Achtung: Diese Beitragsserie enthält kritische Inhalte über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft! Um was es geht?
"Die Entscheidung – Kapitaldiktatur oder Souveränität der Menschen"
# Teil 1
Link zum Beitrag:
https://neue-debatte.com/2018/05/27/die-entscheidung-kapitaldiktatur-oder-souveraenitaet-der-menschen-teil-1/
Auszug
“(…) Jede Person hat das Recht auf personale Souveränität. Es ist ihr Menschenrecht auf Selbstbestimmung. Diese Souveränität ist der Kern jedes gesellschaftspolitischen Ansatzes. Wer Freiheit und Gerechtigkeit will, muss also mit der personalen Souveränität beginnen. Doch diese ist bedroht. Der entfesselte Finanzkapitalismus greift nach der politischen Herrschaft. Gelingt der Coup, verschmelzen Staat und Kapital zu einem neuen Faschismus, der die personale Souveränität beseitigen wird. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um die Machtfrage zu stellen.”
# Teil 2
Link zum Beitrag:
https://neue-debatte.com/2018/06/02/die-entscheidung-kapitaldiktatur-oder-souveraenitaet-der-menschen-teil-2/
Auszug
“(…) Der erste Schritt einer notwendigen politischen Veränderung beginnt damit, dass die Menschen die Macht- und Legitimationsfrage stellen und beantworten. Sie müssen dafür ihr Recht auf Selbstbestimmung nicht einklagen. Sie brauchen auch den Artikel 146 des Grundgesetzes nicht, nachdem sich das Volk eine Verfassung geben kann. Die Menschen haben ein Recht auf Selbstbestimmung – auf ihre „personale Souveränität“. Sie ist der Ausgangspunkt für jede freie, demokratische Gemeinschaft und über sie führt der Ausweg aus der gegenwärtigen Krise.”
# Teil 3
Link zum Beitrag:
https://neue-debatte.com/2018/07/21/die-entscheidung-kapitaldiktatur-oder-souveraenitaet-der-menschen-teil-3/
Auszug
“(…) Die Grundlage bildet das Recht auf Selbstbestimmung. Aber die Zivilgesellschaft ist zersplittert, in Abertausende von Gruppierungen segmentiert und daher politisch passiv. Diese Trümmerteilchen können keine politische Macht abbilden. Deshalb ist es unstrittig erforderlich, dass sich die vereinzelten Teile und Initiativen – unabhängig von ihrer thematischen Ausrichtung – auf wenige gemeinsame übergeordnete Ziele verständigen und sich zu einer Einheit formieren. Diese Einheit wird keine neue Partei oder Organisation sein, sondern eine Bürgerbewegung, die durch gemeinsame Ideen und vor allem durch gemeinsames Handeln zusammengehalten wird…”
# Teil 4
Link zum Beitrag:
https://neue-debatte.com/2018/08/23/die-entscheidung-kapitaldiktatur-oder-souveraenitaet-der-menschen-teil-4/
Auszug
“(…) Als Schwäche der Zivilgesellschaft wird ihre Zersplitterung in viele gegensätzliche Meinungen und Grundhaltungen angesehen, die durch Netzwerk- und Gemeinschaftsappelle nicht aufzulösen ist. Sie muss auch nicht aufgelöst werden. Unterschiedlichkeit wird zur Stärke, wenn sich eigenständiges Handeln durch ein gemeinsames übergeordnetes Anliegen in einer ganzheitlichen Stoßrichtung vereint. Unterschiede generieren Wissensvorsprünge, die in strategische Stärke und taktische Überlegenheit umgeformt werden können. Innerhalb einer Bewegung bedarf es dazu der Koordinierung und Bündelung auf strategische und taktische Ziele. Der Rahmen für Ziele und Handlungsformen ist die gemeinsame große Idee. Sie verfolgt nicht den trivialen Wunsch, die Parteienherrschaft durch eine andere Elitenherrschaft abzulösen. Sie ist konstruktiv…”
- - -
Texte: Heinz Kruse und Gunther Sosna
Symbolfoto: Thomas Breher, Pixabay.com
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"Die Entscheidung – Kapitaldiktatur oder Souveränität der Menschen"
# Teil 1
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“(…) Jede Person hat das Recht auf personale Souveränität. Es ist ihr Menschenrecht auf Selbstbestimmung. Diese Souveränität ist der Kern jedes gesellschaftspolitischen Ansatzes. Wer Freiheit und Gerechtigkeit will, muss also mit der personalen Souveränität beginnen. Doch diese ist bedroht. Der entfesselte Finanzkapitalismus greift nach der politischen Herrschaft. Gelingt der Coup, verschmelzen Staat und Kapital zu einem neuen Faschismus, der die personale Souveränität beseitigen wird. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um die Machtfrage zu stellen.”
# Teil 2
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“(…) Der erste Schritt einer notwendigen politischen Veränderung beginnt damit, dass die Menschen die Macht- und Legitimationsfrage stellen und beantworten. Sie müssen dafür ihr Recht auf Selbstbestimmung nicht einklagen. Sie brauchen auch den Artikel 146 des Grundgesetzes nicht, nachdem sich das Volk eine Verfassung geben kann. Die Menschen haben ein Recht auf Selbstbestimmung – auf ihre „personale Souveränität“. Sie ist der Ausgangspunkt für jede freie, demokratische Gemeinschaft und über sie führt der Ausweg aus der gegenwärtigen Krise.”
# Teil 3
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https://neue-debatte.com/2018/07/21/die-entscheidung-kapitaldiktatur-oder-souveraenitaet-der-menschen-teil-3/
Auszug
“(…) Die Grundlage bildet das Recht auf Selbstbestimmung. Aber die Zivilgesellschaft ist zersplittert, in Abertausende von Gruppierungen segmentiert und daher politisch passiv. Diese Trümmerteilchen können keine politische Macht abbilden. Deshalb ist es unstrittig erforderlich, dass sich die vereinzelten Teile und Initiativen – unabhängig von ihrer thematischen Ausrichtung – auf wenige gemeinsame übergeordnete Ziele verständigen und sich zu einer Einheit formieren. Diese Einheit wird keine neue Partei oder Organisation sein, sondern eine Bürgerbewegung, die durch gemeinsame Ideen und vor allem durch gemeinsames Handeln zusammengehalten wird…”
# Teil 4
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https://neue-debatte.com/2018/08/23/die-entscheidung-kapitaldiktatur-oder-souveraenitaet-der-menschen-teil-4/
Auszug
“(…) Als Schwäche der Zivilgesellschaft wird ihre Zersplitterung in viele gegensätzliche Meinungen und Grundhaltungen angesehen, die durch Netzwerk- und Gemeinschaftsappelle nicht aufzulösen ist. Sie muss auch nicht aufgelöst werden. Unterschiedlichkeit wird zur Stärke, wenn sich eigenständiges Handeln durch ein gemeinsames übergeordnetes Anliegen in einer ganzheitlichen Stoßrichtung vereint. Unterschiede generieren Wissensvorsprünge, die in strategische Stärke und taktische Überlegenheit umgeformt werden können. Innerhalb einer Bewegung bedarf es dazu der Koordinierung und Bündelung auf strategische und taktische Ziele. Der Rahmen für Ziele und Handlungsformen ist die gemeinsame große Idee. Sie verfolgt nicht den trivialen Wunsch, die Parteienherrschaft durch eine andere Elitenherrschaft abzulösen. Sie ist konstruktiv…”
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Texte: Heinz Kruse und Gunther Sosna
Symbolfoto: Thomas Breher, Pixabay.com
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Neue Debatte
Die Entscheidung – Kapitaldiktatur oder Souveränität der Menschen (Teil 1) - Neue Debatte
Der Verfall und die politische Krise des Westens.
Forwarded from OVALmedia | Deutsch
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NUMBERS 01
Die vor kurzem ausgerufene „Pandemie der Ungeimpften“ entpuppt sich als reine Impf-Propaganda. Jetzt stellt sich nämlich heraus, dass es zunehmend die Geimpften sind, die an Covid erkranken. Die Wirksamkeit der Impfung hat ein Ablaufdatum und spätestens nach 6 Monaten ist kaum noch Schutz übrig. RKI-Berichte belegen, dass die Zahl der doppelt geimpften Patienten auf Intensivstationen seit Mitte August um das Achtfache (von 17 auf 141) angestiegen ist. Ginge es nicht um „Impfversager“, hätten unsere Corona-Experten das wohl eine „exponentielle Steigerung“ genannt. Stattdessen denken sie jetzt nach, wie sie uns ein Impf-Abo mit halbjährlich notwendigen Auffrischungen schmackhaft machen.
Hier ein Fakten-Check zur Regierungspropaganda
#unabhängigemedien #neuemedien #ovalexclusive #ovalmedia #transmedia #transmediaprojects #faktencheck #regierungspropaganda
https://t.me/OVALmedia
Die vor kurzem ausgerufene „Pandemie der Ungeimpften“ entpuppt sich als reine Impf-Propaganda. Jetzt stellt sich nämlich heraus, dass es zunehmend die Geimpften sind, die an Covid erkranken. Die Wirksamkeit der Impfung hat ein Ablaufdatum und spätestens nach 6 Monaten ist kaum noch Schutz übrig. RKI-Berichte belegen, dass die Zahl der doppelt geimpften Patienten auf Intensivstationen seit Mitte August um das Achtfache (von 17 auf 141) angestiegen ist. Ginge es nicht um „Impfversager“, hätten unsere Corona-Experten das wohl eine „exponentielle Steigerung“ genannt. Stattdessen denken sie jetzt nach, wie sie uns ein Impf-Abo mit halbjährlich notwendigen Auffrischungen schmackhaft machen.
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