• Klassentreffen der Kriegstreiber: Rubikon begegnet der Münchner Sicherheitskonferenz analytisch, poetisch und mutmachend. Ein Video-Kommentar.
Alljährlich im Februar treffen sich die Hauptverantwortlichen für Krieg und Elend und deren Profiteure in München zu der sogenannten Sicherheitskonferenz (SiKo). Anders als von den Veranstaltern und ihren transatlantisch eingenordeten Mediengehilfen behauptet, geht es bei dieser Tagung weder um die globale Sicherheit noch um das Erarbeiten von friedlichen Konfliktlösungen. Sondern es ist schlichtweg ein Klassentreffen der herrschenden Klasse, respektive ihrer Erfüllungsgehilfen. Hochrangige internationale Machthaber, Vertreter der Kriegsindustrie und neuerdings auch Unternehmer wie Mark Zuckerberg finden sich hier zusammen, um ihre Rechtfertigungspropaganda für Krieg, Aufrüstung und Demokratieabbau mit wohlklingenden Phrasen und Frames an den Pöbel zu verzapfen. Der Rubikon übt sich in kreativen Protestformen.
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#AntiSiko #Militarismus #SiKo
Alljährlich im Februar treffen sich die Hauptverantwortlichen für Krieg und Elend und deren Profiteure in München zu der sogenannten Sicherheitskonferenz (SiKo). Anders als von den Veranstaltern und ihren transatlantisch eingenordeten Mediengehilfen behauptet, geht es bei dieser Tagung weder um die globale Sicherheit noch um das Erarbeiten von friedlichen Konfliktlösungen. Sondern es ist schlichtweg ein Klassentreffen der herrschenden Klasse, respektive ihrer Erfüllungsgehilfen. Hochrangige internationale Machthaber, Vertreter der Kriegsindustrie und neuerdings auch Unternehmer wie Mark Zuckerberg finden sich hier zusammen, um ihre Rechtfertigungspropaganda für Krieg, Aufrüstung und Demokratieabbau mit wohlklingenden Phrasen und Frames an den Pöbel zu verzapfen. Der Rubikon übt sich in kreativen Protestformen.
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Telegraph
Klassentreffen der Kriegstreiber
Westlessness „Westlessness“ — was im Deutschen als Westlosigkeit übersetzt werden kann — war das Thema der diesjährigen Tagung. Diese Wortneuschöpfung soll das Empfinden beschreiben, „dass sich sowohl der Westen als auch die gesamte Welt in eine weniger westliche…
• Der Gegenschlag: Neuer Nationalismus und der Hass auf den Westen sind logische Folgen von Jahrzehnten imperialer Kriegs- und Ausplünderungspolitik.
Der chinesische Außenminister Wang Yi betonte auf der Münchner Sicherheitskonferenz vom 15. Februar die dringende Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit, „um eine gemeinsame Zukunft aufzubauen“. Er forderte den Westen auf, von seiner Überlegenheits-Attitüde Abstand zu nehmen und seine Voreingenommenheit gegenüber China aufzugeben. Da dürfte er angesichts der personellen Zusammensetzung der Konferenz vergebens hoffen. Die Vertreter der USA und ihrer Verbündeten träumen noch immer davon, weiter auf der Welle der Imperialismus-Euphorie des späten 20. Jahrhunderts surfen und auf den Rest der Welt wie auf einen riesigen Hinterhof hinabsehen zu können. Der Begriff „Westlessness“, der in der Folge des zunehmenden Bedeutungsverlusts des US-Imperiums aufkam, ist nur das Symptom einer langen, selbstverschuldeten Entwicklung.
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#imperialismus #antisiko #nationalismus
Der chinesische Außenminister Wang Yi betonte auf der Münchner Sicherheitskonferenz vom 15. Februar die dringende Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit, „um eine gemeinsame Zukunft aufzubauen“. Er forderte den Westen auf, von seiner Überlegenheits-Attitüde Abstand zu nehmen und seine Voreingenommenheit gegenüber China aufzugeben. Da dürfte er angesichts der personellen Zusammensetzung der Konferenz vergebens hoffen. Die Vertreter der USA und ihrer Verbündeten träumen noch immer davon, weiter auf der Welle der Imperialismus-Euphorie des späten 20. Jahrhunderts surfen und auf den Rest der Welt wie auf einen riesigen Hinterhof hinabsehen zu können. Der Begriff „Westlessness“, der in der Folge des zunehmenden Bedeutungsverlusts des US-Imperiums aufkam, ist nur das Symptom einer langen, selbstverschuldeten Entwicklung.
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Telegraph
Der Gegenschlag
Der chinesische Außenminister Wang Yi hielt am 15. Februar 2020 auf der 56. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) eine Rede. Es war sehr aufschlussreich, Mimik und Gestik der, meist westlichen, sogenannten „internationalen Entscheidungsträger“ zu betrachten…
• Der Unbequeme — Im Interview mit Wojna, Frontmann von „Die Bandbreite“, zeigt sich, wie schnell jemand ausgegrenzt wird, der nicht die vorherrschende Ideologie bedient.
„Wojna“ ist Russisch für „Krieg“, und Marcel Wojnarowicz befindet sich im Dauerkonflikt: mit den „Antideutschen“ und anderen Correctness-Hütern, denen die Lieder der „Bandbreite“ schon lange ein Dorn im Auge sind. Kündigt die Band einen Auftritt an, werden die Veranstalter mit diffamierenden Briefen und Anrufen traktiert. Die appelieren meist an die Angst des braven Bürgers, durch Berührung mit Wojna könne sich das Stigma des „Verschwörungstheroretikers“ auf sie übertragen wie ein Grippe-Erreger. Dabei sind die Fragen, die der Musiker und Rapper stellt, brisant und berechtigt. Etwa: Hat das US-Establishment den Anschlag vom 11. September „selbst gemacht?“ Was auch immer man von den häufigen Fettnäpfchen-Tritten Wojnas halten mag — Auftrittsverbote und Ausgrenzung sind die schlechteste Anwort darauf. Andrea Drescher traf das Enfant terrible des engagierten Rap. Und sie ersparte ihm auch nicht einige kritische Fragen. — weiter lesen
Empfehlung für @RubikonNews ⤵️
🎤 DieBandbreite kündigt Ramstein Air Base:
Die Band "DieBandbreite" entwickelte sich aus den Solo-Aktivitäten der beiden Bandmitglieder Marcel Wojnarowicz (Wojna) und DJ Torben. Die erste Gemeinschaftsproduktion "Wojna und Turbo mit Torben" erschien 2000 auf dem Sampler "Komm in die Pötte".
Die Band steht für "Polit-Pop", da ihre Texte oft sozialkritische und politische Inhalte haben. Seit dem 2007 erschienenen Song "Selbst gemacht", der die Ereignisse rund um 9/11 thematisiert, kam es immer wieder zu massiver Kritik an Auftritten der Band.
2014 wurden die politischen Themen noch stärker durch Aspekte der Friedensbewegung geprägt, trotzdem hat sich insbesondere Wojna inzwischen für linke Festivals zur „Persona non Grata“ entwickelt. Wie es dazu kam, erzählt er in einem Interview, das beim Rubikon erschien.
Wir freuen uns, dass er von Duisburg nach Berlin kommt!
🙏🏻 @KuendigtRamsteinAirbase! 👍🏻 kuendigtramsteinairbase.de
@StoppRamstein! @KilezMore @dieBandbreite
#kündigtramsteinairbase #kRab2020 #BerlinGroßdemo30Mai2020 #CloseRamsteinAirbase #noDrones #stoppDefender #unSpaltbar #dieBandbreite #antiSiKo #NATO #Defender2020
„Wojna“ ist Russisch für „Krieg“, und Marcel Wojnarowicz befindet sich im Dauerkonflikt: mit den „Antideutschen“ und anderen Correctness-Hütern, denen die Lieder der „Bandbreite“ schon lange ein Dorn im Auge sind. Kündigt die Band einen Auftritt an, werden die Veranstalter mit diffamierenden Briefen und Anrufen traktiert. Die appelieren meist an die Angst des braven Bürgers, durch Berührung mit Wojna könne sich das Stigma des „Verschwörungstheroretikers“ auf sie übertragen wie ein Grippe-Erreger. Dabei sind die Fragen, die der Musiker und Rapper stellt, brisant und berechtigt. Etwa: Hat das US-Establishment den Anschlag vom 11. September „selbst gemacht?“ Was auch immer man von den häufigen Fettnäpfchen-Tritten Wojnas halten mag — Auftrittsverbote und Ausgrenzung sind die schlechteste Anwort darauf. Andrea Drescher traf das Enfant terrible des engagierten Rap. Und sie ersparte ihm auch nicht einige kritische Fragen. — weiter lesen
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🎤 DieBandbreite kündigt Ramstein Air Base:
Die Band "DieBandbreite" entwickelte sich aus den Solo-Aktivitäten der beiden Bandmitglieder Marcel Wojnarowicz (Wojna) und DJ Torben. Die erste Gemeinschaftsproduktion "Wojna und Turbo mit Torben" erschien 2000 auf dem Sampler "Komm in die Pötte".
Die Band steht für "Polit-Pop", da ihre Texte oft sozialkritische und politische Inhalte haben. Seit dem 2007 erschienenen Song "Selbst gemacht", der die Ereignisse rund um 9/11 thematisiert, kam es immer wieder zu massiver Kritik an Auftritten der Band.
2014 wurden die politischen Themen noch stärker durch Aspekte der Friedensbewegung geprägt, trotzdem hat sich insbesondere Wojna inzwischen für linke Festivals zur „Persona non Grata“ entwickelt. Wie es dazu kam, erzählt er in einem Interview, das beim Rubikon erschien.
Wir freuen uns, dass er von Duisburg nach Berlin kommt!
🙏🏻 @KuendigtRamsteinAirbase! 👍🏻 kuendigtramsteinairbase.de
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#kündigtramsteinairbase #kRab2020 #BerlinGroßdemo30Mai2020 #CloseRamsteinAirbase #noDrones #stoppDefender #unSpaltbar #dieBandbreite #antiSiKo #NATO #Defender2020
Telegraph
Der Unbequeme
Der Stempel „Kontaktschuld“ wird heute schneller benutzt als noch vor Jahren. Hat A mit B Kontakt und B gehört nicht zu den Guten, ist A auch niemand mehr, mit dem man sich gern in der Öffentlichkeit fotografieren lässt. Auch der Bruder von A gilt schnell…
• Das Spiel um die Macht — Die Münchner Sicherheitskonferenz 2020 machte deutlich, dass jede Großmacht ihre eigene Strategie verfolgt. #antiSiKo
Auf der Bühne der alljährlichen Münchner Sicherheitskonferenz konnte man in diesem Jahr Zeuge einer interessanten Inszenierung werden. Auf dem Plan stand dort die schwierige Frage der globalen Transformation in Zeiten schwindender westlicher Dominanz. Im Klartext: Nach wessen Regeln soll in Zukunft gespielt werden, wenn die bisherigen Regeln verfallen? Drei Varianten standen im Hauptprogramm: Poker à la Trump, Schach à la Putin und — neu im Programm — GO à la Xi Jinping. Alles vor großem Publikum. — weiter lesen
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Auf der Bühne der alljährlichen Münchner Sicherheitskonferenz konnte man in diesem Jahr Zeuge einer interessanten Inszenierung werden. Auf dem Plan stand dort die schwierige Frage der globalen Transformation in Zeiten schwindender westlicher Dominanz. Im Klartext: Nach wessen Regeln soll in Zukunft gespielt werden, wenn die bisherigen Regeln verfallen? Drei Varianten standen im Hauptprogramm: Poker à la Trump, Schach à la Putin und — neu im Programm — GO à la Xi Jinping. Alles vor großem Publikum. — weiter lesen
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Telegraph
Das Spiel um die Macht
Die Einstimmung auf die Konferenz übernahm der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Eröffnungsrede. Nach kurzer Klage über die „zunehmend destruktive Dynamik der Weltpolitik“, die durch die „Konkurrenz der großen Mächte“ entstehe, ging…