Die Berateraffäre um Frau von der Leyen ist weder aufgeklärt noch vergessen, da kommt schon die nächste Berateraffäre im Bundestag ans Licht: Regelmäßig teilte das Haus von SPD-Umweltministerin Svenja Schulze dem Haushaltsausschuss des Bundestages mit, keine externen Beraterleistungen in Anspruch genommen zu haben. Das erschien dem Bundesrechnungshof wohl sehr ungewöhnlich, er hakte nach und siehe da – kam zu dem Ergebnis, dass das Umweltministerium (BMU) von 2014 bis 2018 Aufträge im Wert von mindestens 600 Millionen Euro (!) erteilt hat. Es kommt aber noch dicker: Der Rechnungshof wirft der Ministerin Verschleierung im großen Stil vor. So seien parlamentarische Anfragen nicht valide beantwortet worden.
Es wäre übrigens nicht das erste Mal (siehe Verteidigungsministerium), das sich einem Untersuchungsausschuss des Parlaments gegenübersieht… #AfDwirkt
https://www.welt.de/politik/deutschland/article202701648/Beratervertraege-Rechnungshof-wirft-Umweltministerium-Verschleierung-vor.html
Es wäre übrigens nicht das erste Mal (siehe Verteidigungsministerium), das sich einem Untersuchungsausschuss des Parlaments gegenübersieht… #AfDwirkt
https://www.welt.de/politik/deutschland/article202701648/Beratervertraege-Rechnungshof-wirft-Umweltministerium-Verschleierung-vor.html
+++ AfD-Klage gegen ideologische Paritätsregelung in Thüringen erfolgreich! +++
In Thüringen sah eine im Juli 2019 beschlossene ideologische Paritätsregelung der rot-rot-grünen Landesregierung eine Geschlechter-Quotierung vor. Das bedeutet, dass die Kandidatenlisten der Parteien bei Landtagswahlen abwechselnd mit Männern und Frauen besetzen werden müssen.
Dagegen hat die #AfD geklagt, denn die zwingende paritätische Besetzung der Kandidatenlisten beschränkt Parteien in ihrer Freiheit, selbst über die Kandidaten für Landtagswahlen zu entscheiden. Das Thüringer Verfassungsgericht gab uns Recht und hat das Paritätsgesetz des Landes jetzt gekippt! #AfDwirkt! #Bernhard
Der Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes, Stefan Kaufmann, begründete die Entscheidung damit, dass das Thüringer Paritätsgesetz das Recht auf Freiheit und Gleichheit der Wahl sowie das Recht der politischen Parteien auf Betätigungsfreiheit, Programmfreiheit und Chancengleichheit beeinträchtige.
Dieses Urteil hat Signalwirkung weit über Thüringen hinaus, und verweist SPD, Grüne und Linke in die Schranken, die in mehreren Bundesländern und auf Bundesebene versuchen, über eine Quotenregelung mehr Frauen in die Parlamente zu bringen. Auch in Brandenburg ist 2019 ein solches Gesetz beschlossen worden.
Doch wie wir aus vergangenen Beispielen wissen, werden Entscheidungen, die dem linksgrünen Spektrum nicht passen, gerne angezweifelt. So fordert die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckhardt dennoch eine Kommission, die Vorschläge „für ein rechtssicheres Paritätsgesetz erarbeitet“ und plant einen entsprechenden Antrag im Bundestag, der die Einsetzung einer solchen Kommission vorsieht. Und das „Frauenministerium“ unter Franziska Giffey (SPD) will gar die Urteilsgründe der Thüringer Entscheidung analysieren lassen...
https://www.rnd.de/politik/verfassungsrichter-kippen-paritatsgesetz-in-thuringen-BFJZRDMP45CSBDRBZCDBDDBCNA.html
In Thüringen sah eine im Juli 2019 beschlossene ideologische Paritätsregelung der rot-rot-grünen Landesregierung eine Geschlechter-Quotierung vor. Das bedeutet, dass die Kandidatenlisten der Parteien bei Landtagswahlen abwechselnd mit Männern und Frauen besetzen werden müssen.
Dagegen hat die #AfD geklagt, denn die zwingende paritätische Besetzung der Kandidatenlisten beschränkt Parteien in ihrer Freiheit, selbst über die Kandidaten für Landtagswahlen zu entscheiden. Das Thüringer Verfassungsgericht gab uns Recht und hat das Paritätsgesetz des Landes jetzt gekippt! #AfDwirkt! #Bernhard
Der Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes, Stefan Kaufmann, begründete die Entscheidung damit, dass das Thüringer Paritätsgesetz das Recht auf Freiheit und Gleichheit der Wahl sowie das Recht der politischen Parteien auf Betätigungsfreiheit, Programmfreiheit und Chancengleichheit beeinträchtige.
Dieses Urteil hat Signalwirkung weit über Thüringen hinaus, und verweist SPD, Grüne und Linke in die Schranken, die in mehreren Bundesländern und auf Bundesebene versuchen, über eine Quotenregelung mehr Frauen in die Parlamente zu bringen. Auch in Brandenburg ist 2019 ein solches Gesetz beschlossen worden.
Doch wie wir aus vergangenen Beispielen wissen, werden Entscheidungen, die dem linksgrünen Spektrum nicht passen, gerne angezweifelt. So fordert die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckhardt dennoch eine Kommission, die Vorschläge „für ein rechtssicheres Paritätsgesetz erarbeitet“ und plant einen entsprechenden Antrag im Bundestag, der die Einsetzung einer solchen Kommission vorsieht. Und das „Frauenministerium“ unter Franziska Giffey (SPD) will gar die Urteilsgründe der Thüringer Entscheidung analysieren lassen...
https://www.rnd.de/politik/verfassungsrichter-kippen-paritatsgesetz-in-thuringen-BFJZRDMP45CSBDRBZCDBDDBCNA.html
RND.de
Verfassungsrichter kippen Paritätsgesetz in Thüringen – AfD-Klage erfolgreich
Das Thüringer Paritätsgesetz ist verfassungswidrig. Das entschied das Landesverfassungsgericht am Mittwoch in Thüringen und gab damit einer Klage der AfD recht. Parteien müssen ihre Kandidatenlisten für Landtagswahlen damit nicht abwechselnd mit Männern und…