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MaNova : Magazin nova(neu)
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Der „Krieg gegen den Terror“ beruht auf einer Lüge.

Die 9/11-Pentagon-Attacke 👈
Wenn man eine Theorie wissenschaftlich widerlegen will, reicht es zu zeigen, dass ein Teil dieser Theorie nicht stimmt. Dass die offizielle Theorie zu den #Terror-Angriffen vom 11. September 2001 in den USA nicht stimmen kann, zeigte ein vor Ort befindlicher CNN-Journalist direkt nach dem angeblichen Einschlag eines Verkehrsflugzeuges im US-Verteidigungsministerium live im Fernsehen. Denn am Einschlagsort im #Pentagon war einfach kein Flugzeug zu finden.
@RubikonNews : http://j.mp/2vT9jYS
Die Terror-Macher: Je intensiver man sich mit terroristischen Ereignissen befasst, desto tiefer blickt man in die Abgründe des Tiefen Staates.
Mein tiefes Mitgefühl gilt den Familien der Opfer der Bluttat in Hanau. Ihnen wurde unendliches Leid zugefügt, sie werden auf Jahre oder Jahrzehnte traumatisiert sein und die dunklen Schatten dieser Tragödie bis zum Ende ihres Lebens in sich tragen. Viele werden sich fragen: „Was ist der Mensch für eine Kreatur? Wie kommen diese Niedertracht und Widerwärtigkeit in unser Leben?“ So weit, so tragisch, übel und desillusionierend. Doch trotz alledem versuche ich, einen klaren Verstand zu bewahren und aus weniger emotionaler Sicht die Geschehnisse zu betrachten. Der Blick in die Herrschaftsmedien zeigt, in welchem Rahmen die Mächtigen die Gewalttat interpretieren wollen.
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#DeepState #Terror #Regime #TieferStaat
siehe auch 👉🏻 Manipulation der Massen durch Angst und Macht
Die instrumentalisierte Trauer: Nach den Morden von Hanau spielen sich die Verantwortlichen für Krieg und Sozialabbau als antifaschistische Kämpfer auf.
Sie wäre so nötig gewesen und hätte soviel bewirkt: eine Schweigeminute in der Tagesschau. Man hätte die Bilder aus Hanau für sich sprechen und die Erschütterung über den rassistischen Serienmord auf die Zuschauer wirken lassen können. Dies hätte es der Fernseh-Öffentlichkeit erlauben, den Schmerz mit den weinenden Angehörigen der Toten für einen kurzen Augenblick zu teilen. Aber nein, die Redaktion von ARD-aktuell musste — staatstragend wie üblich — unbedingt noch dicker auftragen. Sie blendete einen Steinmeier-O-Ton ein: „Wir lassen uns nicht einschüchtern. (...) Wir trauern, nehmen Anteil und sehen, dass wir eins sind in unserer Trauer und einig gegen Hass, Rassismus und Gewalt“ (1). Tönende Phrasen, derweil der Rassismus hierzulande erstarkt. Und zwar parallel zu der Kriegslust, mit der Deutschland vorzugsweise die islamische Welt bedroht (2).
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#Hanau #Terror #Medien

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Ein Akt von Staatsterrorismus: Die in den Medien verbreitete Version der Morde von Hanau offenbart immer mehr Widersprüche.
Offiziellen Angaben zufolge soll der erste Mord um 21:58 Uhr stattgefunden haben. Nur zwölf Minuten später soll der Täter samt Auto bei der Wohnung seiner Eltern gewesen sein. Passt ein Massenmord an zwölf Menschen in zwei Stadtteilen Hanaus inklusive Fahrt zu den Eltern in so einen schmalen Zeitkorridor? Das scheint völlig unmöglich. Diese Überlegung stützt den Bericht eines türkischen Augenzeugen, wonach der Täter ein ganz anderer war als Tobias Rathjen. Ein böser Verdacht erhärtet sich: Haben „Staatsorgane“ diese Morde auf dem Gewissen?
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