Marc Bernhard MdB
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Deutschland vor dem endgültigen Ausverkauf retten, das ist das, was mich täglich antreibt! Ich freue mich auf Eure Unterstützung!

Marc Bernhard, Sprecher Landesgruppe Baden-Württemberg der AfD-Bundestagsfraktion

https://www.marcbernhard.de/uebermich/
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+++ Überfällig: Genehmigungen von Windrädern im Wesentlichen rechtswidrig! +++

Diese Entscheidung ist lange überfällig: Das Verwaltungsgericht #Freiburg hat gegen die geplanten #Windindustrieanlagen Länge und Blumberg in #Baden-Württemberg einen Baustopp ausgesprochen. Das hat für den Artenschutz eine wirkliche Signalwirkung, werden doch Tausende Greifvögel und Fledermäuse durch die #Windindustrieanlagen regelrecht geschreddert. Noch viel weitgehender aber ist die Entscheidung des zehnten Verwaltungsgerichtshofs-Senats, dass die Genehmigungen von Windrädern in Baden-Württemberg im Wesentlichen rechtswidrig sind.

Damit steht endlich die Genehmigungspraxis für Windräder im Wald auf dem Prüfstand. Wie es „Tichy“ treffend formuliert hat: Eine größere Klatsche ist für die Landesregierung kaum vorstellbar! Für mehr Arten- und Umweltschutz. Stopp der Grünen Doppelmoral und der Umweltzerstörung durch #Windkraft! #Bernhard

Der Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume, er ist auch Heimatgefühl, Kultur, ja selbst Identität. Gerade in unserem schönen Baden-Württemberg können wir uns über weitreichende Waldflächen freuen. Damit das auch so bleibt und nicht ganze Wälder der fanatischen Energiepolitik zum Opfer fallen, begrüße ich dieses Urteil aus vollem Herzen und hoffe auf eine weitreichende Bedeutung, damit endlich im Sinne des Umwelt- und Artenschutzes gehandelt wird und keine Wälder mehr den Windindustrieanlagen zum Opfer fallen.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/baden-wuerttemberg-genehmigungen-fuer-windraeder-sind-rechtswidrig/
+++ Abriss alter Windindustrieanlagen: Sondermüll und Geldverbrennung statt Umweltschutz! +++

Die Grünen haben schon lange nichts mehr mit Umweltschutz am Hut. Diesen Moralaposteln sind die langfristigen Nebenwirkungen der #Windindustrieanlagen völlig egal. Nicht nur, dass durch sie ganze Landschaften buchstäblich verschandelt werden und die dort lebenden Menschen mit #Infraschall, Lärm und gesundheitsschädlichem #Schattenschlag belästigt werden. Auch Hundertausende von Greifvögeln und Fledermäusen und Insekten werden durch diese #Windindustrieanlagen regelrecht geschreddert. Dieses Jahr sollen laut einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (sic!) ca. 6.000 alte Windräder verschrottet werden, weil sie entweder veraltet sind – oder weil sie durch die #EEG-Umlage nicht mehr gefördert werden! Und das, wo es bis heute kein funktionierendes Entsorgungssystem gibt! Was hat das mit Umweltschutz oder Nachhaltigkeit zu tun? Es geht doch immer wieder nur um das Abgreifen von #Subventionen! Dieser dreisten Umverteilung muss endlich Einhalt geboten werden! #Bernhard

Momentan können nur die Bestandteile Stahl und Beton sowie Kupfer der Windindustrieanlagen recycelt werden. Anders sieht es bei den Rotorblättern aus. Diese bestehen aus einem Kunststoff, der bei älteren Anlagen mit Glasfasern oder neuerdings mit Carbonfasern verstärkt sind. Und diese zu recyceln ist ein Problem: Lediglich ein kleiner Betrieb bei Stade nimmt geringe Mengen davon an.

Es ist irrsinnig, dass die im Auftrag des Umweltbundesamte besagte Studie Bund und Ländern dringend empfiehlt, Rückbau und Recyceln der Problemkunststoffe weiter erforschen zu lassen. Und Richtlinien für den Rückbau sowie die Kostenfrage zu klären. Darüber sollte man sich eigentlich von Anfang an Gedanken gemacht haben, bevor unsere Landschaft völlig „verspargelt“ wird!

Übrigens: Für jedes Windkraftwerk müssen (inkl. Infrastrukturfläche) ca. 10.000 qm Wald gerodet werden. Davon kann nur ein Teil wieder aufgeforstet werden – die Grundfläche des Fundaments mit ca. 500 qm und die Kranstellfläche mit ca. 1.800 qm bleiben dauerhaft versiegelt!

Mehr Info:

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/windkraftanlagen-rotoren-als-sondermuell-der-zukunft/

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Abriss-alter-Windraeder-Tonnenweise-Sondermuell,windrad808.html