Marc Bernhard MdB
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Deutschland vor dem endgültigen Ausverkauf retten, das ist das, was mich täglich antreibt! Ich freue mich auf Eure Unterstützung!

Marc Bernhard, Sprecher Landesgruppe Baden-Württemberg der AfD-Bundestagsfraktion

https://www.marcbernhard.de/uebermich/
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Unter dem Deckmantel der Corona-Pandemie lenken die Bundesregierung und die Altparteien von ihrem politischen Totalversagen ab.
Der massive Arbeitsplatzabbau durch die Klimafanatiker, die massenhafte Einwanderung in unsere Sozialsysteme und die Vernichtung unserer Ersparnisse durch die Negativzinsen haben unser Land schon längst an den Rand des Ruins gedrängt. Egal was nun kommen wird, sie werden jeden Schaden und jede noch so falsche Maßnahme auf die Corona-Krise schieben. Aber genau das darf nicht passieren!

Link zum Zitat: https://youtu.be/dHo2BzhiGJ0?t=381
+++ Der „Schwarze Kanal“ war nichts dagegen: PR für linke Band „Die Ärzte“ +++

Wenn eine Band ein neues Album veröffentlicht, dann interessiert das vor allem ihre Fans. Anders sieht es aber offenbar aus, wenn die Liedtexte sich auch mit politischen Themen befassen, dann darf die Band ihre aktuelle Neuerscheinung schon mal zur besten Sendezeit in unseren Staatsmedien verkünden. So geschehen am 23. Oktober in den „Tagesthemen“ der ARD, als die Berliner Punkrock-Band „Die Ärzte“ fast eine Viertelstunde lang über corona-bedingte Existenzängste in der Musikbranche reden durften (von denen die Plattenmillionäre selbst wohl eher weniger betroffen sind) und ganz nebenbei ihr neues Album „Hell“ vorstellen konnten.

Alles nur Zufall? Natürlich nicht, denn wenn man sich die Liedtexte genauer unter die Lupe nimmt, wird das Kalkül klar: Im Song „Woodburger“ (oder sollte es nicht Wutbürger heißen?) geht es um zornige Männer, „sie hetzen, lügen“ und sind „wütend auf alles, was ihnen fremd ist“. Das ist geschickt eingefädelter GEZ-finanzierter Kampf gegen Rechts. Karl-Eduard von Schnitzler, auch als „Sudel-Ede“ aus der DDR-Propagandasendung „Der schwarze Kanal“ bekannt, wäre blass vor Neid! Ein weiterer Grund für unsere Forderung, die GEZ-Zwangsgebühren abzuschaffen. So ein Staatsfunk schadet unserer Demokratie! #Bernhard

Abgesehen davon, dass der Sender einer etablierten Band dadurch kostenlose Werbung für ihr neues Album ermöglicht – das übrigens eher mäßige Kritik bekommt - ist es ein weiterer Meilenstein im Kampf der öffentlich-rechtlichen Medien, die AfD als Gegner der Demokratie zu ächten und zu diskreditieren. Und sich dann eine Band ins Studio zu holen, die ein politisches Album, natürlich ausschließlich gegen Rechts, produziert, ist Propaganda pur. Andere Themen der Sendung, u.a., dass das Verfassungsgericht in Brandenburg das Paritätsgesetz kippt, sind offensichtlich Nebensache. Nicht zuletzt wohl deshalb, weil das Gericht damit auch der AfD in der Sache Recht gab.

Liedtext:
https://genius.com/Die-arzte-woodburger-lyrics

Album-Kritik:
https://www.bild.de/unterhaltung/musik/musik/die-aerzte-das-neue-album-hell-kann-leider-wenig-schade-73549882.bild.html

Tagesthemen-Sendung:
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/tagesthemen/tagesthemen/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3RhZ2VzdGhlbWVuL2ZkMjcwODk4LWU3ZDAtNGFiZS05YWZkLThmYmVjNDU5NTM3Mw/
+++ Bertelsmann: Deutschland braucht mehr Zuwanderung. Nein! Fachkräfteeinwanderungsgesetz aussetzen! +++

„Wir sind in der größten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg“, so ist von IG-Metall-Chef Martin Peters zu hören. Ökonomen befürchten, dass die Arbeitslosigkeit in den kommenden Monaten deutlich zunehmen wird. Die Chefvolkswirtin der staatlichen KfW-Bankengruppe warnte sogar, „die kommenden Monate würden noch einmal zur Belastungsprobe.“

Und welcher Vorschlag kommt in diesen krisengeschüttelten Zeiten von der Bertelsmann-Stiftung? Unter dem Titel „Gerade in Corona-Zeiten brauchen wir Zuwanderung“ erklärte der Vorstand der Stiftung, Jörg Dräger, dass es falsch sei anzunehmen, aufgrund der Corona-Krise sei das am 1. März 2020 in Kraft getretene Fachkräfte- Einwanderungsgesetz obsolet. Fakt ist: Wir haben rund 2,9 Mio. Arbeitslose, ca. 7 Mio. Menschen in Kurzarbeit, Millionen von Bürgern stehen am Rande ihrer Existenz! Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist auszusetzen! Höchste Priorität muss sein, gut qualifizierte heimische Bürger wieder in Lohn und Brot zu bringen! #Bernhard

Zudem befinden sich momentan nur etwas mehr als 15 Prozent der seit 2015 zu uns gekommenen Migranten in regulären Arbeitsverhältnissen. Allein jetzt befinden sich rund 650.000 erwerbsfähige Empfänger von Hartz IV unter den Asylzuwanderern. Deshalb hat die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag auch kürzlich einen Antrag eingebracht mit der Forderung „Inländische Arbeitskräfte zuerst – Falsche Weichenstellungen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes rückgängig machen“. Ein zentrales Anliegen deutscher Politik sollte sein, zunächst die in Deutschland arbeitslos gewordenen Menschen dauerhaft in Arbeit zu bringen, bevor weitere Arbeitskräfte in Drittstaaten gesucht und angeworben werden. Wer die von den Klimafanatikern provozierte massive Arbeitsplatzvernichtung ignoriert und wer die volkswirtschaftlichen Kollateralschäden des katastrophalen Corona-Management der Bundesregierung ignoriert, der nimmt fahrlässig oder mutwillig in Kauf, dass die sozial Schwächsten gegeneinander ausgespielt werden.

Bereits heute besteht eine sich durch die Corona Krise noch zuspitzende Konkurrenzsituation zwischen Arbeitslosen deutscher Herkunft mit EU-Ausländern und Drittstaatsangehörigen. Diese wird sich durch die Fortsetzung der Anwerbung von Arbeitskräften aus Drittstaaten weiter verschärfen - und die Zahl der Arbeitslosen erhöht!
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/bertelsmann-stiftung-fordert-mehr-zuwanderer-aus-drittstaaten/

Zum Antrag:
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/231/1923132.pdf
 
+++ Zweiter Lockdown ist absolut unverhältnismäßig und zeugt von der völligen Verantwortungslosigkeit der Regierung! +++

Der gestern beschlossene zweite Lockdown ist absolut unverhältnismäßig und zeugt von der völligen Verantwortungslosigkeit der Bundesregierung. Die erneuten drastischen Eingriffe in Wirtschaftsleben, Grundrechte und den Alltag der Bürger zerstören unsere Volkswirtschaft und gefährden unseren Rechtsstaat. Als Hauptargument dient die steigende Zahl positiver Testergebnisse. Dabei ist offenkundig, dass dieser Wert völlig ungeeignet ist, die Lage realistisch abzubilden.

Deswegen wird nun auch die drohende Überlastung von Intensivstationen ins Feld geführt, weil die Zahl der dort behandelten Covid-19-Patienten dramatisch gestiegen sei. In ganz Deutschland wurden nach Angaben des DIVI-Intensivregisters, das in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut geführt wird, heute gerade mal 1.669 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt. Insgesamt - also alle intensivmedzinisch behandelten Krankheiten umfassend - waren in Deutschland 21.807 Intensivbetten belegt und 7.549 Intensivbetten verfügbar. Also insgesamt 30.000 Intensivbetten, deren Anzahl innerhalb weniger Tage sogar laut Register auf etwa 42.000 erhöht werden könnte. Die Zahlen und ihre zeitliche Entwicklung seit April stellen die Verhältnismäßigkeit der bisherigen und erneut angeordneten Maßnahmen eindeutig infrage.

Nach einer Meta-Studie der Eliteuniversität Berkeley im Auftrag der der WHO liegt die Infektionssterblichkeit von Covid-19 im Median bei gerade mal 0,23 Prozent. Damit bewegt sie sich im Bereich einer schweren Grippewelle! Die am 14. Oktober 2020 veröffentlichte Studie des bekannten Epidemiologen Prof. Dr. John Ioannidis, Professor an der Stanford University in den USA, untermauert dessen frühere Einschätzungen und Untersuchungen zur Corona-Pandemie und besagt, dass die in den Medien und Politik vorherrschende Panikmache absolut überzogen ist.
Selbst die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) positionierte sich gestern gegen den erneuten Shutdown.

Das Statement der KBV mit den Virologen Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit, das von dutzenden ärztlichen Berufsverbänden in Deutschland unterzeichnet wurde mahnten eine Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen an. Ein Lockdown werde die Lage nicht verbessern, sondern lediglich viele "Kollateralschäden" anrichten - darin war man sich einig. Man solle nicht ausschließlich auf Neuinfektionen "starren", sondern beispielsweise auch auf die Hospitierung und Schwere der Krankheitsverläufe schauen. Risiko-Gruppen seien gezielter zu schützen.

Es geht längst nicht mehr um die Gesundheit der Bürger, sonst hätte man die lange Sommerpause seit Ende des ersten Lockdowns dazu genutzt, um über wirksame Maßnahmen wie die massenhafte Anschaffung neuer Intensivbetten nachzudenken. Stattdessen wurde jede vernünftige Diskussion über die Corona-Politik unterdrückt und wichtige Wissenschaftler über vielfältige Zensurmaßnahmen mundtot gemacht.

Bereits die Maßnahmen im Rahmen des ersten Lockdowns im Frühjahr waren unverhältnismäßig , völlig überzogen und haben die größte Wirtschaftskrise seit Bestehen der Bundesrepublik verursacht: Über eine halbe Million Arbeitsplätze wurden schon vernichtet und hunderttausende Arbeitnehmer in die Kurzarbeit mit ungewisser Zukunft gezwungen Der Shutdown wird für unzählige weitere Unternehmen der Todesstoß und wird verschiedenste Branchen - vor allem die Gastronomen, Hoteliers, Selbständigen und Freiberufler - und schlussendlich die gesamte Volkswirtschaft irreparabel beschädigen.
Die versprochenen Staatshilfen werden entweder nicht oder nicht rechtzeitig bei den Betroffenen ankommen oder diese immer weiter in die Subventionsabhängigkeit treiben. Von der exorbitanten Staatsverschuldung auf Kosten zukünftiger Generationen , welche die Bundesrepublik zu erdrück droht, ganz zu schweigen. Die nicht zu rechtfertigenden Regierungs-Maßnahmen werden für Millionen von Mitbürgern zur Existenzfrage.
Nicht das Virus, sondern das Regierungshandeln wird immer mehr zu einer "demokratischen Zumutung". Es atmet undemokratischen Ungeist. Die Bundesregierung fährt unser Land mutwillig an die Wand. Wir als AfD werden das nicht zulassen! #bernhard

Quellen: https://www.kbv.de/html/48910.php

https://www.intensivregister.de/#/intensivregister
https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf
+++ Die Regierung handelt, als gäbe es kein Morgen! +++
Derweil wird über Milliarden und Billionen-Transfers unser Wohlstand in den Süden umverteilt und Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet, als gäbe es kein Morgen.
Link zum Zitat: https://youtu.be/9_fSAnglqdg?t=456
Es dauert nicht mehr lange, dann ist Deutschland komplett ausgemerkelt. Und wenn Deutschland nicht mehr in der Lage sein wird den Süden durchzufüttern, dann ist die Party endgültig vorbei!
Es wird allerhöchste Zeit für einen Kurswechsel, das sind wir unserem Land und unseren Kindern schuldig!
Die völlig gescheiterte Politik der unkontrollierten Masseneinwanderung, die weltfremde Ideologie des Multikulturalismus fordert immer weitere Opfer in ganz Europa: Gestern wurden im französischen Nizza insgesamt drei Menschen in einer Kirche ermordet, eine siebzigjährige Frau wurde enthauptet. Dem Küster wurde die Kehle durchgeschnitten. Der "Allahu akbar" rufende Täter war ein illegaler Migrant. Die letzten Worte des dritten Opfers, einer dreifachen Mutter, waren "Sagt meinen Kindern, dass ich sie liebe". Ein weiterer islamistischer Angriff in Avignon konnte nur druch Eingreifen der französischen Polizei verhindert werden. Frankreich schafft es nicht und wir werden es auch nicht schaffen, wenn wir nicht endlich die Grenzen schließen und den islamischen Extremismus in Europa mit aller Härte des Rechtsstaates bekämpfen!

Gestern habe ich gemeinsam mit weiteren Kollegen der AfD-Bundestagfraktion aufgrund dieser erschütternden Ereignisse Blumen vor der französischen Botschaft in Berlin niedergelegt. Unsere Gedanken sind jetzt bei den Opfern, ihren Angehörigen und Frankreich.
+++ Islamismus zieht eine Blutspur durch Frankreich: Die Multikulti-Träumerei in Europa ist tödlich ++++

Symbolträchtiger hätte diese abscheuliche und verachtenswerte islamistisch motivierte Bluttat am gestrigen Donnerstagmorgen nicht sein können: Ein wohl als Bootsmigrant über Italien illegal nach Frankreich gelangter Tunesier ermordete in einer katholischen Kirche in Nizza mit einem Messer drei unschuldige Opfer: Den Küster, eine 70-jährige Frau, der der Kopf abgeschnitten wurde, und eine 30-jährige Mutter dreier Kinder.
 
Die Tat des 21-jährigen Tunesiers folgt nur wenige Tage auf die brutale Enthauptung des Geschichtslehrers Samuel Paty, der das Thema Meinungsfreiheit anhand von Karikaturen des Propheten Mohammed veranschaulichte. Unvergessen ist der blutige Terroranschlag in Nizza von 2016, bei dem ein Islamist mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge fuhr und 86 von ihnen tötete. Die Liste islamistisch motivierter Taten in Europa wird immer länger.
 
Die gestrige Schreckenstat ist nicht nur ein Angriff auf französische Bürger, sie ist ein Angriff auf uns alle, unsere Werte und unsere christlich geprägte Kultur. Sie zeugt von dem katastrophalen Scheitern einer Politik der Multikulti-Träumerei und illegalen Masseneinwanderung. Denn aufgrund der unverantwortlichen Asyl- und Zuwanderungspolitik von Berlin und Brüssel kann nicht mehr nachvollzogen werden, wer zu uns kommt, wie viele islamistische Extremisten und Terroristen unter uns sind. Das bedeutet, dass die Bürger auch hierzulande unkalkulierbaren Gefahren ausgesetzt sind. Weitere Opfer dieser weltfremden Ideologie der Willkommenskultur können nur verhindert werden, wenn wir endlich die Grenzen schließen, Gefährder konsequent abschieben und den Islamismus in Europa mit aller Härte des Rechtsstaates bekämpfen! #Bernhard
 
Die politische Nomenklatura in Europa kann nicht behaupten, nicht gewarnt worden zu sein: Der britische Politiker Enoch Powell hielt bereits am 20. April 1968 in Birmingham seine berühmte „Rivers of Blood“-Rede. Darin warnte Powell in Anlehnung an den antiken römischen Dichter Vergil davor, dass der Fluss Tiber wieder mit Strömen von Blut bedeckt werden könnte, wenn die Masseneinwanderung so weitergehe. Powells dunkle Vorahnung war, dass Großbritannien unwiderruflich und unumkehrbar verändert werde.
 
Am Donnerstag fanden in Berlin-Neukölln Spontan-Kundgebungen gegen die angebliche islamfeindliche Politik Frankreichs statt. Ermittler sollen unter den Teilnehmern auch Angehörige der Islamisten-Szene ausgemacht haben. Wie lange wollen die Alt-Parteien bei den längst verfestigten Parallelgesellschaften wegschauen? Wir wollen keine französischen Verhältnisse in Deutschland! Es ist für Zeit für einen grundsätzlichen Richtungswechsel in der Asyl-, Migrations- und Sicherheitspolitik! Den gibt es nur mit der AfD!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/demonstranten-allahu-akbar/
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/der-moerder-kam-ueber-lampedusa/