Forwarded from Las Noticias 🗞 (Martina)
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Rechtsextremist Liebich nun eine Frau?
Die maximale Provokation
16.01.2025
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Der Rechtsextremist Sven Liebich hat seinen Vornamen geändert und gilt nun als Frau. Wie die queere Community reagiert und was die Justiz zu Liebichs drohender Gefängnisstrafe sagt.
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Halle (Saale)/MZ - Die Nachricht verbreitete sich rasend schnell in der queeren Community.
Der hallesche Rechtsextremist Sven Liebich, im vergangenen Jahr vom Landgericht Halle unter anderem wegen Volksverhetzung zu anderthalb Jahren Haft verurteilt, heißt nun laut Verfassungsschutz Marla Svenja Liebich und hat offenbar das neue Selbstbestimmungsgesetz genutzt, um Namen und Geschlecht zu ändern.
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Die Verwunderung ist groß, da Liebich in der Vergangenheit stets queerfeindlich auftrat und mit homophoben und sexistischen Äußerungen auffiel. So sprach das Landgericht Halle Liebich im vergangenen Jahr auch wegen entsprechender Beleidigungen schuldig. Allerdings ist das Urteil aufgrund der eingelegten Revision noch nicht rechtskräftig.
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Sven Liebich und das Selbstbestimmungsgesetz: Ein Widerspruch?
Lex Keck vom Fachzentrum für geschlechtlich-sexuelle Identität in Halle (BBZ) wirft Liebich vor, auch im Vorfeld des Christopher Street Days Ängste vor Übergriffen geschürt zu haben. Keck sieht in Liebichs bekanntgewordener Namensänderung einzig und allein eine Provokation und sagt: „Es wäre eine große Überraschung, wenn Liebich eine Person ist, die auf dieses Gesetz gewartet hat.“ (...)
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#SvenLiebich
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@LasNoticiasDelMundo
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Rechtsextremist Liebich nun eine Frau?
Die maximale Provokation
16.01.2025
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Der Rechtsextremist Sven Liebich hat seinen Vornamen geändert und gilt nun als Frau. Wie die queere Community reagiert und was die Justiz zu Liebichs drohender Gefängnisstrafe sagt.
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Halle (Saale)/MZ - Die Nachricht verbreitete sich rasend schnell in der queeren Community.
Der hallesche Rechtsextremist Sven Liebich, im vergangenen Jahr vom Landgericht Halle unter anderem wegen Volksverhetzung zu anderthalb Jahren Haft verurteilt, heißt nun laut Verfassungsschutz Marla Svenja Liebich und hat offenbar das neue Selbstbestimmungsgesetz genutzt, um Namen und Geschlecht zu ändern.
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Die Verwunderung ist groß, da Liebich in der Vergangenheit stets queerfeindlich auftrat und mit homophoben und sexistischen Äußerungen auffiel. So sprach das Landgericht Halle Liebich im vergangenen Jahr auch wegen entsprechender Beleidigungen schuldig. Allerdings ist das Urteil aufgrund der eingelegten Revision noch nicht rechtskräftig.
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Sven Liebich und das Selbstbestimmungsgesetz: Ein Widerspruch?
Lex Keck vom Fachzentrum für geschlechtlich-sexuelle Identität in Halle (BBZ) wirft Liebich vor, auch im Vorfeld des Christopher Street Days Ängste vor Übergriffen geschürt zu haben. Keck sieht in Liebichs bekanntgewordener Namensänderung einzig und allein eine Provokation und sagt: „Es wäre eine große Überraschung, wenn Liebich eine Person ist, die auf dieses Gesetz gewartet hat.“ (...)
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@LasNoticiasDelMundo
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www.mz.de
Provokation oder neues Leben? Rechtsextremist Sven Liebich, das Selbstbestimmungsgesetz und sein neuer Vorname
Namensänderung per Gesetz: Sven Liebich sorgt für Aufruhr. Die queere Community, vertreten durch Lex Keck und Elna Maria Rackwitz, äußert Bedenken. Themen wie Haftstrafe und Volksverhetzung spalten. Welche Auswirkungen ergeben sich für den Christopher Street…
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