Marc Bernhard MdB
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Deutschland vor dem endgültigen Ausverkauf retten, das ist das, was mich täglich antreibt! Ich freue mich auf Eure Unterstützung!

Marc Bernhard, Sprecher Landesgruppe Baden-Württemberg der AfD-Bundestagsfraktion

https://www.marcbernhard.de/uebermich/
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+++ Bürgerkriegsähnliche Zustände in Stuttgart: Altparteien tragen die Verantwortung! +++
 
 
19 verletzte Polizisten, 24 vorläufige Festnahmen, 40 angegriffene und 9 geplünderte Geschäfte: So lautet die bisherige Schreckensbilanz nach einer Krawallnacht in Stuttgart, wie man es im beschaulichen Baden-Württemberg nie zuvor erlebt hatte. Auslöser der bürgerkriegsähnlichen Zustände soll eine Polizeikontrolle aufgrund eines Drogendelikts gewesen sein. Was dann folgte, muss auf das Härteste bestraft werden: Bis zu 500 Gewalttäter - teilweise vermummt, einige „Allahu Akbar“ rufend – zogen randalierend durch die Innenstadt, zerstörten und plünderten Geschäfte und warfen mit Pflastersteinen auf Polizeiautos. Wenn Ich-bin-Antifa-Esken von der SPD sich auf Twitter wundert: „Unbegreiflich, wie die Situation derart eskalieren konnte“, kann ich nur erwidern: Die seit Wochen anhaltende Stimmungsmache gegen unsere Sicherheitskräfte, die von Frau Esken unter Rassismus-Generalverdacht gestellt worden sind, hat derartigen Gewaltexzessen anlässlich einer Polizeikontrolle den Boden bereitet. Die #AfD steht zu unserer Polizei! #Bernhard
 
Polizeibeamte müssen seitens der überwiegend linkslastigen Medien hierzulande immer wieder als „Sündenböcke“ herhalten: Jüngst forderte eine „taz“-Journalistin , sogar, sie sollten auf der Mülldeponie entsorgt werden, was die ohnehin nach der #BLM-Kampagne aufgeheizten Stimmung nur noch mehr befeuerte. Ich begrüße ausdrücklich die Strafanzeige der Polizeigewerkschaft gegen die „taz“ wegen Volksverhetzung: Denn mit Pressefreiheit hat ein solcher Artikel gar nichts zu tun (siehe unten). Er ist menschenverachtend und darf weder unter der Ausrede Satire oder journalistischer Freiheit abgehandelt werden. Es ist ein Schlag ins Gesicht jedes Polizeibeamten! Die schweren Ausschreitungen werden absehbar nicht die letzten dieser Art gewesen sein und sind das Ergebnis einer völlig gescheiterten und unverantwortlichen Politik der Altparteien, die nicht nur gefährlich für unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat ist, sondern für uns alle! Und diejenigen, die diese gewaltbereiten Chaoten, die das staatliche Gewaltmonopol ablehnen, jetzt als „aus der Party- und Eventszene“ kommend bezeichnen, verharmlosen die angespannte Sicherheitslage und bereiten den Nährboden für eine weitere Eskalation der Gewalt!
Schluss mit der Hetze gegen unsere Polizei, Schluss mit realitätsfremder linker Multikulti-Romantik und dem Erosionsprozess der inneren Sicherheit! Unser Land braucht dringend einen Kurswechsel und eine starke Alternative, damit wir uns in diesem Land wieder sicher fühlen können! Die AfD-Fraktion im Bundestag hat am Freitag dazu einen Antrag „Demokratie erhalten – Bundesweites Verbot der Antifa prüfen“ eingebracht, der unisono von allen anderen Fraktionen abgelehnt wurde. Hier zeigt sich, wo das Problem liegt!

 
https://www.welt.de/vermischtes/article209988097/Stuttgart-Die-Schreckensbilanz-der-Krawallnacht.html

Unser Antrag:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/200/1920074.pdf
 
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/243036/
 
https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/
+++ #BLM-Demonstrant erschießt junge Mutter: Wo bleibt der Aufschrei? +++

Die 24-jährige Amerikanerin Jessica Doty Whitaker, Mutter eines dreijährigen Sohnes, wurde am 5. Juli in Indianapolis im US-Bundesstaat Indiana von einem „Black Lives Matter“- Demonstranten erschossen. Sie wagte es, den Demonstranten laut den Slogan „All Lives Matter“ (Jedes Leben zählt) entgegen zu rufen, was offensichtlich als Provokation aufgefasst wurde. Merkwürdig nur, dass über diesen Vorfall nicht in den deutschen Staatsmedien berichtet wurde.

Man erfährt es aus amerikanischen Medien wie „The Sun“ (siehe Link). Der gewaltsame Tod von George Floyd am 25.Mai in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota hielt die Welt hingegen wochenlang in Atem. Ich schließe mich dem Journalisten Boris Reitschuster an, der schreibt: „Dass über den Vorfall in deutschen Medien nichts zu lesen ist, lässt sich eigentlich nur damit erklären, dass er nicht ins Weltbild der Redaktionen passt. Und nicht in ein Schwarz-Weiß-Bild der Ereignisse in Amerika und der "Black Lives matter"-Bewegung, das hierzulande leider vorherrschend ist.“ #AllLivesMatter #Bernhard
Rassismus, Diskriminierung und Gewalt sind keine Einbahnstraße. Es gibt sie von Schwarzen gegen Weißen, von Weißen gegen Schwarze, von Deutschen gegen Ausländer, von Ausländern gegen Deutsche. Interessant ist aber, wenn die Opfer von Gewalt die vermeintliche „falsche“ Hautfarbe oder Abstammung haben, dann wird die politische Linke mit ihrem Empörungs-Eifer plötzlich erstaunlich still. Wie in diesem konkreten Fall. Ich finde dieses Messen mit zweierlei Maß ist ebenfalls rassistisch und mit nichts zu entschuldigen!
Die politische Linke kocht unter der einseitigen Parole „Black lives matter“ ihr ideologisches Süppchen und versucht ganz bewusst, das Motto „All Lives Matter“ in die “rechte Ecke“ zu schieben und „rassistische Tendenzen“ darin zu sehen. Als ob das Leben von Menschen mit nichtschwarzer Hautfarbe weniger zählen würde! Daher: #AllLivesMatter!

https://www.the-sun.com/news/1125847/mom-jessica-doty-whitaker-shot-dead-black-lives-matter-argument/

https://afdkompakt.de/2020/06/08/gegen-politisch-korrekte-einseitigkeit-all-lives-matter/

https://www.reitschuster.de/post/wenn-anti-rassisten-töten-und-deutsche-medien-schweigen