Forwarded from Einzelfallinfos
#Magdeburg: Augenscheinlicher Araber will mit Drohung von Schlägen und Klapp-#Messer die Schuhe, Bargeld, Smartphone von einem 15-Jährigen erpressen - dieser kann jedoch vor dem Migranten mit einem Sprung über den Grundschulzaun flüchten https://t.co/A1c3aDZt10
Gestern sah ich die Trauerfeierlichkeiten für Rouven Laur.
Die Politiker, die schuld an dem Dilemma seit 2015 sind, nutzen die Reden, um sich gegenseitig zu begrüßen. WIE PEINLICH und pietätlos gegenüber den Hinterbliebenen.
Ich frage mich immer, wieso diese Leute dort erscheinen. Weil sie denken, dass es von ihnen erwartet wird zu heucheln? Oder weil es die Gelegenheit gibt, wieder mal auf irgendjemandes Kosten schön essen zu gehen? Oder, um sich wieder auf ein paar Titelfotos zu sehen?
WER wird eigentlich zu den vielen Trauerfeierlichkeiten der namenlosen Opfer gehen? Zum Beispiel zu dem Opfer von Magdeburg, das gestern von einem Afghanen niedergestochen wurde - neben den Verletzten, die es gab! WER tröstet die traumatisierten Opfer von Vergewaltigungen?
Ein Freund von mir wurde vor ein paar Wochen von einer Gruppe arabischer Männer fast gesteinigt. Ein Rettungssanitäter rettete ihm - weil zufällig in der Nähe - das Leben. Der Freund verlor dabei zwei Finger und ist momentan in psychologischer Behandlung, hatte gestern einen Zusammenbruch!!!
SO sieht es inzwischen in Deutschland aus - aber die Wähler wachen nicht auf. Also wird jetzt wieder CDU gewählt - für ein WIR SCHAFFEN DAS!!!
Inge Steinmetz.
#mannheim #rouvenlaur #magdeburg
Die Politiker, die schuld an dem Dilemma seit 2015 sind, nutzen die Reden, um sich gegenseitig zu begrüßen. WIE PEINLICH und pietätlos gegenüber den Hinterbliebenen.
Ich frage mich immer, wieso diese Leute dort erscheinen. Weil sie denken, dass es von ihnen erwartet wird zu heucheln? Oder weil es die Gelegenheit gibt, wieder mal auf irgendjemandes Kosten schön essen zu gehen? Oder, um sich wieder auf ein paar Titelfotos zu sehen?
WER wird eigentlich zu den vielen Trauerfeierlichkeiten der namenlosen Opfer gehen? Zum Beispiel zu dem Opfer von Magdeburg, das gestern von einem Afghanen niedergestochen wurde - neben den Verletzten, die es gab! WER tröstet die traumatisierten Opfer von Vergewaltigungen?
Ein Freund von mir wurde vor ein paar Wochen von einer Gruppe arabischer Männer fast gesteinigt. Ein Rettungssanitäter rettete ihm - weil zufällig in der Nähe - das Leben. Der Freund verlor dabei zwei Finger und ist momentan in psychologischer Behandlung, hatte gestern einen Zusammenbruch!!!
SO sieht es inzwischen in Deutschland aus - aber die Wähler wachen nicht auf. Also wird jetzt wieder CDU gewählt - für ein WIR SCHAFFEN DAS!!!
Inge Steinmetz.
#mannheim #rouvenlaur #magdeburg
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Andrés Eltern möchten, dass alle ihn sehen
"Lasst meinen kleinen Teddybär nochmal um die Welt fliegen....
André hatte keinem was getan.... er war doch erst 9 Jahre bei uns auf der Erde.... wieso du.... wieso nur 😭 ich verstehe es nicht..... nun bist du bei Oma und Opa im Himmel ❤️ sie haben dich sehr vermisst.... so sehr wie wir dich nun hier vermissen 😪 du wirst immer in unseren Herzen weiterleben.... das verspreche ich dir 😪"
#Anschlag #Magdeburg #Weihnachtsmarkt #Gerechtigkeit #fliegkleinerEngel
Andrés Eltern möchten, dass alle ihn sehen
"Lasst meinen kleinen Teddybär nochmal um die Welt fliegen....
André hatte keinem was getan.... er war doch erst 9 Jahre bei uns auf der Erde.... wieso du.... wieso nur 😭 ich verstehe es nicht..... nun bist du bei Oma und Opa im Himmel ❤️ sie haben dich sehr vermisst.... so sehr wie wir dich nun hier vermissen 😪 du wirst immer in unseren Herzen weiterleben.... das verspreche ich dir 😪"
#Anschlag #Magdeburg #Weihnachtsmarkt #Gerechtigkeit #fliegkleinerEngel
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Noch immer und schon wieder politische Priorität, wenn Deutsche durch das Handeln von Ausländern sterben:
Warnen vor Hass.
Wer solche Leute wählt, sollte ernsthaft die Fresse halten, wenn auf seinem heimatlichen Weihnachtsmarkt das gleiche passiert.
https://i.fixupx.com/DrLuetke/status/1870502903590654412
👉 @Kesselbunte
Noch immer und schon wieder politische Priorität, wenn Deutsche durch das Handeln von Ausländern sterben:
Warnen vor Hass.
Wer solche Leute wählt, sollte ernsthaft die Fresse halten, wenn auf seinem heimatlichen Weihnachtsmarkt das gleiche passiert.
https://i.fixupx.com/DrLuetke/status/1870502903590654412
👉 @Kesselbunte
FxTwitter / FixupX
Dr. David Lütke (@DrLuetke)
In #Magdeburg sterben bisher fünf Menschen und mehr als 200 Menschen werden verletzt.
Der dritte große #Terroranschlag 2024 und wieder erscheint der Kanzler und warnt vor "#Hass", bleibt aber sonst untätig.
ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN!
Der dritte große #Terroranschlag 2024 und wieder erscheint der Kanzler und warnt vor "#Hass", bleibt aber sonst untätig.
ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN!
Forwarded from Videodump
Media is too big
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Eine Reihe von Influenzer auf Tiktok, die sich sonst aus politischen Themen rausgehalten haben, weil sie nicht bei ihren Followeren anecken wollten, beziehen nun nach #Magdeburg klar Stellung und rufen auf, die @AfD zu wählen, damit so eine Tat nie wieder passiert und wir wieder den Weihnachtsmarkt geniessen können. Ohne Angst, wieder überfahren zu werden.
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Susanne Staab (Opfer und Hinterbliebene von Rita Staab; Brief an die OB von #Magdeburg)
Sehr geehrte Frau Borris, sehr geehrte Damen und Herren, es ist schwierig, die richtigen Worte zu finden für das, was mit uns, unserer Stadt und unserem Land aktuell passiert. Um Ihnen noch einmal kurz zu erläutern, wer seit dem 18. Februar 2025 und abermals seit dem 26. Februar 2025 auf eine Reaktion auf unsere E-Mails von Seiten der Stadt Magdeburg wartet: Wir sind Familie Staab und sind Betroffene und Hinterbliebene des schrecklichen Anschlags auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20.12.24.
An diesem Abend war ich gemeinsam mit meiner Schwester und meiner Mama sowie unseren drei Kindern auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Wir haben dort, wie Hunderte anderer Menschen, einen schönen Abend verbringen wollen – bei Schmalzkuchen, Glühwein und Riesenradfahren, einfach den Abend genießen, gemeinsam als Familie.
Der letzte Schultag war für unsere drei Kinder geschafft, und die Oma freute sich, nun endlich wieder ganz viel Zeit mit ihren drei Enkelkindern und ihren beiden Töchtern zu verbringen. So beschloss sie, mit uns allen gemeinsam auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt zu gehen und uns alle einzuladen. Alles hat sie an diesem Abend für uns bezahlt: die Zuckerwatte für die Kinder, die Schmalzkuchen für die ganze Familie, viele Karussellfahrten, Kettenkarussell, Riesenrad, Entenangeln, Poffertjes und Grünkohl.
Es war ihr schon immer ein großes Bedürfnis, für ihre Familie da zu sein. Sie wollte immer, dass es allen gut geht, dabei dachte sie weniger an sich und gab alles, was sie hatte, immer für ihre beiden Töchter und ihre drei Enkelkinder.
So beschlossen wir nach über zwei Stunden Weihnachtsmarktgetümmel, noch einmal kurz in die nordische Meile zu gehen, um das leckere Käsebrot für den Heimweg zu kaufen. Für meine Mama war es inzwischen eine Tradition geworden, dieses leckere Brot jedes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt am Ende des Besuches mit nach Hause zu nehmen. Der Stand war der letzte, bevor es zur Ernst-Reuter-Allee rausging nach Hause, zur Straßenbahnhaltestelle. Doch in diesem Jahr sollte alles anders sein. Auf dem Weg zum Käsebrotstand blieb sie kurz mit ihren drei Enkelkindern an einer kleinen Weihnachtsmarktbude, welche Tierfelle und anderes verkaufte, stehen. Die drei Mädchen wollten gerne einmal die Felle streicheln, da sie so schön kuschelig aussahen, doch dazu kam es nicht mehr.
In diesem einen kurzen Moment kam ein schwarzes Auto unglaublich schnell um die Ecke gefahren. Meine Schwester sah die Scheinwerfer noch auf sie zukommen und packte meine Mama am Arm, aber das Auto war so schnell, es hat unsere Mama einfach mitgerissen. Drei, vier Stände weiter lag sie plötzlich auf dem Boden.
Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich gerade in der Hauptgasse des Weihnachtsmarktes auf dem Weg zur Sparkasse. Ich wollte noch rasch Bargeld holen, um für meine beiden Töchter kleine Ketten mit Anhängern an einer Bude zu kaufen, die sie zu Weihnachten geschenkt bekommen sollten.
Auch auf mich kamen die Scheinwerfer so unglaublich schnell zu, mich erfasste das Auto im Hauptgang und schleuderte mich an die Seite gegen die Wand einer Weihnachtsmarktbude. Als das Auto vorbei war, stand ich sofort auf und rannte zurück in die Hartstraße, in dem Wissen, dass dort meine Kinder und meine Mama und meine Schwester gerade hingelaufen waren. Ich spürte zu diesem Zeitpunkt nichts von meinen Verletzungen und meinen Schmerzen, da ich völlig unter Schock stand.
Ich wollte einfach nur wissen, ob es meinen Kindern und meiner Familie gut geht. Schreiend „Wo sind meine Kinder!!! Wo sind meine Kinder!!!“, lief ich die Gasse zurück und sah die drei Kinder augenscheinlich unversehrt stehen. Doch meine Schwester und meine Mama konnte ich nicht sehen. In diesem Augenblick kam meine Schwester auf mich zu gerannt und sagte: „Mutti liegt dort vorne, komm schnell!“ Gemeinsam rannten wir zu ihr, und ich beugte mich über sie. Sofort konnte ich sehen, dass es ihr nicht gut geht, und fragte sie, ob sie noch Luft bekomme.
Susanne Staab (Opfer und Hinterbliebene von Rita Staab; Brief an die OB von #Magdeburg)
Sehr geehrte Frau Borris, sehr geehrte Damen und Herren, es ist schwierig, die richtigen Worte zu finden für das, was mit uns, unserer Stadt und unserem Land aktuell passiert. Um Ihnen noch einmal kurz zu erläutern, wer seit dem 18. Februar 2025 und abermals seit dem 26. Februar 2025 auf eine Reaktion auf unsere E-Mails von Seiten der Stadt Magdeburg wartet: Wir sind Familie Staab und sind Betroffene und Hinterbliebene des schrecklichen Anschlags auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20.12.24.
An diesem Abend war ich gemeinsam mit meiner Schwester und meiner Mama sowie unseren drei Kindern auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Wir haben dort, wie Hunderte anderer Menschen, einen schönen Abend verbringen wollen – bei Schmalzkuchen, Glühwein und Riesenradfahren, einfach den Abend genießen, gemeinsam als Familie.
Der letzte Schultag war für unsere drei Kinder geschafft, und die Oma freute sich, nun endlich wieder ganz viel Zeit mit ihren drei Enkelkindern und ihren beiden Töchtern zu verbringen. So beschloss sie, mit uns allen gemeinsam auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt zu gehen und uns alle einzuladen. Alles hat sie an diesem Abend für uns bezahlt: die Zuckerwatte für die Kinder, die Schmalzkuchen für die ganze Familie, viele Karussellfahrten, Kettenkarussell, Riesenrad, Entenangeln, Poffertjes und Grünkohl.
Es war ihr schon immer ein großes Bedürfnis, für ihre Familie da zu sein. Sie wollte immer, dass es allen gut geht, dabei dachte sie weniger an sich und gab alles, was sie hatte, immer für ihre beiden Töchter und ihre drei Enkelkinder.
So beschlossen wir nach über zwei Stunden Weihnachtsmarktgetümmel, noch einmal kurz in die nordische Meile zu gehen, um das leckere Käsebrot für den Heimweg zu kaufen. Für meine Mama war es inzwischen eine Tradition geworden, dieses leckere Brot jedes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt am Ende des Besuches mit nach Hause zu nehmen. Der Stand war der letzte, bevor es zur Ernst-Reuter-Allee rausging nach Hause, zur Straßenbahnhaltestelle. Doch in diesem Jahr sollte alles anders sein. Auf dem Weg zum Käsebrotstand blieb sie kurz mit ihren drei Enkelkindern an einer kleinen Weihnachtsmarktbude, welche Tierfelle und anderes verkaufte, stehen. Die drei Mädchen wollten gerne einmal die Felle streicheln, da sie so schön kuschelig aussahen, doch dazu kam es nicht mehr.
In diesem einen kurzen Moment kam ein schwarzes Auto unglaublich schnell um die Ecke gefahren. Meine Schwester sah die Scheinwerfer noch auf sie zukommen und packte meine Mama am Arm, aber das Auto war so schnell, es hat unsere Mama einfach mitgerissen. Drei, vier Stände weiter lag sie plötzlich auf dem Boden.
Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich gerade in der Hauptgasse des Weihnachtsmarktes auf dem Weg zur Sparkasse. Ich wollte noch rasch Bargeld holen, um für meine beiden Töchter kleine Ketten mit Anhängern an einer Bude zu kaufen, die sie zu Weihnachten geschenkt bekommen sollten.
Auch auf mich kamen die Scheinwerfer so unglaublich schnell zu, mich erfasste das Auto im Hauptgang und schleuderte mich an die Seite gegen die Wand einer Weihnachtsmarktbude. Als das Auto vorbei war, stand ich sofort auf und rannte zurück in die Hartstraße, in dem Wissen, dass dort meine Kinder und meine Mama und meine Schwester gerade hingelaufen waren. Ich spürte zu diesem Zeitpunkt nichts von meinen Verletzungen und meinen Schmerzen, da ich völlig unter Schock stand.
Ich wollte einfach nur wissen, ob es meinen Kindern und meiner Familie gut geht. Schreiend „Wo sind meine Kinder!!! Wo sind meine Kinder!!!“, lief ich die Gasse zurück und sah die drei Kinder augenscheinlich unversehrt stehen. Doch meine Schwester und meine Mama konnte ich nicht sehen. In diesem Augenblick kam meine Schwester auf mich zu gerannt und sagte: „Mutti liegt dort vorne, komm schnell!“ Gemeinsam rannten wir zu ihr, und ich beugte mich über sie. Sofort konnte ich sehen, dass es ihr nicht gut geht, und fragte sie, ob sie noch Luft bekomme.