+++Größte Krise seit der Erfindung des Automobils+++
Sehen Sie hier eine Reportage von #RTNews und meine Stellungnahme (ab Minute 3:26) zur #Arbeitsplatzvernichtung in der deutschen #Automobilindustrie. Arbeitnehmern droht #Entlassung im neuen Jahr. Einer von 6 #Audi-Mitarbeitern in Deutschland verliert seinen Job. Auch #Mercedes will in den nächsten 10 Jahren 10% der Arbeitsplätze abbauen. Anfangen werden sie dieses Jahr.
Es gibt nichts Unsozialeres, als Menschen ihren #Arbeitsplatz zu nehmen. Besonders grausam ist es, wenn es keine rationalen Gründe dafür gibt. Die Welt fährt weiter den deutschen #Diesel und auch die übrigen Verbrennungsmotoren. Nur Deutschland möchte seine Bürger dazu zwingen, auf #Elektroautos umzusteigen, der schmutzigsten aller möglichen Antriebsarten, mit extrem umweltschädlichen #Lithiumbatterien .
China z.B. steigt aus der E-Mobilität bereits wieder aus!
#Kobalt #Lithium #Umweltzerstörung
https://youtu.be/z-8tUtxLl_o
Sehen Sie hier eine Reportage von #RTNews und meine Stellungnahme (ab Minute 3:26) zur #Arbeitsplatzvernichtung in der deutschen #Automobilindustrie. Arbeitnehmern droht #Entlassung im neuen Jahr. Einer von 6 #Audi-Mitarbeitern in Deutschland verliert seinen Job. Auch #Mercedes will in den nächsten 10 Jahren 10% der Arbeitsplätze abbauen. Anfangen werden sie dieses Jahr.
Es gibt nichts Unsozialeres, als Menschen ihren #Arbeitsplatz zu nehmen. Besonders grausam ist es, wenn es keine rationalen Gründe dafür gibt. Die Welt fährt weiter den deutschen #Diesel und auch die übrigen Verbrennungsmotoren. Nur Deutschland möchte seine Bürger dazu zwingen, auf #Elektroautos umzusteigen, der schmutzigsten aller möglichen Antriebsarten, mit extrem umweltschädlichen #Lithiumbatterien .
China z.B. steigt aus der E-Mobilität bereits wieder aus!
#Kobalt #Lithium #Umweltzerstörung
https://youtu.be/z-8tUtxLl_o
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Deutsche Autoindustrie steht vor Massenentlassungen
Die Automobilbranche steht vor entscheidenden Umbrüchen. Der Übergang hin zum Elektroantrieb bedeutet für viele Arbeitnehmer, in Zukunft nicht mehr gebraucht zu werden. Dies gilt gleichermaßen für Arbeiter, Angestellte und das Management.
Mit dem kommenden…
Mit dem kommenden…
+++ #AfD gegen Auto-Hass! Gegen grüne Gängelei und Fahrverbote +++
#Grüne kennen nur ein Wort: Verbot! Wenn es nach ihnen ginge, lebten wir schon längst in einer kompletten grün lackierten Diktatur, denn was von der #Verbotspartei ausgeklügelt wird, hat mit Freiheit und Demokratie schon lange nichts mehr gemein. Regine Günther, die grüne Berliner Umweltsenatorin, plant ein Fahrverbot für #Verbrennungsmotoren in der Hauptstadt: ab 2030 innerhalb des S-Bahn-Rings, ab 2035 in der gesamten Stadt. Mit anderen Worten: individuelle Mobilität gibt es dann nur noch für Leute, die es sich leisten können. Handwerker und Lieferanten oder Familien bleiben damit außen vor. Das ist nicht nur unsozial, sondern auch unverantwortlich!
Fachkompetenz wurde der Senatorin in der Vergangenheit bereits abgesprochen. Dass ihr das Schicksal von Menschen, die keine Alternativen zum Auto haben, egal ist, zeugt von absoluter Kaltblütigkeit. Wie wir z.B. aus Hamburg wissen, sind die Stickoxid-Werte dort seit Einführung der #Diesel-Fahrverbote sogar noch gestiegen! Es geht tatsächlich um etwas ganz anderes: um die Zerschlagung der deutschen #Schlüsselindustrie, der #Automobilindustrie samt Millionen von Arbeitsplätzen! #AfD gegen Auto-Hass! Freie Fahrt für alle Bürger! #Bernhard
Erst im Dezember hat der rot-rot-grüne Senat für Berlin die sogenannte Klimanotlage ausgerufen. Günthers Vorschläge dienen dem Ziel, möglichst schnell „klimaneutral“ zu werden. Offensichtlich ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Weitblick. Um diesen Irrsinn zu finanzieren, sollen die Autofahrer (wer auch sonst) wieder zur Kasse gebeten werden. Eine City-Maut wird diskutiert, höhere Anwohner-Parkgebühren und auch eine Nahverkehrsabgabe. Die #Grünen müssen gestoppt werden, damit das Leben #lebenswert bleibt!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article205192649/Berlin-Benziner-und-Diesel-in-Innenstadt-bis-2030-verbieten-laut-Senat.html
#Grüne kennen nur ein Wort: Verbot! Wenn es nach ihnen ginge, lebten wir schon längst in einer kompletten grün lackierten Diktatur, denn was von der #Verbotspartei ausgeklügelt wird, hat mit Freiheit und Demokratie schon lange nichts mehr gemein. Regine Günther, die grüne Berliner Umweltsenatorin, plant ein Fahrverbot für #Verbrennungsmotoren in der Hauptstadt: ab 2030 innerhalb des S-Bahn-Rings, ab 2035 in der gesamten Stadt. Mit anderen Worten: individuelle Mobilität gibt es dann nur noch für Leute, die es sich leisten können. Handwerker und Lieferanten oder Familien bleiben damit außen vor. Das ist nicht nur unsozial, sondern auch unverantwortlich!
Fachkompetenz wurde der Senatorin in der Vergangenheit bereits abgesprochen. Dass ihr das Schicksal von Menschen, die keine Alternativen zum Auto haben, egal ist, zeugt von absoluter Kaltblütigkeit. Wie wir z.B. aus Hamburg wissen, sind die Stickoxid-Werte dort seit Einführung der #Diesel-Fahrverbote sogar noch gestiegen! Es geht tatsächlich um etwas ganz anderes: um die Zerschlagung der deutschen #Schlüsselindustrie, der #Automobilindustrie samt Millionen von Arbeitsplätzen! #AfD gegen Auto-Hass! Freie Fahrt für alle Bürger! #Bernhard
Erst im Dezember hat der rot-rot-grüne Senat für Berlin die sogenannte Klimanotlage ausgerufen. Günthers Vorschläge dienen dem Ziel, möglichst schnell „klimaneutral“ zu werden. Offensichtlich ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Weitblick. Um diesen Irrsinn zu finanzieren, sollen die Autofahrer (wer auch sonst) wieder zur Kasse gebeten werden. Eine City-Maut wird diskutiert, höhere Anwohner-Parkgebühren und auch eine Nahverkehrsabgabe. Die #Grünen müssen gestoppt werden, damit das Leben #lebenswert bleibt!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article205192649/Berlin-Benziner-und-Diesel-in-Innenstadt-bis-2030-verbieten-laut-Senat.html
DIE WELT
Senatsvorlage sieht Verbot für Benziner und Diesel in Berlin vor
Die Berliner Umweltsenatorin Regine Günther (Grüne) plant ein Fahrverbot für Verbrennungsmotoren in der Hauptstadt. Bereits ab 2030 soll es innerhalb des S-Bahn-Rings gelten, ab 2035 in der gesamten Stadt.