimtreffen. Treffpunkt Berlin, S-Bahnhof Köpenick, 18 Uhr.
Falls ihr Interesse habt, so tragt euch bitte in die Liste ein und verbreitet Termin und Treffpunkt wo immer möglich. Presse - zum Beispiel der Correctiv, SPIEGEL u.a. - sind natürlich auch gerne gesehen.
Liebe Grüße Inge Steinmetz
#Geheimtreffen #Correctiv, #spiegel
👉 @Kesselbunte
Falls ihr Interesse habt, so tragt euch bitte in die Liste ein und verbreitet Termin und Treffpunkt wo immer möglich. Presse - zum Beispiel der Correctiv, SPIEGEL u.a. - sind natürlich auch gerne gesehen.
Liebe Grüße Inge Steinmetz
#Geheimtreffen #Correctiv, #spiegel
👉 @Kesselbunte
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Schnüffeln, Spitzeln, Denunzieren - herzlich willkommen im Linkstaat!
"X diskutiert derzeit über Melanie Amann, jetzt ist sie in einen Schnüffel-Skandal beim #Spiegel verwickelt. Frau Amann soll in der Pandemie einer mächtigen Gruppe angehört haben, die das Mail-Postfach einer Corona-kritischen (ehemaligen) Kollegin ausforschen lassen wollte."
https://www.nius.de/medien/news/spiegel-chefin-wollte-corona-kritische-kollegin-ausforschen-lassen-wir-gehen-jetzt-an-ihr-postfach/3eb2af67-1e49-451b-9dfd-f01253c4b7c4
👉 @Kesselbunte
Schnüffeln, Spitzeln, Denunzieren - herzlich willkommen im Linkstaat!
"X diskutiert derzeit über Melanie Amann, jetzt ist sie in einen Schnüffel-Skandal beim #Spiegel verwickelt. Frau Amann soll in der Pandemie einer mächtigen Gruppe angehört haben, die das Mail-Postfach einer Corona-kritischen (ehemaligen) Kollegin ausforschen lassen wollte."
https://www.nius.de/medien/news/spiegel-chefin-wollte-corona-kritische-kollegin-ausforschen-lassen-wir-gehen-jetzt-an-ihr-postfach/3eb2af67-1e49-451b-9dfd-f01253c4b7c4
👉 @Kesselbunte