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MaNova : Magazin nova(neu)
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❗️ #Hanau & #MedienNichts ist gut in Deutschland! Aufgrund des Totalversagens des Medien-Mainstreams zum Thema widmet Rubikon den rassistischen Morden von Hanau ein Themen-Special, das am 23. und 24. Februar 2020 erscheint.
Erinnern Sie sich an das Jahr 1991 als der Karneval ausfiel? Am 16. Januar 1991 hatte eine US-geführte Koalition der Willigen die irakischen Truppen in Kuwait angegriffen, die sich bereits auf dem Rückzug befanden.
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Die instrumentalisierte Trauer: Nach den Morden von Hanau spielen sich die Verantwortlichen für Krieg und Sozialabbau als antifaschistische Kämpfer auf.
Sie wäre so nötig gewesen und hätte soviel bewirkt: eine Schweigeminute in der Tagesschau. Man hätte die Bilder aus Hanau für sich sprechen und die Erschütterung über den rassistischen Serienmord auf die Zuschauer wirken lassen können. Dies hätte es der Fernseh-Öffentlichkeit erlauben, den Schmerz mit den weinenden Angehörigen der Toten für einen kurzen Augenblick zu teilen. Aber nein, die Redaktion von ARD-aktuell musste — staatstragend wie üblich — unbedingt noch dicker auftragen. Sie blendete einen Steinmeier-O-Ton ein: „Wir lassen uns nicht einschüchtern. (...) Wir trauern, nehmen Anteil und sehen, dass wir eins sind in unserer Trauer und einig gegen Hass, Rassismus und Gewalt“ (1). Tönende Phrasen, derweil der Rassismus hierzulande erstarkt. Und zwar parallel zu der Kriegslust, mit der Deutschland vorzugsweise die islamische Welt bedroht (2).
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Ein Akt von Staatsterrorismus: Die in den Medien verbreitete Version der Morde von Hanau offenbart immer mehr Widersprüche.
Offiziellen Angaben zufolge soll der erste Mord um 21:58 Uhr stattgefunden haben. Nur zwölf Minuten später soll der Täter samt Auto bei der Wohnung seiner Eltern gewesen sein. Passt ein Massenmord an zwölf Menschen in zwei Stadtteilen Hanaus inklusive Fahrt zu den Eltern in so einen schmalen Zeitkorridor? Das scheint völlig unmöglich. Diese Überlegung stützt den Bericht eines türkischen Augenzeugen, wonach der Täter ein ganz anderer war als Tobias Rathjen. Ein böser Verdacht erhärtet sich: Haben „Staatsorgane“ diese Morde auf dem Gewissen?
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