Forwarded from MetanoiaMagazin
Belgien: Mehrheit der Ärzte für Tötung Neugeborener mit Behinderung (1)
"Solche Entwicklungen sind verstörend und tieftraurig. Sie sind aber nur die logische Konsequenz, die sich aus dem uneingeschränkten #Recht auf #Abtreibung ergeben. Denn: Warum sollte man ein #Baby im 8. Schwangerschaftsmonat legal töten dürfen, aber fünf Minuten nach der #Geburt nicht mehr? Deshalb setzen wir uns ein fürs #Lebensrecht. Uneingeschränkt ab dem ersten Tag.
www.mamma.ch - Damit das #Leben am Leben bleibt." (2)
1. https://www.livenet.ch/neuigkeiten/ethik_und_gesellschaft/378080-belgien_mehrheit_der_aerzte_fuer_toetung_neugeborener_mit_behinderung.html
2. https://www.facebook.com/402911977220887/posts/735102947335120/?d=n
@ExpressZeitung (jg)
"Solche Entwicklungen sind verstörend und tieftraurig. Sie sind aber nur die logische Konsequenz, die sich aus dem uneingeschränkten #Recht auf #Abtreibung ergeben. Denn: Warum sollte man ein #Baby im 8. Schwangerschaftsmonat legal töten dürfen, aber fünf Minuten nach der #Geburt nicht mehr? Deshalb setzen wir uns ein fürs #Lebensrecht. Uneingeschränkt ab dem ersten Tag.
www.mamma.ch - Damit das #Leben am Leben bleibt." (2)
1. https://www.livenet.ch/neuigkeiten/ethik_und_gesellschaft/378080-belgien_mehrheit_der_aerzte_fuer_toetung_neugeborener_mit_behinderung.html
2. https://www.facebook.com/402911977220887/posts/735102947335120/?d=n
@ExpressZeitung (jg)
www.livenet.ch
«Keine wirklichen Personen» - Belgien: Mehrheit der Ärzte für Tötung Neugeborener mit Behinderung
Die neue «Ethik» in Belgien zieht weitere
Kreise: 90 Prozent des Gesundheitspersonals findet es ethisch, ein Baby bis zur oder nach der
Geburt zu töten, wenn eine «ernsthafte Behinderung» vorliegt.
Kreise: 90 Prozent des Gesundheitspersonals findet es ethisch, ein Baby bis zur oder nach der
Geburt zu töten, wenn eine «ernsthafte Behinderung» vorliegt.
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Birgit Kelle auf X: "England hat gerade mit einer 45-Minuten-Debatte legalisiert, dass Frauen bis zur Geburt ihr Baby im Bauch noch töten dürfen. Vorher war es schon bis zum 6. Monat erlaubt, jetzt also bis zu den Wehen. Das ist barbarisch. Wir sprechen hier von lebensfähigen Kindern, die jetzt mit Abtreibungspillen drohen getötet zu werden - egal aus welchem Grund - während man parallel selbst 500-Gramm-Frühchen zurecht versucht das Leben zu retten.
Nahezu perfide: Man erlaubt Frauen, ihr Kind mit solchen Pillen zu töten, bleibt aber dabei, dass medizinisches Personal nach dem sechsten Monat keine Abtreibung vornehmen darf. Die Frau darf also, der Arzt und die Krankenschwester nicht. Das heißt praktisch, man lässt diese Frauen alleine zu Hause mit diesen Pillen, der Entscheidung, den Nebenwirkungen und den Komplikationen und nennt dies Versagen der Gesellschaft dann "Emanzipation" und "Selbstbestimmung". Sagt mir, was tut eine Mutter mit einem toten Kind, dass sie selbst getötet und geboren hat anschließend, außer vielleicht zu verzweifeln? Es öffnet zudem Zwang und Druck auf die Frauen durch Dritte, wenn das Kind eine Behinderung hat oder auch nur das "falsche" Geschlecht, man riskiert gar, dass die Väter, die die Kinder nicht wollen, die Frau zwingen, diese Pille zu schlucken.
Radikale sind nicht jene, die Abtreibung ablehnen, sondern jene, die Kinder noch im Geburtskanal töten wollen, weil das ja angeblich kein Mensch sei. #Abtreibung #England"
https://www.bbc.com/news/articles/c2le12114j9o
Birgit Kelle auf X: "England hat gerade mit einer 45-Minuten-Debatte legalisiert, dass Frauen bis zur Geburt ihr Baby im Bauch noch töten dürfen. Vorher war es schon bis zum 6. Monat erlaubt, jetzt also bis zu den Wehen. Das ist barbarisch. Wir sprechen hier von lebensfähigen Kindern, die jetzt mit Abtreibungspillen drohen getötet zu werden - egal aus welchem Grund - während man parallel selbst 500-Gramm-Frühchen zurecht versucht das Leben zu retten.
Nahezu perfide: Man erlaubt Frauen, ihr Kind mit solchen Pillen zu töten, bleibt aber dabei, dass medizinisches Personal nach dem sechsten Monat keine Abtreibung vornehmen darf. Die Frau darf also, der Arzt und die Krankenschwester nicht. Das heißt praktisch, man lässt diese Frauen alleine zu Hause mit diesen Pillen, der Entscheidung, den Nebenwirkungen und den Komplikationen und nennt dies Versagen der Gesellschaft dann "Emanzipation" und "Selbstbestimmung". Sagt mir, was tut eine Mutter mit einem toten Kind, dass sie selbst getötet und geboren hat anschließend, außer vielleicht zu verzweifeln? Es öffnet zudem Zwang und Druck auf die Frauen durch Dritte, wenn das Kind eine Behinderung hat oder auch nur das "falsche" Geschlecht, man riskiert gar, dass die Väter, die die Kinder nicht wollen, die Frau zwingen, diese Pille zu schlucken.
Radikale sind nicht jene, die Abtreibung ablehnen, sondern jene, die Kinder noch im Geburtskanal töten wollen, weil das ja angeblich kein Mensch sei. #Abtreibung #England"
https://www.bbc.com/news/articles/c2le12114j9o
Bbc
MPs vote to decriminalise abortion for women in England and Wales
The vote to decriminalise the procedure is the biggest change to abortion laws in England and Wales for nearly 60 years.
😈2