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Verbot der Grossdemo in Berlin - Wer steckt dahinter?
Der Berliner Innensenator Andreas Geisel, der soeben in einer Pressekonferenz das Verbot der für den Samstag geplanten Grundrechte-Demo gerechtfertigt hat, ist ein früheres Parteimitglied der SED mit einem interessanten Verhältnis zu Gorbatschow und zur «Perestroika»:
Andreas Geisel über sich selbst: «Unmittelbar nach meinem Schulabschluss stellte ich im Alter von 17 Jahren den Antrag Mitglied der SED zu werden. Da befand ich mich gerade im Internat in Neubrandenburg, das mein Vater für mich ausgesucht hatte, damit ich in seine Fußstapfen trete. Danach studierte ich in Dresden an der Hochschule für Verkehrswesen, die mein Vater ebenfalls für mich ausgesucht hatte. Dort hatte ich kluge und unabhängige Lehrer, die ab 1987/88 eine lange Diskussion zu Glasnost und Perestroika in der DDR begannen. Das faszinierte mich, denn es schien mir den Idealen des Sozialismus viel näher zu liegen, als die verkrustete Sicht des Politbüros. Ich rannte mit Gorbatschow-Buttons herum und führte Reden, die mir damals recht wild, mutig und rebellisch vorkamen. Das endete damit, dass vom ZK der SED eine Untersuchungskommission nach Dresden geschickt wurde, um dort aufzuräumen. Mein Professor wurde von der Hochschule entfernt und durfte sich “in der sozialistischen Produktion bewähren”. Und meine Mitstudenten und ich wurden ebenfalls gemaßregelt.»
(Quelle: https://andreas-geisel.de/about/)
Ich behaupte und begründe das auch in meinem jüngsten Artikel in der Expresszeitung, dass die vermeintlichen «Schutzmaßnahmen» der Corona-Krise eine Manifestation eben dieser «Perestroika» sind!
Mit der Corona-Diktatur zur «Neuen Normalität»
https://shop.expresszeitung.com/shop/shop/alle-ausgaben/ausgabe_33.html
@ExpressZeitung (tm)
Der Berliner Innensenator Andreas Geisel, der soeben in einer Pressekonferenz das Verbot der für den Samstag geplanten Grundrechte-Demo gerechtfertigt hat, ist ein früheres Parteimitglied der SED mit einem interessanten Verhältnis zu Gorbatschow und zur «Perestroika»:
Andreas Geisel über sich selbst: «Unmittelbar nach meinem Schulabschluss stellte ich im Alter von 17 Jahren den Antrag Mitglied der SED zu werden. Da befand ich mich gerade im Internat in Neubrandenburg, das mein Vater für mich ausgesucht hatte, damit ich in seine Fußstapfen trete. Danach studierte ich in Dresden an der Hochschule für Verkehrswesen, die mein Vater ebenfalls für mich ausgesucht hatte. Dort hatte ich kluge und unabhängige Lehrer, die ab 1987/88 eine lange Diskussion zu Glasnost und Perestroika in der DDR begannen. Das faszinierte mich, denn es schien mir den Idealen des Sozialismus viel näher zu liegen, als die verkrustete Sicht des Politbüros. Ich rannte mit Gorbatschow-Buttons herum und führte Reden, die mir damals recht wild, mutig und rebellisch vorkamen. Das endete damit, dass vom ZK der SED eine Untersuchungskommission nach Dresden geschickt wurde, um dort aufzuräumen. Mein Professor wurde von der Hochschule entfernt und durfte sich “in der sozialistischen Produktion bewähren”. Und meine Mitstudenten und ich wurden ebenfalls gemaßregelt.»
(Quelle: https://andreas-geisel.de/about/)
Ich behaupte und begründe das auch in meinem jüngsten Artikel in der Expresszeitung, dass die vermeintlichen «Schutzmaßnahmen» der Corona-Krise eine Manifestation eben dieser «Perestroika» sind!
Mit der Corona-Diktatur zur «Neuen Normalität»
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Ali Utlu 🏳️🌈
Geisel hat „versehentlich“ erklärt, dass das Verbot aus politischen, nicht aus seuchenhygienischen Gründen ausgesprochen wurde. Wie wird er jetzt glaubhaft machen, das gar nicht so gemeint zu haben? #b0108
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Bodycheck, Faust und Pfefferspray. Ekelhaftes Vorgehen der Polizei gegen #Demonstranten in Berlin. #b0108
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🔥 Polizist würgt und schubst ältere Frau!
Die schicken echt das letzte Pack zur Abwehr kritischer Demos während die #LGBTQ Lobby zu Tausenden ungehindert auflaufen darf. Unfassbar.
#PolizeiGewalt #b0108
UNBLOGD.CC
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