Corona-Gipfel: Schlimmer als kein Plan ist ein Plan, an den sich niemand hält
Der Corona-Stufenplan, den Merkel und die Ministerpräsidenten vorgestellt haben, spielt eine Kontrolle vor, die die Politik in Wirklichkeit zu verlieren droht. Dass Schlimmste für ein Gemeinwesen sind aber Regeln, an die sich keiner freiwillig hält.
Wenn sich einzelne nicht an Regeln halten, können Polizei und Justiz zur Not mit Härte gegen die wenigen Regelbrecher vorgehen.
Aber wenn ein Staat versucht, alle Bürger zu einem Verhalten zu zwingen, das nicht zumindest eine große Mehrheit aus kollektiver Überzeugung, Einsicht, Gewohnheit, Angst oder anderen Gründen auch ohne unmittelbaren Zwang tut, dann entartet er entweder in eine Gewaltherrschaft – oder er verliert in den Augen der Bürger allmählich jegliche Achtung und damit auch Wirksamkeit. Die Geschichte und auch die Gegenwart ist voller leidvoller Beispiele für beides.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/corona-gipfel-schlimmer-als-kein-plan-ist-ein-plan-an-den-sich-niemand-haelt/
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Der Corona-Stufenplan, den Merkel und die Ministerpräsidenten vorgestellt haben, spielt eine Kontrolle vor, die die Politik in Wirklichkeit zu verlieren droht. Dass Schlimmste für ein Gemeinwesen sind aber Regeln, an die sich keiner freiwillig hält.
Wenn sich einzelne nicht an Regeln halten, können Polizei und Justiz zur Not mit Härte gegen die wenigen Regelbrecher vorgehen.
Aber wenn ein Staat versucht, alle Bürger zu einem Verhalten zu zwingen, das nicht zumindest eine große Mehrheit aus kollektiver Überzeugung, Einsicht, Gewohnheit, Angst oder anderen Gründen auch ohne unmittelbaren Zwang tut, dann entartet er entweder in eine Gewaltherrschaft – oder er verliert in den Augen der Bürger allmählich jegliche Achtung und damit auch Wirksamkeit. Die Geschichte und auch die Gegenwart ist voller leidvoller Beispiele für beides.
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Tichys Einblick
Corona-Gipfel: Schlimmer als kein Plan ist ein Plan, an den sich niemand hält
Der Corona-Stufenplan, den Merkel und die Ministerpräsidenten vorgestellt haben, spielt eine Kontrolle vor, die die Politik in Wirklichkeit zu verlieren droht. Dass Schlimmste für ein Gemeinwesen sind aber Regeln, an die sich keiner freiwillig hält.
Spahn und Altmaier im freien Fall – der Krisenbonus ist dahin
Die Minister für Gesundheit und Wirtschaft büßen bei den Deutschen dramatisch an Beliebtheit ein. Auch Merkels Popularität sinkt. Die Unzufriedenheit mit dem Corona-Management der Regierung ist gewaltig. Eine gefährliche Entwicklung für die Union im Superwahljahr 2021.
Nur noch 39 Prozent der Wahlberechtigten sind mit Spahns Arbeit zufrieden oder sehr zufrieden – ein Minus von zwölf Punkten im Vergleich zum Vormonat.
Auf dem Höhepunkt der ersten Welle im April 2020 waren es noch 60 Prozent gewesen, zu Beginn der zweiten Welle im November 2020 sogar 65 Prozent. Auch Altmaiers Performance kommt bei den Bundesbürgern nicht mehr an:
Nach Zustimmungswerten von bis zu 53 in der ersten und bis zu 55 Prozent zu Beginn der zweiten Corona-Welle sind aktuell nur noch 33 Prozent der Bürger mit seiner Arbeit zufrieden oder sehr zufrieden; das sind zehn Prozentpunkte weniger als noch im Februar.
Dazu passt, dass die Unzufriedenheit mit dem Krisenmanagement der Bundesregierung stetig wächst. Nur noch 50 Prozent sind derzeit mit der Regierungsarbeit zufrieden oder sehr zufrieden, ein Minus von fünf Punkten gegenüber dem Vormonat.
49 Prozent sehen die Arbeit der Bundesregierung kritisch. Das ist der schlechteste Wert für das Kabinett seit Ausbruch der Pandemie im vergangenen Jahr.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article227627489/Corona-Spahn-und-Altmaier-im-freien-Fall-der-Krisenbonus-ist-dahin.html
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Die Minister für Gesundheit und Wirtschaft büßen bei den Deutschen dramatisch an Beliebtheit ein. Auch Merkels Popularität sinkt. Die Unzufriedenheit mit dem Corona-Management der Regierung ist gewaltig. Eine gefährliche Entwicklung für die Union im Superwahljahr 2021.
Nur noch 39 Prozent der Wahlberechtigten sind mit Spahns Arbeit zufrieden oder sehr zufrieden – ein Minus von zwölf Punkten im Vergleich zum Vormonat.
Auf dem Höhepunkt der ersten Welle im April 2020 waren es noch 60 Prozent gewesen, zu Beginn der zweiten Welle im November 2020 sogar 65 Prozent. Auch Altmaiers Performance kommt bei den Bundesbürgern nicht mehr an:
Nach Zustimmungswerten von bis zu 53 in der ersten und bis zu 55 Prozent zu Beginn der zweiten Corona-Welle sind aktuell nur noch 33 Prozent der Bürger mit seiner Arbeit zufrieden oder sehr zufrieden; das sind zehn Prozentpunkte weniger als noch im Februar.
Dazu passt, dass die Unzufriedenheit mit dem Krisenmanagement der Bundesregierung stetig wächst. Nur noch 50 Prozent sind derzeit mit der Regierungsarbeit zufrieden oder sehr zufrieden, ein Minus von fünf Punkten gegenüber dem Vormonat.
49 Prozent sehen die Arbeit der Bundesregierung kritisch. Das ist der schlechteste Wert für das Kabinett seit Ausbruch der Pandemie im vergangenen Jahr.
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DIE WELT
Spahn und Altmaier im freien Fall – der Krisenbonus ist dahin
Die Minister für Gesundheit und Wirtschaft büßen bei den Deutschen dramatisch an Beliebtheit ein. Auch Merkels Popularität sinkt. Die Unzufriedenheit mit dem Corona-Management der Regierung ist gewaltig. Eine gefährliche Entwicklung für die Union im Superwahljahr…
Die perfekte Lampe, wenn Sie beide Hände frei haben müssen
💥Jetzt reduziert 💥
Egal, ob in einer Notfallsituation, im Haushalt, beim Joggen oder bei Reparatur- und Montagearbeiten: diese Stirnlampe leuchtet hell und weit und sitzt dabei stets sicher und angenehm auf dem Kopf.
Die Bedienung nur über einen Schalter ist kinderleicht. Der Leuchtwinkel ist frei einstellbar.
Die Lampe ist mit IP68 (2 Meter) komplett wasserdicht.
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Ffenix-hm23-led-stirnlampe-3
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Die Lampe ist mit IP68 (2 Meter) komplett wasserdicht.
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Dass Merkel ihre sogenannte 35er-Inzidenz für Lockerungen (35 Corona-Ansteckungen auf 100 000 Einwohner) nicht durchsetzen konnte, ist für sie eine herbe Niederlage.
Die Zahl wurde vom Kanzleramt erst vor wenigen Wochen in den damaligen Beschluss geschrieben – jetzt gilt sie schon nicht mehr.
Das, was bei den Konferenzen passiert, wirkt mittlerweile wie eine absurde Inzidenz-Lotterie, die kein Mensch mehr versteht.
Staatsrechtler Rupert Scholz sagt zu Recht: "Das ist Willkür!"
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zu-corona-massnahmen-oeffnungen-sind-jetzt-pflicht-75626874.bild.html
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Die Zahl wurde vom Kanzleramt erst vor wenigen Wochen in den damaligen Beschluss geschrieben – jetzt gilt sie schon nicht mehr.
Das, was bei den Konferenzen passiert, wirkt mittlerweile wie eine absurde Inzidenz-Lotterie, die kein Mensch mehr versteht.
Staatsrechtler Rupert Scholz sagt zu Recht: "Das ist Willkür!"
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KEINE AHNUNG VON EINSÄTZEN DER BUNDESWEHR
Hier blamiert sich die neue Linken-Chefin
Die neue Co-Chefin der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, hat in einem Interview absolutes Unwissen über die Einsätze der Bundeswehr offenbart.
Journalist Tilo Jung (35) hat Henning-Wellsow in seinem Format „Jung und naiv“ auf die Haltung der Linken zu den aktuell stattfinden Auslandseinsätzen der Bundeswehr befragt.
Die Partei „Die Linke“ fordert einen Abzug aller deutschen Soldaten aus ausländischen Einsätzen und die Beendigung sämtlicher Kampfeinsätze.
Auf die direkte Frage, WELCHE Kampfeinsätze sie denn beenden wolle, antwortete Hennig-Wellsow lediglich, dass sie nicht alle Einsätze einzeln im Blick hätte
Auch bei der Frage, ob sie wisse WIE VIELE Kampfeinsätze der Bundeswehr aktuell laufen, musste die Co-Chefin der Linken passen.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/keine-ahnung-von-bundeswehr-einsaetzen-neue-linken-chefin-blamiert-sich-75627386.bild.html
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Hier blamiert sich die neue Linken-Chefin
Die neue Co-Chefin der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, hat in einem Interview absolutes Unwissen über die Einsätze der Bundeswehr offenbart.
Journalist Tilo Jung (35) hat Henning-Wellsow in seinem Format „Jung und naiv“ auf die Haltung der Linken zu den aktuell stattfinden Auslandseinsätzen der Bundeswehr befragt.
Die Partei „Die Linke“ fordert einen Abzug aller deutschen Soldaten aus ausländischen Einsätzen und die Beendigung sämtlicher Kampfeinsätze.
Auf die direkte Frage, WELCHE Kampfeinsätze sie denn beenden wolle, antwortete Hennig-Wellsow lediglich, dass sie nicht alle Einsätze einzeln im Blick hätte
Auch bei der Frage, ob sie wisse WIE VIELE Kampfeinsätze der Bundeswehr aktuell laufen, musste die Co-Chefin der Linken passen.
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Bild
Hier blamiert sich die neue Linken-Chefin
Die neue Co-Chefin der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, hat in einem Interview absolutes Unwissen über die Einsätze der Bundeswehr offenbart.
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Tilo Jung
Ahnungslos: @DieLinke will Kampfeinsätze der Bundeswehr beenden - nur welche damit gemeint sind, kann die neue Parteivorsitzende Hennig-Wellsow nicht sagen... https://t.co/12smCqTJb9
Chinas globale Lockdown-Kampagne
Hancock war besonders an der Übernahme von Technologien aus China interessiert und traf sich im Januar 2018 mit Kai-Fu Lee, CEO der chinesischen Risikokapitalfirma Sinovation Ventures [210]. ...
Während der COVID-19-Krise übernahm Christian Drosten die Rolle des einflussreichsten deutschen Gesundheitsberaters, obwohl er als Virologe über wenig Hintergrundwissen in Epidemiologie, Infektiologie oder Gesundheitswesen verfügt [216].
Drostens zentrale Rolle bei der Erstellung des äußerst ungenauen COVID-19 PCR-Tests wurde bereits diskutiert. In einer Pressekonferenz am 14. Mai bezog sich Drosten auf „dieses Konzept in der Pandemie-Forschung ‚Der Hammer und der Tanz‘,“ aber das stimmt nicht - wie oben beschrieben, hat der Begriff keine Vorgeschichte, er wurde von Tomas Pueyo am 19. März erfunden.
https://www.achgut.com/artikel/chinas_globale_lockdown_kampagne_10
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Hancock war besonders an der Übernahme von Technologien aus China interessiert und traf sich im Januar 2018 mit Kai-Fu Lee, CEO der chinesischen Risikokapitalfirma Sinovation Ventures [210]. ...
Während der COVID-19-Krise übernahm Christian Drosten die Rolle des einflussreichsten deutschen Gesundheitsberaters, obwohl er als Virologe über wenig Hintergrundwissen in Epidemiologie, Infektiologie oder Gesundheitswesen verfügt [216].
Drostens zentrale Rolle bei der Erstellung des äußerst ungenauen COVID-19 PCR-Tests wurde bereits diskutiert. In einer Pressekonferenz am 14. Mai bezog sich Drosten auf „dieses Konzept in der Pandemie-Forschung ‚Der Hammer und der Tanz‘,“ aber das stimmt nicht - wie oben beschrieben, hat der Begriff keine Vorgeschichte, er wurde von Tomas Pueyo am 19. März erfunden.
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Bei Illner findet Söder auf einmal: „Wir leben nicht in China, wir können nicht einfach verordnen und befehlen“
SCHULD HABEN IMMER DIE ANDEREN
Bei Illner überbieten sich Habeck und Lindner dabei, die Regierung anzugreifen, nicht mal der Spiegel steht mehr hinter Merkel - und Markus Söder versucht nur den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Die Lockdown-Wärter sitzen in der Falle.
Bei Illner waren alle Parteien des Regenbogens zugegen: Und Söder, Lindner, Habeck und Schwesig waren alle auf ihre Art in Kampfstimmung. Vor kurzem ging es noch darum, wer am besorgtesten um jede einzelne Oma der Welt ist, doch die Zeiten haben sich geändert.
Frühlingsgefühle machen auch vor Politikern nicht halt und jetzt lautet die Devise: Lockern und zwar so schnell wie irgend möglich. Und: Wir wollten das ja schon immer!
Nur nach dem letzten Gipfel sieht es erstmal nicht nach vielen Freiheiten aus, selbst wenn man wollte.
Wer ist Schuld? Selbst wenn die anwesenden Politiker allesamt unterschiedliche Parteien vertraten, waren sich sich doch in einem einig: Schuld haben immer die anderen
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-illner-soeder-habeck-lindner-streek-schuld-haben-immer-die-anderen/
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SCHULD HABEN IMMER DIE ANDEREN
Bei Illner überbieten sich Habeck und Lindner dabei, die Regierung anzugreifen, nicht mal der Spiegel steht mehr hinter Merkel - und Markus Söder versucht nur den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Die Lockdown-Wärter sitzen in der Falle.
Bei Illner waren alle Parteien des Regenbogens zugegen: Und Söder, Lindner, Habeck und Schwesig waren alle auf ihre Art in Kampfstimmung. Vor kurzem ging es noch darum, wer am besorgtesten um jede einzelne Oma der Welt ist, doch die Zeiten haben sich geändert.
Frühlingsgefühle machen auch vor Politikern nicht halt und jetzt lautet die Devise: Lockern und zwar so schnell wie irgend möglich. Und: Wir wollten das ja schon immer!
Nur nach dem letzten Gipfel sieht es erstmal nicht nach vielen Freiheiten aus, selbst wenn man wollte.
Wer ist Schuld? Selbst wenn die anwesenden Politiker allesamt unterschiedliche Parteien vertraten, waren sich sich doch in einem einig: Schuld haben immer die anderen
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Tichys Einblick
Bei Illner findet Söder auf einmal: „Wir leben nicht in China, wir können nicht einfach verordnen und befehlen“
Bei Illner überbieten sich Habeck und Lindner dabei, die Regierung anzugreifen, nicht mal der Spiegel steht mehr hinter Merkel - und Markus Söder versucht nur den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Die Lockdown-Wärter sitzen in der Falle.
Forwarded from Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
Sozialismus
Die gescheiterte Idee, die niemals stirbt
Es gibt wohl kaum ein schillernderes Phänomen als den Sozialismus. In den letzten 100 Jahren gab es mehr als zwei Dutzend Versuche, eine sozialistische Gesellschaft aufzubauen, von der ehemaligen Sowjetunion über Kuba und Nordkorea bis hin zu Venezuela - alle waren früher oder später zum Scheitern verurteilt.
Wie kann eine Idee, die sich so oft, in so vielen unterschiedlichen Varianten und Kontexten als unrealisierbar herausgestellt hat, nach wie vor so populär sein?
Der Autor zeigt an wichtigen historischen Beispielen diese Kluft zwischen dem idealen Konzept einer besseren Gesellschaft und dem real existierenden Sozialismus auf.
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FSozialismus.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DA7247371%26ci%3D%2524_AddOn_%2524
Die gescheiterte Idee, die niemals stirbt
Es gibt wohl kaum ein schillernderes Phänomen als den Sozialismus. In den letzten 100 Jahren gab es mehr als zwei Dutzend Versuche, eine sozialistische Gesellschaft aufzubauen, von der ehemaligen Sowjetunion über Kuba und Nordkorea bis hin zu Venezuela - alle waren früher oder später zum Scheitern verurteilt.
Wie kann eine Idee, die sich so oft, in so vielen unterschiedlichen Varianten und Kontexten als unrealisierbar herausgestellt hat, nach wie vor so populär sein?
Der Autor zeigt an wichtigen historischen Beispielen diese Kluft zwischen dem idealen Konzept einer besseren Gesellschaft und dem real existierenden Sozialismus auf.
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FSozialismus.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DA7247371%26ci%3D%2524_AddOn_%2524
Innensenator Geisel warnt Grüne vor Pakt mit Linksextremisten
Der Alleingang des Kreuzberger Baustadtrats Florian Schmidt in der Brandschutzaffäre irritiert die Innenverwaltung. Dort befürchtet man einen Dammbruch.
In der Berliner Innenverwaltung wächst die Sorge vor einem Dammbruch im Umgang von Grünen-geführten Bezirksbehörden mit gewaltbereiten und militanten Linksextremisten.
Grund ist das Vorgehen des Baustadtrats von Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt (Grüne), in der Brandschutz-Affäre rund um das teilbesetzte Haus in der Rigaer Straße 94.
Es handelt sich um einen bundesweit vernetzten Hotspot der linksextremistischen Szene. Der Streit belastet auch die rot-rot-grüne Koalition.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-rigaer-94-in-berlin-friedrichshain-innensenator-geisel-warnt-gruene-vor-pakt-mit-linksextremisten/26977084.html
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Der Alleingang des Kreuzberger Baustadtrats Florian Schmidt in der Brandschutzaffäre irritiert die Innenverwaltung. Dort befürchtet man einen Dammbruch.
In der Berliner Innenverwaltung wächst die Sorge vor einem Dammbruch im Umgang von Grünen-geführten Bezirksbehörden mit gewaltbereiten und militanten Linksextremisten.
Grund ist das Vorgehen des Baustadtrats von Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt (Grüne), in der Brandschutz-Affäre rund um das teilbesetzte Haus in der Rigaer Straße 94.
Es handelt sich um einen bundesweit vernetzten Hotspot der linksextremistischen Szene. Der Streit belastet auch die rot-rot-grüne Koalition.
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Der Tagesspiegel
Innensenator Geisel warnt Grüne vor Pakt mit Linksextremisten
Der Alleingang des Kreuzberger Baustadtrats Florian Schmidt in der Brandschutzaffäre irritiert die Innenverwaltung. Dort befürchtet man einen Dammbruch.
Jetzt bin ich wirklich verwirrt ... die WHO verkündet ....
WHO lehnt geplante Impfpässe ab - Pandemie Anfang 2022 vorbei
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) lehnt die von der EU-Kommission geplanten Impfpässe ab. Zwar sei die für den Sommer angekündigte Einführung „wohl unvermeidlich“, sagte der Regionaldirektor der WHO/Europe, Hans Kluge, der „Welt“. „Aber es ist keine Empfehlung der WHO.“
Es gebe ernste Bedenken: So sei unsicher, wie lang eine Immunität anhalte. Auch könne ein Impfstoff „nicht unbedingt die Ansteckung anderer Menschen verhindern“.
Kluge rechnet damit, dass die Corona-Pandemie in rund zehn Monaten zu Ende sein werde. Er gehe davon aus, dass 2021 ein weiteres Covid-Jahr werde, 2020 sei „Terra Incognita“ gewesen.
"Ein Jahr später wissen wir viel mehr. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Pandemie Anfang 2022 vorbei ist.“
Was nicht heiße, dass das Virus weg sei. „Aber hoffentlich braucht es dann keine der disruptiven Interventionen mehr.“
https://www.tagesspiegel.de/wissen/coronavirus-in-deutschland-und-der-welt-who-lehnt-geplante-impfpaesse-ab-pandemie-ist-anfang-2022-vorbei/25560996.html
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WHO lehnt geplante Impfpässe ab - Pandemie Anfang 2022 vorbei
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) lehnt die von der EU-Kommission geplanten Impfpässe ab. Zwar sei die für den Sommer angekündigte Einführung „wohl unvermeidlich“, sagte der Regionaldirektor der WHO/Europe, Hans Kluge, der „Welt“. „Aber es ist keine Empfehlung der WHO.“
Es gebe ernste Bedenken: So sei unsicher, wie lang eine Immunität anhalte. Auch könne ein Impfstoff „nicht unbedingt die Ansteckung anderer Menschen verhindern“.
Kluge rechnet damit, dass die Corona-Pandemie in rund zehn Monaten zu Ende sein werde. Er gehe davon aus, dass 2021 ein weiteres Covid-Jahr werde, 2020 sei „Terra Incognita“ gewesen.
"Ein Jahr später wissen wir viel mehr. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Pandemie Anfang 2022 vorbei ist.“
Was nicht heiße, dass das Virus weg sei. „Aber hoffentlich braucht es dann keine der disruptiven Interventionen mehr.“
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www.tagesspiegel.de
Coronavirus-Pandemie: Kostenloses „Freitesten“ ist nicht mehr möglich
China verzeichnet Tausende Covid-Tote binnen fünf Wochen + Österreich will alle Corona-Gesetze abschaffen + Lauterbach kündigt Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr an + Der Newsblog.
Endlich ...
Alle Schüler sollen noch im März zur Schule
KULTUSMINISTERKONFERENZ
"Wir können nicht noch mal mehrere Wochen warten“, sagt KMK-Präsidentin Britta Ernst. Der Preis sei zu hoch: Es gehe nicht nur um schlechtere Bildungschancen, sondern die Kinder litten auch psychisch.
"In der Kultusministerkonferenz sind wir uns einig: Wir wollen, dass noch im März alle Schülerinnen und Schüler wieder zur Schule gehen – auch wenn es im Regelfall erst mal Wechselunterricht sein wird“, sagte Brandenburgs Bildungsministerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Einige Bundesländer, in denen die Inzidenzwerte sehr niedrig sind, werden sich auch für Präsenzunterricht entscheiden“
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/corona-lockdown-alle-schueler-sollen-noch-im-maerz-zur-schule-17228555.html
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Alle Schüler sollen noch im März zur Schule
KULTUSMINISTERKONFERENZ
"Wir können nicht noch mal mehrere Wochen warten“, sagt KMK-Präsidentin Britta Ernst. Der Preis sei zu hoch: Es gehe nicht nur um schlechtere Bildungschancen, sondern die Kinder litten auch psychisch.
"In der Kultusministerkonferenz sind wir uns einig: Wir wollen, dass noch im März alle Schülerinnen und Schüler wieder zur Schule gehen – auch wenn es im Regelfall erst mal Wechselunterricht sein wird“, sagte Brandenburgs Bildungsministerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Einige Bundesländer, in denen die Inzidenzwerte sehr niedrig sind, werden sich auch für Präsenzunterricht entscheiden“
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FAZ.NET
Kultusministerkonferenz: Alle Schüler sollen noch im März zur Schule
„Wir können nicht noch mal mehrere Wochen warten“, sagt KMK-Präsidentin Britta Ernst. Der Preis sei zu hoch: Es gehe nicht nur um schlechtere Bildungschancen, sondern die Kinder litten auch psychisch.
So erhält der McDrive-Schalter einen gänzlich anderen Sinn 💉...
"Großunternehmen wollen selbst impfen – Konzerne bereiten sich mit eigenen „Impfstraßen“ vor
Nicht nur Israel oder Großbritannien sind schneller beim Corona-Impfen – ebenso Serbien, Polen und Griechenland. Das löst in einigen Großunternehmen wachsenden Ärger aus und lässt sie Pläne schmieden, wie sie ihre eigenen Mitarbeiter und teils auch deren Familien selbst impfen könnten.
Eine wachsende Zahl großer deutscher Unternehmen will wegen der lahmenden Corona-Impfkampagne das Impfen seiner Mitarbeiter in die eigenen Hände nehmen.
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/grossunternehmen-wollen-selbst-impfen-konzerne-bereiten-sich-mit-eigenen-impfstrassen-vor-a3462759.html
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"Großunternehmen wollen selbst impfen – Konzerne bereiten sich mit eigenen „Impfstraßen“ vor
Nicht nur Israel oder Großbritannien sind schneller beim Corona-Impfen – ebenso Serbien, Polen und Griechenland. Das löst in einigen Großunternehmen wachsenden Ärger aus und lässt sie Pläne schmieden, wie sie ihre eigenen Mitarbeiter und teils auch deren Familien selbst impfen könnten.
Eine wachsende Zahl großer deutscher Unternehmen will wegen der lahmenden Corona-Impfkampagne das Impfen seiner Mitarbeiter in die eigenen Hände nehmen.
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The Epoch Times
Großunternehmen wollen selbst impfen – Konzerne bereiten sich mit eigenen „Impfstraßen“ vor
Nicht nur Israel oder Großbritannien sind schneller beim Corona-Impfen – ebenso Serbien, Polen und Griechenland. Das löst in einigen Großunternehmen wachsenden Ärger aus und lässt sie Pläne schmieden, wie sie ihre eigenen Mitarbeiter und teils auch deren…
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Kopp Vital Vitamin K2 + D3 Tropfen
• Sehr hohe Bioverfügbarkeit: fettlösliches Vitamin D in MCT-Öl und fettlösliches Vitamin K2 in MCT-Öl sowie hochwertigem Olivenöl gelöst
• Das enthaltene K2 (MK-7) hat einen All-Trans-Gehalt von mindestens 99,5 Prozent
• Ohne unerwünschte Zusatzstoffe
• Für Vegetarier geeignet
• Hergestellt in Deutschland
• Langzeitvorrat mit über 1000 Gesamttropfen-Menge
Vitamin K2 trägt zu einer normalen Blutgerinnung und zur Erhaltung normaler Knochen bei.
Vitamin D trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut und zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fkopp-vital-vitamin-k2-d3-tropfen
• Sehr hohe Bioverfügbarkeit: fettlösliches Vitamin D in MCT-Öl und fettlösliches Vitamin K2 in MCT-Öl sowie hochwertigem Olivenöl gelöst
• Das enthaltene K2 (MK-7) hat einen All-Trans-Gehalt von mindestens 99,5 Prozent
• Ohne unerwünschte Zusatzstoffe
• Für Vegetarier geeignet
• Hergestellt in Deutschland
• Langzeitvorrat mit über 1000 Gesamttropfen-Menge
Vitamin K2 trägt zu einer normalen Blutgerinnung und zur Erhaltung normaler Knochen bei.
Vitamin D trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut und zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
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Sprachwissenschaftler hält Gendern für männerfeindlich
GENDER-STERN UND BINNEN-I
Sprachwissenschaftler Martin Neef meint: Die Verwendung des Binnen-I oder des Gendersterns ist politisch motiviert.
"Wenn man nicht gendert, kann man so verstanden werden, dass man nicht für Gleichberechtigung ist.“
https://www.welt.de/vermischtes/article227668755/Gendern-Sprachwissenschaftler-Martin-Neef-haelt-das-fuer-maennerfeindlich.html
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GENDER-STERN UND BINNEN-I
Sprachwissenschaftler Martin Neef meint: Die Verwendung des Binnen-I oder des Gendersterns ist politisch motiviert.
"Wenn man nicht gendert, kann man so verstanden werden, dass man nicht für Gleichberechtigung ist.“
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#GEZabschaffen
"Pensionen für die Demokratie –gebührenfinanziert
Rückstellungen von 75% der Bilanzsumme
Durchschnittlich 75% für Pensionsrückstellungen
Auffällig ist auch die Dynamik. So stiegen die Pensionsrückstellungen innerhalb nur eines Geschäftsjahres um zwischen 8% und 15%. Ein Sondereffekt in 2019?
Keineswegs. Beim WDR etwa betrugen die Pensionsrückstellungen in 2009 noch 1,2 Mrd. Euro. Bis 2019, in nur zehn Jahren, wurden sie um insgesamt 87% erhöht. Um 9% pro Jahr.
2019 haben die Anstalten sage und schreibe 1,4 Mrd. Euro für Pensionen aufgewandt. Das sind 20% des Beitragsaufkommens aller Sender. Die Steigerungsraten gegenüber Vorjahr belaufen sich im Durchschnitt auf 19%, beim MDR auf 40%.
Selbstbedienung oder Veruntreuung?
In diesem Zusammenhang stellt sich eine wichtige Frage: Müssen die Angestellten der öffentlich-rechtlichen Anstalten, wie Angestellte in anderen Unternehmen auch, in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen?
Wenn ja, wäre jede Pensionszusage als Zusatzleistung zu betrachten. Wie bei Lufthansa, VW und Deutsche Bahn. Hier allerdings werden die entsprechenden Aufwendungen, grob gesagt, durch Kunden finanziert, die freiwillig deren Produkte kaufen oder eben nicht. Diese Wahl hat der Beitragszahler nicht.
Mehr noch: Anders als bei privaten Altersversorgungen, bei denen die Erosion von Garantiezinssätzen durch den Versicherungsnehmer selbst getragen wird, bedienen sich die Anstalten im Namen ihrer Angestellten beim Beitragszahler.
https://reitschuster.de/post/pensionen-fuer-die-demokratie-gebuehrenfinanziert/
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"Pensionen für die Demokratie –gebührenfinanziert
Rückstellungen von 75% der Bilanzsumme
Durchschnittlich 75% für Pensionsrückstellungen
Auffällig ist auch die Dynamik. So stiegen die Pensionsrückstellungen innerhalb nur eines Geschäftsjahres um zwischen 8% und 15%. Ein Sondereffekt in 2019?
Keineswegs. Beim WDR etwa betrugen die Pensionsrückstellungen in 2009 noch 1,2 Mrd. Euro. Bis 2019, in nur zehn Jahren, wurden sie um insgesamt 87% erhöht. Um 9% pro Jahr.
2019 haben die Anstalten sage und schreibe 1,4 Mrd. Euro für Pensionen aufgewandt. Das sind 20% des Beitragsaufkommens aller Sender. Die Steigerungsraten gegenüber Vorjahr belaufen sich im Durchschnitt auf 19%, beim MDR auf 40%.
Selbstbedienung oder Veruntreuung?
In diesem Zusammenhang stellt sich eine wichtige Frage: Müssen die Angestellten der öffentlich-rechtlichen Anstalten, wie Angestellte in anderen Unternehmen auch, in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen?
Wenn ja, wäre jede Pensionszusage als Zusatzleistung zu betrachten. Wie bei Lufthansa, VW und Deutsche Bahn. Hier allerdings werden die entsprechenden Aufwendungen, grob gesagt, durch Kunden finanziert, die freiwillig deren Produkte kaufen oder eben nicht. Diese Wahl hat der Beitragszahler nicht.
Mehr noch: Anders als bei privaten Altersversorgungen, bei denen die Erosion von Garantiezinssätzen durch den Versicherungsnehmer selbst getragen wird, bedienen sich die Anstalten im Namen ihrer Angestellten beim Beitragszahler.
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reitschuster.de
Pensionen für die Demokratie – gebührenfinanziert
Sind die Fernsehgebühren wirklich eine Demokratie-Abgabe? Wenn man die Abschlüsse der öffentlich-rechtlichen Anstalten unter die Lupe nimmt, kommt man eher zum Schluss, sie sind eine Abgabe für satte Pensionen für die Mitarbeiter. GASTBEITRAG
ARD- und ZDF-Faktenchecker erwischt: Die Schamlosen
Würden Lenin und Stalin heute leben und eine Zeitung herausgeben, würden sie sie wahrscheinlich nicht mehr altmodisch Wahrheit (Prawda) nennen, sondern, in der Sprache unserer Zeit: Faktencheck.
Wer seine Meinung als „Faktencheck“ bezeichnet, erhebt sich zum Richter und macht sich den sogenannten Heiligenscheineffekt (halo effect) zunutze. Allein durch den Begriff Faktencheck wird beim Rezipienten die Vorstellung erweckt, dass da jemand Gutes im Schilde führt.
"Faktenchecker“ lügen nicht immer. Leider aber ist der „Faktencheck“ häufig nichts anderes als ein ideologisches Unternehmen, das auf der Hoffnung beruht, im Wettbewerb der Meinungen einen Konkurrenzvorteil zu erhaschen, wenn man behauptet, im alleinigen Besitz der Tatsachen zu sein. Der „Faktencheck“ von ARD und ZDF will die Monopolverwaltung für Wahrheit sein, ähnlich dem Branntweinmonopol.
Wir haben also zwei Theorien, die beide unbelegt sind. Eine kann so richtig sein wie die andere. Aber es gibt keinen Zweifel daran, welche das ZDF seinen Lesern einbläuen will: Die eine Theorie wird von „rechten US-Netzwerken“ „gestreut“, die andere von den Weltgesundheitsengeln gesungen.
Der Faktencheck besteht in nichts anderem als Diffamierung der einen und Anbetung der anderen Seite.
Nicht Argumente werden auf ihre Schlüssigkeit geprüft, sondern die Autorität des Sprechers – in diesem Fall die Schamanen der WHO – entscheidet in den Augen der ZDF-Richter darüber, ob eine Aussage glaubwürdig ist.
https://www.achgut.com/artikel/ard_und_zdf_faktenchecker_erwischt_die_schamlosen
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Würden Lenin und Stalin heute leben und eine Zeitung herausgeben, würden sie sie wahrscheinlich nicht mehr altmodisch Wahrheit (Prawda) nennen, sondern, in der Sprache unserer Zeit: Faktencheck.
Wer seine Meinung als „Faktencheck“ bezeichnet, erhebt sich zum Richter und macht sich den sogenannten Heiligenscheineffekt (halo effect) zunutze. Allein durch den Begriff Faktencheck wird beim Rezipienten die Vorstellung erweckt, dass da jemand Gutes im Schilde führt.
"Faktenchecker“ lügen nicht immer. Leider aber ist der „Faktencheck“ häufig nichts anderes als ein ideologisches Unternehmen, das auf der Hoffnung beruht, im Wettbewerb der Meinungen einen Konkurrenzvorteil zu erhaschen, wenn man behauptet, im alleinigen Besitz der Tatsachen zu sein. Der „Faktencheck“ von ARD und ZDF will die Monopolverwaltung für Wahrheit sein, ähnlich dem Branntweinmonopol.
Wir haben also zwei Theorien, die beide unbelegt sind. Eine kann so richtig sein wie die andere. Aber es gibt keinen Zweifel daran, welche das ZDF seinen Lesern einbläuen will: Die eine Theorie wird von „rechten US-Netzwerken“ „gestreut“, die andere von den Weltgesundheitsengeln gesungen.
Der Faktencheck besteht in nichts anderem als Diffamierung der einen und Anbetung der anderen Seite.
Nicht Argumente werden auf ihre Schlüssigkeit geprüft, sondern die Autorität des Sprechers – in diesem Fall die Schamanen der WHO – entscheidet in den Augen der ZDF-Richter darüber, ob eine Aussage glaubwürdig ist.
https://www.achgut.com/artikel/ard_und_zdf_faktenchecker_erwischt_die_schamlosen
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Achgut.com
ARD- und ZDF-Faktenchecker erwischt: Die Schamlosen
Der sogenannte „Faktencheck“ ist häufig nichts anderes als ein ideologisches Unternehmen, das auf der Hoffnung beruht, im Wettbewerb der Meinungen einen Konkurrenten unlauter zu erledigen. Wie so etwas funktioniert zeigen hier zwei besonders dreiste Beispiele…
Die nächste Horror-Prognose / Statistik 📊 um die Bevölkerung in Angst zu halten ...
"Öffnungsschritte könnten zu mehr als 1000 Toten pro Tag führen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und andere führende Politiker:innen werden nicht übersehen haben, dass die Sieben-Tage-Inzidenz seit Mitte Februar leicht steigt. Auch dass die Impfstrategie weiter schleppend umgesetzt wird, bleibt ihnen sicher nicht verborgen. Doch wie passt das mit den Lockerungen zusammen?
Diese Frage stellen sich auch drei der führenden Intensivmediziner Deutschlands ... In diesem Modell simuliert die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) die Intensivbettenauslastung in Abhängigkeit der Infektionsdynamik und dem zu erwartenden Impfeffekt.
Das Ergebnis der Prognosen: Aufgrund der leichten Öffnung Anfang März könnte die Zahl der Corona-Intensivpatienten dem Modell zufolge im Mai wieder auf mehr als 4000 steigen und, sollte bundesweit geöffnet werden, im Juni auf mehr als 6000.
Knapp 6000 waren es zuletzt Ende Dezember, zwei Wochen später erreichte die Zahl der täglichen Todesfälle mit 1200 ihren Höhepunkt.
Da laut Daten des DIVI-Intensivregisters bisher rund 30 Prozent der Corona-Intensivpatienten gestorben sind, wären ab Mai erneut mehr als 1000 tägliche Corona-Tote zu erwarten.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/prognose-von-intensivmedizinern-oeffnungsschritte-koennten-zu-mehr-als-1000-toten-pro-tag-fuehren/26970718.html
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"Öffnungsschritte könnten zu mehr als 1000 Toten pro Tag führen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und andere führende Politiker:innen werden nicht übersehen haben, dass die Sieben-Tage-Inzidenz seit Mitte Februar leicht steigt. Auch dass die Impfstrategie weiter schleppend umgesetzt wird, bleibt ihnen sicher nicht verborgen. Doch wie passt das mit den Lockerungen zusammen?
Diese Frage stellen sich auch drei der führenden Intensivmediziner Deutschlands ... In diesem Modell simuliert die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) die Intensivbettenauslastung in Abhängigkeit der Infektionsdynamik und dem zu erwartenden Impfeffekt.
Das Ergebnis der Prognosen: Aufgrund der leichten Öffnung Anfang März könnte die Zahl der Corona-Intensivpatienten dem Modell zufolge im Mai wieder auf mehr als 4000 steigen und, sollte bundesweit geöffnet werden, im Juni auf mehr als 6000.
Knapp 6000 waren es zuletzt Ende Dezember, zwei Wochen später erreichte die Zahl der täglichen Todesfälle mit 1200 ihren Höhepunkt.
Da laut Daten des DIVI-Intensivregisters bisher rund 30 Prozent der Corona-Intensivpatienten gestorben sind, wären ab Mai erneut mehr als 1000 tägliche Corona-Tote zu erwarten.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/prognose-von-intensivmedizinern-oeffnungsschritte-koennten-zu-mehr-als-1000-toten-pro-tag-fuehren/26970718.html
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www.tagesspiegel.de
Prognose von Intensivmedizinern: Öffnungsschritte könnten zu mehr als 1000 Toten pro Tag führen
Ein Prognosemodell deutscher Intensivmediziner zeigt mögliche Auswirkungen der beschlossenen Lockerungen. Auch die Daten der Impfvorreiter sind eindeutig.
»Trau nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast«
SUBVERSIVER KLASSIKER UND PFLICHTLEKTÜRE
Von Roland Tichy
Wer Krämer gelesen hat, dem kann kein Bertelsmann mehr eine Studie verkaufen. Denn die politisch maßgeblichen, in den Redaktionen bejubelten Untersuchungen folgen in aller Regel dem alten Prinzip: Frage Unsinn und Du erhältst unsinnige Antworten.
Wir leben in einer Diktatur der Zahlen. Die Inzidenz wird zur Maßzahl, an der unser Leben hängt: 50, 35 oder doch besser Null? Seit über einem Jahr schauen wir bang auf die Entwicklung von Ansteckungen, Letalität, Mobilität, Anzahl von Tests, Auslastung von Intensivstationen. Müssen wir im Käfig bleiben oder gibt es gelegentlich Freigang? Darüber entscheidet die regierungsamtliche Statistik
Mittlerweile wissen wir: Viele der Zahlen stimmen nicht, und die, die stimmen, sagen nichts aus. Die Anzahl der Infizierten steigt, weil mehr getestet oder im Testlabor ein Gang hochgeschaltet wird, um die allerallerallerkleinsten Spuren eines Miniminiminibruchteils des Virus zu entdecken. »Flatten the curve« war ein nachvollziehbares Konzept – das bloß irgendwie verloren ging. Eine einzige Zahl beherrscht uns. Die Inzidenz. Zu diesem Zeitpunkt kommt die Neuausgabe des Klassikers von Walter Krämer gerade recht.
Der Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik erklärt, was Statistik nicht erklärt, sondern wie mit ihr gelogen, geschummelt, Politik gemacht wird. Was dieses Werk so faszinierend macht: Krämer braucht keine Zahlen, man kann das Buch sogar nachvollziehen, ohne der Addition, der Bruchrechnung oder des Dreisatzes mächtig zu sein. Denn rechnerisch, das ist das Verblüffende bei Krämer, rein rechnerisch stimmen Statistiken immer (jedenfalls in den meisten Fällen) – und trotzdem sind sie oft entweder purer Unsinn oder absichtsvolle Manipulation.
Was man von Krämer lernt, ist eine Statistik zu lesen. Wonach wird gefragt – und ist es sinnvoll? Ist die Betrachtung einer steigenden Inzidenz (siehe oben) sinnvoll, wenn die Anzahl der Tests steigt? Und was folgt daraus, wenn die Ansteckung nur im Promillebereich zur Erkrankung führt? Wenn die Krankheit in Altenheimen und bei über 80-jährigen tödlich wirkt, nicht aber in Schulen und Kitas: Warum werden dann die letzteren zugesperrt und in vielen Altenheimen dem Virus die Türen geöffnet?
Für mich als Journalist war Krämers Buch der Weckruf, den man gelegentlich in seiner Selbstgewissheit braucht: Natürlich habe ich doch, ach!, Statistikschein I und II vollbracht … also alles gewusst, aber es war mir nicht (mehr) bewusst.
Wer Krämer gelesen hat, geht kritischer durch die Welt und schaut Medien kritischer auf die Finger. Das macht Krämer gefährlich, sein Buch so subversiv. Und damit zur Pflichtlektüre.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/trau-nur-der-statistik-die-du-selbst-gefaelscht-hast/
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SUBVERSIVER KLASSIKER UND PFLICHTLEKTÜRE
Von Roland Tichy
Wer Krämer gelesen hat, dem kann kein Bertelsmann mehr eine Studie verkaufen. Denn die politisch maßgeblichen, in den Redaktionen bejubelten Untersuchungen folgen in aller Regel dem alten Prinzip: Frage Unsinn und Du erhältst unsinnige Antworten.
Wir leben in einer Diktatur der Zahlen. Die Inzidenz wird zur Maßzahl, an der unser Leben hängt: 50, 35 oder doch besser Null? Seit über einem Jahr schauen wir bang auf die Entwicklung von Ansteckungen, Letalität, Mobilität, Anzahl von Tests, Auslastung von Intensivstationen. Müssen wir im Käfig bleiben oder gibt es gelegentlich Freigang? Darüber entscheidet die regierungsamtliche Statistik
Mittlerweile wissen wir: Viele der Zahlen stimmen nicht, und die, die stimmen, sagen nichts aus. Die Anzahl der Infizierten steigt, weil mehr getestet oder im Testlabor ein Gang hochgeschaltet wird, um die allerallerallerkleinsten Spuren eines Miniminiminibruchteils des Virus zu entdecken. »Flatten the curve« war ein nachvollziehbares Konzept – das bloß irgendwie verloren ging. Eine einzige Zahl beherrscht uns. Die Inzidenz. Zu diesem Zeitpunkt kommt die Neuausgabe des Klassikers von Walter Krämer gerade recht.
Der Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik erklärt, was Statistik nicht erklärt, sondern wie mit ihr gelogen, geschummelt, Politik gemacht wird. Was dieses Werk so faszinierend macht: Krämer braucht keine Zahlen, man kann das Buch sogar nachvollziehen, ohne der Addition, der Bruchrechnung oder des Dreisatzes mächtig zu sein. Denn rechnerisch, das ist das Verblüffende bei Krämer, rein rechnerisch stimmen Statistiken immer (jedenfalls in den meisten Fällen) – und trotzdem sind sie oft entweder purer Unsinn oder absichtsvolle Manipulation.
Was man von Krämer lernt, ist eine Statistik zu lesen. Wonach wird gefragt – und ist es sinnvoll? Ist die Betrachtung einer steigenden Inzidenz (siehe oben) sinnvoll, wenn die Anzahl der Tests steigt? Und was folgt daraus, wenn die Ansteckung nur im Promillebereich zur Erkrankung führt? Wenn die Krankheit in Altenheimen und bei über 80-jährigen tödlich wirkt, nicht aber in Schulen und Kitas: Warum werden dann die letzteren zugesperrt und in vielen Altenheimen dem Virus die Türen geöffnet?
Für mich als Journalist war Krämers Buch der Weckruf, den man gelegentlich in seiner Selbstgewissheit braucht: Natürlich habe ich doch, ach!, Statistikschein I und II vollbracht … also alles gewusst, aber es war mir nicht (mehr) bewusst.
Wer Krämer gelesen hat, geht kritischer durch die Welt und schaut Medien kritischer auf die Finger. Das macht Krämer gefährlich, sein Buch so subversiv. Und damit zur Pflichtlektüre.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/trau-nur-der-statistik-die-du-selbst-gefaelscht-hast/
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Tichys Einblick
»Trau nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast«
Wer Krämer gelesen hat, dem kann kein Bertelsmann mehr eine Studie verkaufen. Denn die politisch maßgeblichen, in den Redaktionen bejubelten Untersuchungen folgen in aller Regel dem alten Prinzip: Frage Unsinn und Du erhältst unsinnige Antworten.