Rollator-Putsch vom Staat inszeniert?

Im Koblenzer "Rollator-Prozess" kam ans Licht, dass von 11 Angeklagten 5 direkte Verbindung zum Verfassungsschutz hatten –
👉 2 verdeckte Ermittler
👉 3 weitere mit offenem Kontakt

Damit war fast die Hälfte der Anwesenden Teil oder Werkzeug des Staatsapparats.
Damit wirkt der Prozess wie ein konstruiertes Schauspiel für politische Ziele – und als Ablenkung von den wahren Problemen.
Die Frage drängt sich auf: Hat der Verfassungsschutz hier nicht selbst Strukturen geschaffen, die man später als „terroristisch“ verhandelt?

Ging es denen im Kern um was ganz anderes?
- Wie Michael Fritsch, um eine Zeit 'danach'? Strukturen zu schaffen die Recht und Ordnung schaffen können und Chaos verhindern?
- Schutz und Rettung vo Kindern, wie Max Eder?
- ...

Statt Aufklärung erleben wir ein Schauverfahren – und die Verantwortlichen im Geheimdienst bleiben unbehelligt.

Und das an dieser "Reichsbürger" Thematik was dran sein muss, ist angesichts des Framings sehr deutlich.

Mehr Details im Kanal von Michael Fritsch, Kriminalhauptkommissar a.D. seit fast 3 Jahren im Gefängnis ohne Beweise, ohne Urteil: https://t.me/mFritschPolGefangener

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