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Der realitätsverzerrende linke Doppelstandard bei Gewalttaten:
Die islamistische Gefahr wird verschleiert


Ben Brechtken #Nius 3. 6. 24

"Es waren nicht Rechtsextreme, die hunderttausende Antisemiten und Judenhasser ins Land ließen. Es sind keine Rechtsextremisten, die bestimmte Hochschulen für Juden unsicher machen. Seit 2017 haben nicht Rechtsextremisten Sexualdelikte an über 52.000 Frauen verübt. Nicht Rechtsextreme sind allein im Jahr 2023 für knapp 14.000 Körperverletzungen und Raubdelikte mit einem Messer als Tatwaffe verantwortlich. Auch haben Rechtsextremisten keine hunderte Millionen Euro Steuergelder in die Griffweite von genozidalen Judenmördern geschickt. Es gibt auch keine Anschlagsdrohungen von Rechtsextremisten für die kommende Europameisterschaft. Die mit Abstand am häufigsten angegriffenen Politiker sind Politiker der AfD. Und die werden sicher nicht von Rechtsextremisten attackiert.

Selbst wenn man, anders als viele Regierungspolitiker, eine theoretische Äquidistanz zu allen Extremisten hat, so muss man doch anhand dieser Wirklichkeit praktisch zu dem Schluss kommen, dass der Rechtsextremismus nicht die größte Gefahr in Deutschland ist. Sondern der Islamismus in Verbund mit nützlichen Idioten im linken Spektrum, die ihn gewähren lassen. Diese furchteinflößende Kooperation ist die größte Bedrohung für Frauen, für Juden, für Kritiker und für die öffentliche Sicherheit aller.

Es ist brandgefährlich, wenn diese Wahrheit durch Doppelstandards und völlig verrutschte Maßstäbe im öffentlichen Diskurs verschleiert wird. Es kann nicht sein, dass zwanzig, dreißigmal häufiger von relevanten Politikern über Rechtsextremismus geredet wird als über die real größere Bedrohung."

https://www.nius.de/analyse/der-realitaetsverzerrende-linke-doppelstandard-bei-gewalttaten-die-islamistische-gefahr-wird-verschleiert/893322fa-1930-4981-91a1-f1fe42149ee9
Freiwille Ausreise oder Abschiebung? Hat uns die Regierung belogen?

Es bleiben brisante Unstimmigkeiten in Sachen #Freiwilligkeitserklärung. Stand unserer Recherchen ist: Es gibt einen Widerspruch zwischen der Regierungskommunikation am Tag der Rückführungen (30.8.) und der Länderkommunikation hinterher. Während Stephan Thomae (FDP-MdB) von „Freiwilligen-Erklärungen“ sprach, die Nancy Faeser auf der gleichen Pressekonferenz BESTÄTIGTE, BESTREITEN die Länderbehörden auf #NIUS-Anfrage, dass solche unterzeichnet wurden. Das in den Artikel gebettete Video MUSS man gesehen haben.

Ein persönliches Wort: Mir ist relativ egal, wie man ausreisepflichtige Straftäter letztlich loswird. Im Ergebnis zählt für mich, dass diese Zivilisationsfeinde, die nie hätten in Deutschland sein sollen, nun zurück in Afghanistan sind. Aber ich möchte die ganze Wahrheit kennen.

Klar ist inzwischen, dass die 1.000-Euro-Auszahlung sich an einem Freiwilligen-Rückkehrprogramm orientierte. Unklar ist, ob die Rückführungen über ein Freiwilligen-Rückkehrprogramm formal abgewickelt wurden – und damit technisch keine Abschiebungen gewesen sind.

Der ganze Text: https://www.nius.de/gesellschaft/haben-die-afghanistan-abgeschobenen-eine-freiwilligkeitserklaerung-unterschrieben-laender-widersprechen-bundesregierung/b669ce95-77b7-4544-8cb2-120ae6987581
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"Deutschland drohe durch das Verbrenner-Aus zum 'Armenhaus in Europa' zu werden, warnte kürzlich der Porsche-Vorstand Lutz Meschke." #Nius 31. 10. 24

SKM: "Ich würde es spannend finden, wenn das Siedlungsgebiet rasch zu einem #MegaDetroit würde und dann über Nacht plötzlich keine Steuerkohle mehr für die Fütterung der aus dem Südland ständig nachstoßenden hochaggressiven Gäste der CDU-Wähler mehr da wäre."

Sandra Kristin Meier

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Der Erziehungs-Journalismus offenbart sich damit auch als ein Programm der Einschüchterung: Wenn Sie wählen, was wir nicht wollen, nennen wir Sie einen Faschisten! Inzwischen haben diese inflationären Vergleiche, die immer auch Verharmlosungen der mörderischen Vergangenheit sind, allerdings an Einschüchterungskraft verloren. Mein Kommentar zu Anja Reschkes Unzumutbarkeiten auf #NIUS. #Reschke

Felix Perrefort
https://www.nius.de/kommentar/news/anja-reschke-des-erziehungs-journalismus-ard-sind-vorbei/dcc3b631-1afb-468e-9edb-f478ee3a25bb

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Fast zehn Millionen Deutsche sitzen täglich um 20 Uhr vor dem Fernseher. Der Gong erklingt und dann beginnt sie: die #Tagesschau. Was sie sendet, das sickert in die Köpfe von über einem Zehntel der deutschen Bevölkerung. Damit gehören die Journalisten, die über ihre Inhalte entscheiden, zu den mächtigsten Menschen hierzulande. Sie bestimmen, was in Deutschland als Faktenlage gilt. In „inside Tagesschau: Zwischen Nachrichten und Meinungsmache“ berichtet der frühere Tagesschau-Redakteur Alexander Teske aus der Herzkammer seiner ehemaligen Redaktion. Er kritisiert etwa die nicht vorhandene Objektivität beim Thema Migration. Vorrang hat hier die linke Agenda der anonym bleibenden und links-bornierten Chefs vom Dienst, denen ihr Kampf gegen Rechts wichtiger ist als die Erfüllung ihres öffentlich-rechtlichen Auftrags. Mein Bericht auf #NIUS:

Felix Perrefort

https://www.nius.de/medien/news/wie-tagesschau-beim-thema-migration-die-oeffentlichkeit-manipuliert/3c6a7546-7fc1-410e-b7dc-feb938be4656

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Christian #Drosten hatte zwischen April und Oktober 2020 an drei entscheidenden politisch-medialen Weggabelungen, die auf einen „schwedischen Weg“ hätten führen können, seine Finger im Spiel. Diese verpassten Ausfahrten sind mit den Worten „Heinsberg-Studie“, „Kinder-Infektiosität“ und „Great Barrington-Erklärung“ verbunden: drei verpasste Wendepunkte, in denen die Richtung sich auch in Deutschland grundsätzlich hätte ändern können, bevor man ab dem Winter 2020/21 große Teile der Bevölkerung verlor – aufgrund eines monatelangen Dauer-Lockdowns und anderen Übergriffigkeiten. Drostens Fingerabdrücke liegen auf all diesen Kreuzungen; nicht als jene eines alleinigen Entscheiders, sondern als die eines Taktgebers für eine Politik, die sich früh auf härteste Maßnahmen festlegte – und damit auch auf Spaltung, Misstrauen und gesellschaftliche Erschöpfung.

Dem Charité-Virologen, der überdies als Hohepriester einer alternativlosen Pandemiepolitik wirkte, waren die Medien jedoch derart ergeben, dass sie ihn jederzeit gegen grundsätzliche Kritik in Schutz nahmen. Im Anschluss an meinen Artikel zur Corona-Aufarbeitung bei Markus Lanz zeichne ich auf #NIUS ausführlich nach, wie in den Monaten zwischen erstem und zweiten Lockdown die Weichen für den anschließenden Wahnsinn gestellt wurden.

https://www.nius.de/corona/news/drostens-fingerabdruecke-verpasste-coronawendepunkten/163651df-242c-4d55-900f-2266436401c8

Felix Perrefort, FB

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