Marc Bernhard MdB
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Deutschland vor dem endgültigen Ausverkauf retten, das ist das, was mich täglich antreibt! Ich freue mich auf Eure Unterstützung!

Marc Bernhard, Sprecher Landesgruppe Baden-Württemberg der AfD-Bundestagsfraktion

https://www.marcbernhard.de/uebermich/
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+++ Abriss alter Windindustrieanlagen: Sondermüll und Geldverbrennung statt Umweltschutz! +++

Die Grünen haben schon lange nichts mehr mit Umweltschutz am Hut. Diesen Moralaposteln sind die langfristigen Nebenwirkungen der #Windindustrieanlagen völlig egal. Nicht nur, dass durch sie ganze Landschaften buchstäblich verschandelt werden und die dort lebenden Menschen mit #Infraschall, Lärm und gesundheitsschädlichem #Schattenschlag belästigt werden. Auch Hundertausende von Greifvögeln und Fledermäusen und Insekten werden durch diese #Windindustrieanlagen regelrecht geschreddert. Dieses Jahr sollen laut einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (sic!) ca. 6.000 alte Windräder verschrottet werden, weil sie entweder veraltet sind – oder weil sie durch die #EEG-Umlage nicht mehr gefördert werden! Und das, wo es bis heute kein funktionierendes Entsorgungssystem gibt! Was hat das mit Umweltschutz oder Nachhaltigkeit zu tun? Es geht doch immer wieder nur um das Abgreifen von #Subventionen! Dieser dreisten Umverteilung muss endlich Einhalt geboten werden! #Bernhard

Momentan können nur die Bestandteile Stahl und Beton sowie Kupfer der Windindustrieanlagen recycelt werden. Anders sieht es bei den Rotorblättern aus. Diese bestehen aus einem Kunststoff, der bei älteren Anlagen mit Glasfasern oder neuerdings mit Carbonfasern verstärkt sind. Und diese zu recyceln ist ein Problem: Lediglich ein kleiner Betrieb bei Stade nimmt geringe Mengen davon an.

Es ist irrsinnig, dass die im Auftrag des Umweltbundesamte besagte Studie Bund und Ländern dringend empfiehlt, Rückbau und Recyceln der Problemkunststoffe weiter erforschen zu lassen. Und Richtlinien für den Rückbau sowie die Kostenfrage zu klären. Darüber sollte man sich eigentlich von Anfang an Gedanken gemacht haben, bevor unsere Landschaft völlig „verspargelt“ wird!

Übrigens: Für jedes Windkraftwerk müssen (inkl. Infrastrukturfläche) ca. 10.000 qm Wald gerodet werden. Davon kann nur ein Teil wieder aufgeforstet werden – die Grundfläche des Fundaments mit ca. 500 qm und die Kranstellfläche mit ca. 1.800 qm bleiben dauerhaft versiegelt!

Mehr Info:

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/windkraftanlagen-rotoren-als-sondermuell-der-zukunft/

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Abriss-alter-Windraeder-Tonnenweise-Sondermuell,windrad808.html
+++ Unsoziale EEG-Umlage: Wir zahlen bald doppelt für „Klimaschutz“ +++
Die Erneuerbare-Energien-Gesetz (#EEG)-Umlage auf den Strompreis, die jährlich mehr als 25 Mrd. Euro von den Verbrauchern an die #Ökostrom-Produzenten verteilt, wird laut Experten im kommenden Jahr durch die #Corona-Krise in schwindelerregende Höhen steigen. Unsozial war die vor 20 Jahren eingeführte planwirtschaftliche #EEG-Umlage schon immer, belastet sie insbesondere einkommensschwache Haushalte. Rund 350.000 Haushalten wurde im Jahr 2019 der Strom abgedreht, weil sie ihre Stromrechnung nicht bezahlen konnten. Schon jetzt zahlen wir in Deutschland die höchsten #Strompreise in Europa! Durch die steigende EEG-Umlage und gleichzeitige CO2-Bepreisung zahlen wir dann aber bald praktisch doppelt für den sogenannten Klimaschutz! Preissteigerungen werden noch mehr Haushalte in einen #Blackout treiben! Deshalb: Abschaffung der unsozialen #EEG-Umlage und Schaffung eines ausgewogenen Energiemix! #Bernhard
Hintergrund: Vorstandchef Johannes Teyssen des Energiekonzerns E.on warnte in der „Welt“ vor einer «Explosion der EEG-Umlagekosten». Laut Teyssen könne die Umlage zur Finanzierung der erneuerbaren Energien im kommenden Jahr als Folge der gesunkenen Stromnachfrage, niedrigerer Großhandelspreise und der Rekordeinspeisung aus Wind- und Solarparks auf möglicherweise bis zu 8 Cent je Kilowattstunde steigen. Derzeit beträgt die Umlage knapp 6,8 Cent. Ein solcher Anstieg werde einen Aufschwung nach dem Ende der Corona-Krise abwürgen, so der Eon-Chef.
Es ist klar, dass ohne starke Subventionierung durch immer höhere Abgaben und Gebühren Sonnenenergie und Windkraftindustrie in Deutschland nicht überlebt hätten. Angesichts dieser dunklen Aussichten und der finanziellen Herausforderungen durch die Corona-Krise ist mit negativen Folgen zu rechnen, die den immer enger werdenden finanziellen Spielraum der Bürger zusätzlich einschränken werden. Die Fortführung des EEG ist nicht nur ein gigantischer Fehler, sondern auch eine unzumutbare soziale Härte für viele. Nach 20 Jahren muss die EEG daher als gescheitert angesehen werden!
 
https://www.welt.de/wirtschaft/plus207921805/CO2-Preis-und-EEG-Umlage-Warum-Klimaschutz-jetzt-doppelt-kostet.html