+++ #AfD gegen Auto-Hass! Gegen grüne Gängelei und Fahrverbote +++
#Grüne kennen nur ein Wort: Verbot! Wenn es nach ihnen ginge, lebten wir schon längst in einer kompletten grün lackierten Diktatur, denn was von der #Verbotspartei ausgeklügelt wird, hat mit Freiheit und Demokratie schon lange nichts mehr gemein. Regine Günther, die grüne Berliner Umweltsenatorin, plant ein Fahrverbot für #Verbrennungsmotoren in der Hauptstadt: ab 2030 innerhalb des S-Bahn-Rings, ab 2035 in der gesamten Stadt. Mit anderen Worten: individuelle Mobilität gibt es dann nur noch für Leute, die es sich leisten können. Handwerker und Lieferanten oder Familien bleiben damit außen vor. Das ist nicht nur unsozial, sondern auch unverantwortlich!
Fachkompetenz wurde der Senatorin in der Vergangenheit bereits abgesprochen. Dass ihr das Schicksal von Menschen, die keine Alternativen zum Auto haben, egal ist, zeugt von absoluter Kaltblütigkeit. Wie wir z.B. aus Hamburg wissen, sind die Stickoxid-Werte dort seit Einführung der #Diesel-Fahrverbote sogar noch gestiegen! Es geht tatsächlich um etwas ganz anderes: um die Zerschlagung der deutschen #Schlüsselindustrie, der #Automobilindustrie samt Millionen von Arbeitsplätzen! #AfD gegen Auto-Hass! Freie Fahrt für alle Bürger! #Bernhard
Erst im Dezember hat der rot-rot-grüne Senat für Berlin die sogenannte Klimanotlage ausgerufen. Günthers Vorschläge dienen dem Ziel, möglichst schnell „klimaneutral“ zu werden. Offensichtlich ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Weitblick. Um diesen Irrsinn zu finanzieren, sollen die Autofahrer (wer auch sonst) wieder zur Kasse gebeten werden. Eine City-Maut wird diskutiert, höhere Anwohner-Parkgebühren und auch eine Nahverkehrsabgabe. Die #Grünen müssen gestoppt werden, damit das Leben #lebenswert bleibt!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article205192649/Berlin-Benziner-und-Diesel-in-Innenstadt-bis-2030-verbieten-laut-Senat.html
#Grüne kennen nur ein Wort: Verbot! Wenn es nach ihnen ginge, lebten wir schon längst in einer kompletten grün lackierten Diktatur, denn was von der #Verbotspartei ausgeklügelt wird, hat mit Freiheit und Demokratie schon lange nichts mehr gemein. Regine Günther, die grüne Berliner Umweltsenatorin, plant ein Fahrverbot für #Verbrennungsmotoren in der Hauptstadt: ab 2030 innerhalb des S-Bahn-Rings, ab 2035 in der gesamten Stadt. Mit anderen Worten: individuelle Mobilität gibt es dann nur noch für Leute, die es sich leisten können. Handwerker und Lieferanten oder Familien bleiben damit außen vor. Das ist nicht nur unsozial, sondern auch unverantwortlich!
Fachkompetenz wurde der Senatorin in der Vergangenheit bereits abgesprochen. Dass ihr das Schicksal von Menschen, die keine Alternativen zum Auto haben, egal ist, zeugt von absoluter Kaltblütigkeit. Wie wir z.B. aus Hamburg wissen, sind die Stickoxid-Werte dort seit Einführung der #Diesel-Fahrverbote sogar noch gestiegen! Es geht tatsächlich um etwas ganz anderes: um die Zerschlagung der deutschen #Schlüsselindustrie, der #Automobilindustrie samt Millionen von Arbeitsplätzen! #AfD gegen Auto-Hass! Freie Fahrt für alle Bürger! #Bernhard
Erst im Dezember hat der rot-rot-grüne Senat für Berlin die sogenannte Klimanotlage ausgerufen. Günthers Vorschläge dienen dem Ziel, möglichst schnell „klimaneutral“ zu werden. Offensichtlich ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Weitblick. Um diesen Irrsinn zu finanzieren, sollen die Autofahrer (wer auch sonst) wieder zur Kasse gebeten werden. Eine City-Maut wird diskutiert, höhere Anwohner-Parkgebühren und auch eine Nahverkehrsabgabe. Die #Grünen müssen gestoppt werden, damit das Leben #lebenswert bleibt!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article205192649/Berlin-Benziner-und-Diesel-in-Innenstadt-bis-2030-verbieten-laut-Senat.html
DIE WELT
Senatsvorlage sieht Verbot für Benziner und Diesel in Berlin vor
Die Berliner Umweltsenatorin Regine Günther (Grüne) plant ein Fahrverbot für Verbrennungsmotoren in der Hauptstadt. Bereits ab 2030 soll es innerhalb des S-Bahn-Rings gelten, ab 2035 in der gesamten Stadt.
+++ Kahlschlag in unserer #Schlüsselindustrie: Weitere 15.000 Stellen dank grüner Klima-Hysterie
Die #Klimakanzlerin hat es vollbracht: Unsere Schlüsselindustrie gibt den Löffel ab! Daimler läutet die nächste Runde des #Stellenabbaus ein. Ursprünglich war von einem Abbau von 10.000 Stellen bei Daimler die Rede, jetzt sollen sogar 15.000 Stellen dem durch Umstellung auf E-#Mobilität ausgelösten Sparprogramm zum Opfer fallen. Der schwedische Konzernchef Ola Källenius will damit 1,4 Milliarden Euro einsparen. Schlagzeilen wie diese lesen wir jetzt regelmäßig: Ankündigungen von Werksschließungen bei Zulieferern, Gewinnwarnungen und eben #Stellenabbau zwecks #Einsparungen von #Personalkosten. Die Automobilindustrie, Deutschlands Schlüsselindustrie, wird systematisch durch grüne Klima-Hysterie um den Verbrennungsmotor und den daraus folgenden Absatzrückgang zerstört. Durch diese ideologiegesteuerte Energie- und Verkehrswende erfolgt in Konsequenz die #Deindustrialisierung Deutschlands und die Zerstörung unseres Wohlstands! Der grüne Krieg gegen das #Automobil muss gestoppt werden! #Bernhard
Der politisch forcierte Umstieg auf die E-Mobilität führt zu einem reduzierten Personalaufwand in der Produktion und somit zur Arbeitsplatzvernichtung. Der Regierung ist es dabei völlig gleichgültig, ob durch diese ideologiegetriebene Energiewende Menschen ins Abseits gedrängt werden. Und es zeigt auch wieder einmal deutlich, wohin grüne Politik führt!
Die Einschätzungen einiger Wirtschaftsbosse beruhen offensichtlich auch teilweise eher auf politischen Ideologien als auf ökonomischem Sachverstand. Oder wie im Fall von Källenius auf fantastischen Ideen. Der „ökologische Vorreiter“ Källenius stellte so bei der Technik-Messe CES in Las Vegas sein vom Blockbuster „Avatar“ inspiriertes Mercedes-Konzeptfahrzeug vor. Dieses zwar visuell spektakuläre „Zero Impact Car“ ist tatsächlich ein Hingucker, aber eben nur eine Vision. Man wolle damit ein Zeichen für „nachhaltige Mobilität“ setzen, erklärte der Daimler-Boss bei der Vorstellung. Die von drohender Arbeitslosigkeit betroffenen Angestellten sind jedoch sicherlich eher an echten und realitätsnahen Lösungen interessiert als an politischen Blendgranaten und Science-Fiction!
Mehr Info:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autokonzern-daimler-verschaerft-seinen-sparkurs-bis-zu-15-000-mitarbeiter-sollen-gehen/25522776.html
Die #Klimakanzlerin hat es vollbracht: Unsere Schlüsselindustrie gibt den Löffel ab! Daimler läutet die nächste Runde des #Stellenabbaus ein. Ursprünglich war von einem Abbau von 10.000 Stellen bei Daimler die Rede, jetzt sollen sogar 15.000 Stellen dem durch Umstellung auf E-#Mobilität ausgelösten Sparprogramm zum Opfer fallen. Der schwedische Konzernchef Ola Källenius will damit 1,4 Milliarden Euro einsparen. Schlagzeilen wie diese lesen wir jetzt regelmäßig: Ankündigungen von Werksschließungen bei Zulieferern, Gewinnwarnungen und eben #Stellenabbau zwecks #Einsparungen von #Personalkosten. Die Automobilindustrie, Deutschlands Schlüsselindustrie, wird systematisch durch grüne Klima-Hysterie um den Verbrennungsmotor und den daraus folgenden Absatzrückgang zerstört. Durch diese ideologiegesteuerte Energie- und Verkehrswende erfolgt in Konsequenz die #Deindustrialisierung Deutschlands und die Zerstörung unseres Wohlstands! Der grüne Krieg gegen das #Automobil muss gestoppt werden! #Bernhard
Der politisch forcierte Umstieg auf die E-Mobilität führt zu einem reduzierten Personalaufwand in der Produktion und somit zur Arbeitsplatzvernichtung. Der Regierung ist es dabei völlig gleichgültig, ob durch diese ideologiegetriebene Energiewende Menschen ins Abseits gedrängt werden. Und es zeigt auch wieder einmal deutlich, wohin grüne Politik führt!
Die Einschätzungen einiger Wirtschaftsbosse beruhen offensichtlich auch teilweise eher auf politischen Ideologien als auf ökonomischem Sachverstand. Oder wie im Fall von Källenius auf fantastischen Ideen. Der „ökologische Vorreiter“ Källenius stellte so bei der Technik-Messe CES in Las Vegas sein vom Blockbuster „Avatar“ inspiriertes Mercedes-Konzeptfahrzeug vor. Dieses zwar visuell spektakuläre „Zero Impact Car“ ist tatsächlich ein Hingucker, aber eben nur eine Vision. Man wolle damit ein Zeichen für „nachhaltige Mobilität“ setzen, erklärte der Daimler-Boss bei der Vorstellung. Die von drohender Arbeitslosigkeit betroffenen Angestellten sind jedoch sicherlich eher an echten und realitätsnahen Lösungen interessiert als an politischen Blendgranaten und Science-Fiction!
Mehr Info:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autokonzern-daimler-verschaerft-seinen-sparkurs-bis-zu-15-000-mitarbeiter-sollen-gehen/25522776.html
Handelsblatt
Daimler verschärft seinen Sparkurs: Bis zu 15.000 Mitarbeiter sollen gehen
Vorstandschef Ola Källenius will weitaus mehr Stellen streichen als bisher bekannt und Investitionen in Zukunftsfelder reduzieren. Die Kritik an seiner Führung wächst.