Selbst der linke Mainstream ist entsetzt ... #GEZabschaffen
Plötzlich ist wieder 1933: Wenn Höcke für das ZDF wie Hitler ist, wird Wagenknecht die neue Stalin?
Etwas fehlte noch. Bettina Schausten hatte lange durch den Abend moderiert, sie hatte zu Korrespondenten in Dresden und Erfurt geschaltet und im Studio die neuesten Zahlen und Grafiken analysieren lassen. Das war erkenntnisreich.
Doch Bettina Schausten musste noch einen draufsetzen: ihre Meinung. Denn wenn es von etwas zu wenig gibt, sind es Meinungen, klar. In einem Kommentar erinnerte die Chefredakteurin des ZDF ihr Publikum an den 1. September 1933.
Den Beginn des Zweiten Weltkriegs, den Angriff auf Polen. „Deutschland überzog die ganze Welt mit Leid und Tod, ermordete sechs Millionen Juden.“ Exakt 85 Jahre später, ergänzte Schausten, werde „im deutschen Bundesland Thüringen eine Partei stärkste politische Kraft, die laut Verfassungsschutz erwiesen rechtsextremistisch ist“. Mit einem Spitzenkandidaten, Björn Höcke, der wie ein Faschist rede und auch so genannt werden dürfe. „Das ist schwer erträglich.“
Außerdem, erklärte Schausten noch, sei „am gegenüberliegenden Rand, beim Bündnis Sahra Wagenknecht, ein weiteres Protestangebot entstanden, populistisch und mit erkennbarer Sympathie für autoritäre Führung“. So betroffen sie dreinblickte, schien für sie auch das kaum aushaltbar zu sein.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ploetzlich-ist-wieder-1933-wenn-hoecke-fuer-das-zdf-wie-hitler-ist-wird-wagenknecht-die-neue-stalin-li.2250219
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Plötzlich ist wieder 1933: Wenn Höcke für das ZDF wie Hitler ist, wird Wagenknecht die neue Stalin?
Etwas fehlte noch. Bettina Schausten hatte lange durch den Abend moderiert, sie hatte zu Korrespondenten in Dresden und Erfurt geschaltet und im Studio die neuesten Zahlen und Grafiken analysieren lassen. Das war erkenntnisreich.
Doch Bettina Schausten musste noch einen draufsetzen: ihre Meinung. Denn wenn es von etwas zu wenig gibt, sind es Meinungen, klar. In einem Kommentar erinnerte die Chefredakteurin des ZDF ihr Publikum an den 1. September 1933.
Den Beginn des Zweiten Weltkriegs, den Angriff auf Polen. „Deutschland überzog die ganze Welt mit Leid und Tod, ermordete sechs Millionen Juden.“ Exakt 85 Jahre später, ergänzte Schausten, werde „im deutschen Bundesland Thüringen eine Partei stärkste politische Kraft, die laut Verfassungsschutz erwiesen rechtsextremistisch ist“. Mit einem Spitzenkandidaten, Björn Höcke, der wie ein Faschist rede und auch so genannt werden dürfe. „Das ist schwer erträglich.“
Außerdem, erklärte Schausten noch, sei „am gegenüberliegenden Rand, beim Bündnis Sahra Wagenknecht, ein weiteres Protestangebot entstanden, populistisch und mit erkennbarer Sympathie für autoritäre Führung“. So betroffen sie dreinblickte, schien für sie auch das kaum aushaltbar zu sein.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ploetzlich-ist-wieder-1933-wenn-hoecke-fuer-das-zdf-wie-hitler-ist-wird-wagenknecht-die-neue-stalin-li.2250219
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Berliner Zeitung
Plötzlich ist wieder 1939: Wenn Höcke für das ZDF wie Hitler ist, wird Wagenknecht die neue Stalin?
Die Wahlen in Sachsen und Thüringen wurden begleitet von einem erhobenen Zeigefinger der öffentlich-rechtlichen Sender. ARD und ZDF hatten Lektionen für die Wähler zu verkünden.
#GEZabschaffen
Dunja Hayali interviewt Aktivistin – und verschweigt, dass sie Linken-Politikerin ist
https://www.nius.de/news/dunja-hayali-interviewt-aktivistin-und-verschweigt-dass-sie-linken-politikerin-ist/2f88cafb-a9aa-4fd7-a4df-7aebcd19137c
In ihrer Reportage „Wütend, laut, radikal: Die neue Protestkultur?“ interviewt ZDF-Journalistin Dunja Hayali Demo-Teilnehmer. Unter anderem kommt auch eine engagierte Aktivistin zu Wort, die gegen Rechtsradikale protestiert. Was Hayali allerdings verschweigt: Die Aktivistin ist in Wirklichkeit Politikerin.
„In Waldheim treffen jeden Montag zwei Gruppen aufeinander, die sich sehr unversöhnlich gegenüberstehen sollen: Auf der einen Seite Rechtsextreme, Rechtspopulisten, Rechtsaußen und auf der anderen Seite die, die unsere Demokratie in Gefahr sehen“, leitet Hayali die Episode mit der Politikerin ein.
Dann wird Cindy Reimer eingeführt: „Angesteckt von den Massen-Protesten hat sie Mut gefasst“, erzählt Hayali. „Sie will Gesicht zeigen, gegen die rechtsextreme Kräfte in ihrer Region.“ Gemeinsam mit anderen organisiere sie deshalb jeden Montag eine Protest-Aktion.
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Dunja Hayali interviewt Aktivistin – und verschweigt, dass sie Linken-Politikerin ist
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In ihrer Reportage „Wütend, laut, radikal: Die neue Protestkultur?“ interviewt ZDF-Journalistin Dunja Hayali Demo-Teilnehmer. Unter anderem kommt auch eine engagierte Aktivistin zu Wort, die gegen Rechtsradikale protestiert. Was Hayali allerdings verschweigt: Die Aktivistin ist in Wirklichkeit Politikerin.
„In Waldheim treffen jeden Montag zwei Gruppen aufeinander, die sich sehr unversöhnlich gegenüberstehen sollen: Auf der einen Seite Rechtsextreme, Rechtspopulisten, Rechtsaußen und auf der anderen Seite die, die unsere Demokratie in Gefahr sehen“, leitet Hayali die Episode mit der Politikerin ein.
Dann wird Cindy Reimer eingeführt: „Angesteckt von den Massen-Protesten hat sie Mut gefasst“, erzählt Hayali. „Sie will Gesicht zeigen, gegen die rechtsextreme Kräfte in ihrer Region.“ Gemeinsam mit anderen organisiere sie deshalb jeden Montag eine Protest-Aktion.
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NiUS.de
Dunja Hayali interviewt Aktivistin – und verschweigt, dass sie Linken-Politikerin ist | NIUS.de
#GEZabschaffen
DGB Bayern fordert höheren Rundfunkbeitrag für die Demokratie
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/dgb-bayern-fordert-hoeheren-rundfunkbeitrag-fuer-die-demokratie/
Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in Bayern, Bernhard Stiedl, hat sich für eine Anhebung der Rundfunkgebühr ab Januar ausgesprochen. Die Maßnahme sei nötig, um die Programmvielfalt und die journalistische Qualität zu gewährleisten, unterstrich er.
Aktuell beträgt der Zwangsbeitrag 18,36 Euro. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) empfiehlt, diesen ab Januar auf 18,94 Euro zu erhöhen.
„Ein Einfrieren des Beitrags – wie von CSU und Freien Wählern gefordert – wäre ein fataler Fehler“, stellte Stiedl klar, der auch im BR-Rundfunkrat sitzt. Die Öffentlich-Rechtlichen seien ein unverzichtbarer Pfeiler der deutschen Demokratie.
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DGB Bayern fordert höheren Rundfunkbeitrag für die Demokratie
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/dgb-bayern-fordert-hoeheren-rundfunkbeitrag-fuer-die-demokratie/
Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in Bayern, Bernhard Stiedl, hat sich für eine Anhebung der Rundfunkgebühr ab Januar ausgesprochen. Die Maßnahme sei nötig, um die Programmvielfalt und die journalistische Qualität zu gewährleisten, unterstrich er.
Aktuell beträgt der Zwangsbeitrag 18,36 Euro. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) empfiehlt, diesen ab Januar auf 18,94 Euro zu erhöhen.
„Ein Einfrieren des Beitrags – wie von CSU und Freien Wählern gefordert – wäre ein fataler Fehler“, stellte Stiedl klar, der auch im BR-Rundfunkrat sitzt. Die Öffentlich-Rechtlichen seien ein unverzichtbarer Pfeiler der deutschen Demokratie.
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JUNGE FREIHEIT
Kritik an CSU und Freien Wählern: DGB Bayern fordert höheren Rundfunkbeitrag für die Demokratie
Bayerns DGB-Chef Bernhard Stiedl findet die Rundfunkgebühr in Höhe von 18,36 Euro zu niedrig. Die Deutschen sollen nach seinem Willen mehr zahlen. Auch für eine Programm-Reform hat er bereits eine Idee.
#GEZabschaffen
Zamperoni beschimpfte „Die 100“-Teilnehmer, aber die ARD schnitt die Szene raus ...
Die ARD-Show „Die 100“ sorgt weiter für Kritik. Dort war am Montag die Frage diskutiert worden, ob die AfD ein Problem für Deutschland ist. NIUS konnte mit einem Teilnehmer der Show sprechen. Vor allem eine Aussage des Moderators Ingo Zamperoni, der unter anderem auch die Tagesthemen moderiert, springt dabei ins Auge.
Der Teilnehmer Niklas Kuhlmann (Nummer 80) zeigt sich nach der Show irritiert von den Methoden der Journalisten. Gegenüber NIUS berichtet der 20-Jährige, dass seine Aussage aus der Sendung geschnitten worden sei. Als der Moderator Ingo Zamperoni ihn ansprach, habe er sinngemäß folgendes gesagt:
„Ich finde, dass die AfD durchaus lächerliche Positionen vertritt, das macht den Diskurs aber nicht kaputt, denn der ist ohnehin lächerlich. Der Diskurs findet in einem sehr engen Rahmen statt. Es wird einem alle vier Jahre Wahlfreiheit vorgegaukelt.
Aber nach dem Abgeben der Stimme hat man keinen Einfluss mehr darauf, was Politiker machen. Sobald jemand im Amt ist, muss man ihn vier Jahre aushalten.“
🤬🤬Zamperoni habe laut Kuhlmann entgegnet: „Sie haben offensichtlich ein grundlegendes Problem mit der Demokratie“, und sich dann, ohne Kuhlmann die Möglichkeit einer Antwort zu geben, anderen Teilnehmern der Show zugewandt. In der Sendung ist die Szene nicht zu sehen.
https://www.nius.de/medien/zamperoni-beschimpfte-die-100-teilnehmer-aber-die-ard-schnitt-die-szene-raus/b40069bb-75f2-4b12-9bb9-d40cee165ea3
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Zamperoni beschimpfte „Die 100“-Teilnehmer, aber die ARD schnitt die Szene raus ...
Die ARD-Show „Die 100“ sorgt weiter für Kritik. Dort war am Montag die Frage diskutiert worden, ob die AfD ein Problem für Deutschland ist. NIUS konnte mit einem Teilnehmer der Show sprechen. Vor allem eine Aussage des Moderators Ingo Zamperoni, der unter anderem auch die Tagesthemen moderiert, springt dabei ins Auge.
Der Teilnehmer Niklas Kuhlmann (Nummer 80) zeigt sich nach der Show irritiert von den Methoden der Journalisten. Gegenüber NIUS berichtet der 20-Jährige, dass seine Aussage aus der Sendung geschnitten worden sei. Als der Moderator Ingo Zamperoni ihn ansprach, habe er sinngemäß folgendes gesagt:
„Ich finde, dass die AfD durchaus lächerliche Positionen vertritt, das macht den Diskurs aber nicht kaputt, denn der ist ohnehin lächerlich. Der Diskurs findet in einem sehr engen Rahmen statt. Es wird einem alle vier Jahre Wahlfreiheit vorgegaukelt.
Aber nach dem Abgeben der Stimme hat man keinen Einfluss mehr darauf, was Politiker machen. Sobald jemand im Amt ist, muss man ihn vier Jahre aushalten.“
🤬🤬Zamperoni habe laut Kuhlmann entgegnet: „Sie haben offensichtlich ein grundlegendes Problem mit der Demokratie“, und sich dann, ohne Kuhlmann die Möglichkeit einer Antwort zu geben, anderen Teilnehmern der Show zugewandt. In der Sendung ist die Szene nicht zu sehen.
https://www.nius.de/medien/zamperoni-beschimpfte-die-100-teilnehmer-aber-die-ard-schnitt-die-szene-raus/b40069bb-75f2-4b12-9bb9-d40cee165ea3
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NiUS.de
Zamperoni beschimpfte „Die 100“-Teilnehmer, aber die ARD schnitt die Szene raus ... | NIUS.de
#GEZabschaffen
QUOTEN-FLOP DES ZDF
Zuschauer bleiben der Begleitmusik zum Verbot der AfD fern
ARD und ZDF sind erfolgreich, wenn sie auf Sport und seichte Unterhaltung setzen. Versuchen die Öffentlichen-Rechtlichen die Zuschauer auf ihren Linkskurs einzuschwenken, bleiben die einfach fern. So wie jetzt bei der Begleitmusik zum AfD-Verbot.
Ein bisschen Mord, ein wenig seichter Humor. Mit dieser Mischung halten ARD und ZDF ihre Zuschauer vor dem Fernseher – wenn nicht gerade wieder irgendwo ein Sportturnier läuft.
Solch seichte Unterhaltung ist „Mord mit Aussicht“: Ein routinemäßiger Mord passiert und nebenher findet „Heino“ Geld, von dem er überlegt, es nicht zurückzugeben, sondern in den Dorfwettbewerb zu stecken. Das hört sich zwar sehr langweilig an, ist aber in Wirklichkeit noch viel langweiliger.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/oerr-quoten-flop-verbot-afd/
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QUOTEN-FLOP DES ZDF
Zuschauer bleiben der Begleitmusik zum Verbot der AfD fern
ARD und ZDF sind erfolgreich, wenn sie auf Sport und seichte Unterhaltung setzen. Versuchen die Öffentlichen-Rechtlichen die Zuschauer auf ihren Linkskurs einzuschwenken, bleiben die einfach fern. So wie jetzt bei der Begleitmusik zum AfD-Verbot.
Ein bisschen Mord, ein wenig seichter Humor. Mit dieser Mischung halten ARD und ZDF ihre Zuschauer vor dem Fernseher – wenn nicht gerade wieder irgendwo ein Sportturnier läuft.
Solch seichte Unterhaltung ist „Mord mit Aussicht“: Ein routinemäßiger Mord passiert und nebenher findet „Heino“ Geld, von dem er überlegt, es nicht zurückzugeben, sondern in den Dorfwettbewerb zu stecken. Das hört sich zwar sehr langweilig an, ist aber in Wirklichkeit noch viel langweiliger.
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Tichys Einblick
Zuschauer bleiben der Begleitmusik zum Verbot der AfD fern
ARD und ZDF sind erfolgreich, wenn sie auf Sport und seichte Unterhaltung setzen. Versuchen die Öffentlichen-Rechtlichen die Zuschauer auf ihren Linkskurs einzuschwenken, bleiben die einfach fern. So wie jetzt bei der Begleitmusik zum AfD-Verbot.
🤬🤬#GEZabschaffen
ARD & ZDF bezeichnen Frauen, die kein Kopftuch tragen, als „halbnackt“
Auf Instagram postet Funk – das digitale Jugendprogramm von ARD & ZDF – einen Clip, der sich gegen eine „alman Sabine“ (sic) richtet, die Vorbehalte gegen das Kopftuchtragen, insbesondere im Sommer, zu haben scheint.
Getarnt ist das Ganze als „Satire“ ...
Eine Darstellerin mit weißem Kopftuch, über das lässig eine Sonnenbrille drapiert ist, spielt in Manier einer Theater-AG eine Kopftuchträgerin, die auf ironische Art alles wiederkäut, was sie und andere Verschleierte angeblich ständig von Deutschen zu hören bekommen.
„Was alman Sabine versteht“
„Dieses blöde Kopftuch. Mann, wenn ich das doch nur ausziehen könnte. Aber ich werde leider gezwungen und unterdrückt, vor allem von meinem Vater“, heißt es, während die Darstellerin übertriebene Posen der Verzweiflung mimt. Währenddessen wird eingeblendet: „Was alman Sabine versteht“. Interessant wäre in diesem Zusammenhang nicht nur gewesen, was „alman Sabine“ angeblich versteht – sondern auch, wie „Iran Maryam“ über diese Art von Beitrag denkt- Eine Frau, die unter dem Einsatz ihres Lebens gegen den Verhüllungszwang der Scharia iin Teheran kämpft.
Ohne Kopftuch sind Frauen nackt
Die Darstellerin fährt fort: „Dabei will ich einfach nur frei sein und halbnackt rumlaufen und mich ausziehen, so wie es sich gehört“. Für die gebührenfinanzierten Redakteure von ARD & ZDF sind Frauen ohne Kopftuch also „halbnackt“.
https://www.nius.de/medien/ard-zdf-bezeichnen-frauen-die-kein-kopftuch-tragen-als-halbnackt/311099a0-f210-4a92-8f33-a601872f9c77
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ARD & ZDF bezeichnen Frauen, die kein Kopftuch tragen, als „halbnackt“
Auf Instagram postet Funk – das digitale Jugendprogramm von ARD & ZDF – einen Clip, der sich gegen eine „alman Sabine“ (sic) richtet, die Vorbehalte gegen das Kopftuchtragen, insbesondere im Sommer, zu haben scheint.
Getarnt ist das Ganze als „Satire“ ...
Eine Darstellerin mit weißem Kopftuch, über das lässig eine Sonnenbrille drapiert ist, spielt in Manier einer Theater-AG eine Kopftuchträgerin, die auf ironische Art alles wiederkäut, was sie und andere Verschleierte angeblich ständig von Deutschen zu hören bekommen.
„Was alman Sabine versteht“
„Dieses blöde Kopftuch. Mann, wenn ich das doch nur ausziehen könnte. Aber ich werde leider gezwungen und unterdrückt, vor allem von meinem Vater“, heißt es, während die Darstellerin übertriebene Posen der Verzweiflung mimt. Währenddessen wird eingeblendet: „Was alman Sabine versteht“. Interessant wäre in diesem Zusammenhang nicht nur gewesen, was „alman Sabine“ angeblich versteht – sondern auch, wie „Iran Maryam“ über diese Art von Beitrag denkt- Eine Frau, die unter dem Einsatz ihres Lebens gegen den Verhüllungszwang der Scharia iin Teheran kämpft.
Ohne Kopftuch sind Frauen nackt
Die Darstellerin fährt fort: „Dabei will ich einfach nur frei sein und halbnackt rumlaufen und mich ausziehen, so wie es sich gehört“. Für die gebührenfinanzierten Redakteure von ARD & ZDF sind Frauen ohne Kopftuch also „halbnackt“.
https://www.nius.de/medien/ard-zdf-bezeichnen-frauen-die-kein-kopftuch-tragen-als-halbnackt/311099a0-f210-4a92-8f33-a601872f9c77
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NiUS.de
ARD & ZDF bezeichnen Frauen, die kein Kopftuch tragen, als „halbnackt“ | NIUS.de
#GEZabschaffen
GEPLANTE ÖRR-REFORM
Zurück zum Kerngeschäft: Der ÖRR wehrt sich weiterhin gegen Reformpläne
Schön, dass ARD-Chef Gniffke mit der Tagesschau ein Medium zur Verfügung steht, um seine Meinung zur besten Sendezeit unter die Leute zu bringen: Er fürchtet die weitere Ausbreitung von Fake News, sollte sich der ÖRR auf sein Kerngeschäft besinnen.
Aber der Reformvorschlag bietet auch auf anderen Gebieten reichlich Stoff für Selbstinszenierung und larmoyantes Warngeschrei seitens der Öffentlich-Rechtlichen – als hätten sie die Infragestellung ihrer Legitimität nicht vorrangig selbst heraufbeschworen, einmal durch die gewissenlose Selbstbedienungsmentalität, wie es etwa der Fall Schlesinger offenlegte, andererseits dadurch, dass die Berichterstattung qualitativ spürbar nachließ, während sie zeitgleich immer offensiver einseitig, ideologisiert und aktivistisch daherkam.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/oerr-zurueck-zum-kerngeschaeft/
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GEPLANTE ÖRR-REFORM
Zurück zum Kerngeschäft: Der ÖRR wehrt sich weiterhin gegen Reformpläne
Schön, dass ARD-Chef Gniffke mit der Tagesschau ein Medium zur Verfügung steht, um seine Meinung zur besten Sendezeit unter die Leute zu bringen: Er fürchtet die weitere Ausbreitung von Fake News, sollte sich der ÖRR auf sein Kerngeschäft besinnen.
Aber der Reformvorschlag bietet auch auf anderen Gebieten reichlich Stoff für Selbstinszenierung und larmoyantes Warngeschrei seitens der Öffentlich-Rechtlichen – als hätten sie die Infragestellung ihrer Legitimität nicht vorrangig selbst heraufbeschworen, einmal durch die gewissenlose Selbstbedienungsmentalität, wie es etwa der Fall Schlesinger offenlegte, andererseits dadurch, dass die Berichterstattung qualitativ spürbar nachließ, während sie zeitgleich immer offensiver einseitig, ideologisiert und aktivistisch daherkam.
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Tichys Einblick
Zurück zum Kerngeschäft: Der ÖRR wehrt sich weiterhin gegen Reformpläne
Schön, dass ARD-Chef Gniffke mit der Tagesschau ein Medium zur Verfügung steht, um seine Meinung zur besten Sendezeit unter die Leute zu bringen: Er fürchtet die weitere Ausbreitung von Fake News, sollte sich der ÖRR auf sein Kerngeschäft besinnen.
#GEZabschaffen
ARD-Moderator verwechselt Donald Trump mit Donald Duck
Da rutscht dem Korrespondenten doch glatt der falsche Name raus: Statt dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump (78) fragt der geschulte Ansager Zamperoni, von 2014 bis 2016 ARD-Korrespondent in Washington, seine Interviewpartnerin, die Politikwissenschaftlerin Liana Fix nach Donald Duck, der berühmten Comic-Ente aus Entenhausen!
Zamperoni: „Wir haben's gerade gehört: Donald Duck ...Trump würde eine Wahlniederlage vermutlich nicht akzeptieren, aber was passiert dann, was wird dann befürchtet?“
Trump schon einmal mit der berühmten Ente verglichen
2023 wurde Trump von seinem Herausforderer Chris Christie mit der berühmten arbeitsscheuen Ente verglichen. Allerdings mit Absicht!
https://m.bild.de/politik/ausland-und-internationales/us-wahl-ard-moderator-verwechselt-donald-trump-mit-donald-duck-672aaeb0ebdb8724738e9b49
ARD-Moderator verwechselt Donald Trump mit Donald Duck
Da rutscht dem Korrespondenten doch glatt der falsche Name raus: Statt dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump (78) fragt der geschulte Ansager Zamperoni, von 2014 bis 2016 ARD-Korrespondent in Washington, seine Interviewpartnerin, die Politikwissenschaftlerin Liana Fix nach Donald Duck, der berühmten Comic-Ente aus Entenhausen!
Zamperoni: „Wir haben's gerade gehört: Donald Duck ...Trump würde eine Wahlniederlage vermutlich nicht akzeptieren, aber was passiert dann, was wird dann befürchtet?“
Trump schon einmal mit der berühmten Ente verglichen
2023 wurde Trump von seinem Herausforderer Chris Christie mit der berühmten arbeitsscheuen Ente verglichen. Allerdings mit Absicht!
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#GEZabschaffen
NIEDERLANDE
„Zusammenstöße zwischen Fans“ – so verharmlost der ÖRR die antisemitischen Hetzjagden in Amsterdam
In Amsterdam wurde über Nacht Jagd auf Juden gemacht. Ein größtenteils arabischer Mob ging auf israelische Fußballfans und jüdische Niederländer los. Doch während die internationalen Reaktionen bestürzt ausfallen, scheint der deutsche Öffentlich-Rechtliche Rundfunk die brutalen Taten zu relativieren. Die israelische Regierung musste Flugzeuge nach Amsterdam schicken, um ihre Staatsbürger aus der niederländischen Hauptstadt zu retten.
Die Tagesschau titelte dazu jedoch: „Netanyahu lässt israelische Fußballfans ausfliegen“; es habe „Ausschreitungen in Amsterdam“ gegeben. Ähnlich heißt es im ZDFheute.
Es wird ausführlich über die Rettungsmaßnahmen berichtet, jedoch kaum über die Geschehnisse, die dazu führten. Die Tagesschau schreibt sogar von „gewaltsamen Zusammenstößen zwischen propalästinensischen und israelischen Fans“. Kein Wort zur brutalen Gewalt gegen Israelis, den zusammengeschlagenen Juden oder dem Mob, der Jagd auf junge Fußballfans machte.
https://apollo-news.net/zusammenstoesse-zwischen-fans-so-verharmlost-der-oerr-die-antisemitischen-hetzjagden-in-amsterdam/
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NIEDERLANDE
„Zusammenstöße zwischen Fans“ – so verharmlost der ÖRR die antisemitischen Hetzjagden in Amsterdam
In Amsterdam wurde über Nacht Jagd auf Juden gemacht. Ein größtenteils arabischer Mob ging auf israelische Fußballfans und jüdische Niederländer los. Doch während die internationalen Reaktionen bestürzt ausfallen, scheint der deutsche Öffentlich-Rechtliche Rundfunk die brutalen Taten zu relativieren. Die israelische Regierung musste Flugzeuge nach Amsterdam schicken, um ihre Staatsbürger aus der niederländischen Hauptstadt zu retten.
Die Tagesschau titelte dazu jedoch: „Netanyahu lässt israelische Fußballfans ausfliegen“; es habe „Ausschreitungen in Amsterdam“ gegeben. Ähnlich heißt es im ZDFheute.
Es wird ausführlich über die Rettungsmaßnahmen berichtet, jedoch kaum über die Geschehnisse, die dazu führten. Die Tagesschau schreibt sogar von „gewaltsamen Zusammenstößen zwischen propalästinensischen und israelischen Fans“. Kein Wort zur brutalen Gewalt gegen Israelis, den zusammengeschlagenen Juden oder dem Mob, der Jagd auf junge Fußballfans machte.
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Apollo News
„Zusammenstöße zwischen Fans“ – so verharmlost der ÖRR die antisemitischen Hetzjagden in Amsterdam
Während sich international Entsetzen über die antisemitischen Menschenjagden in Amsterdam breit machen, möchten öffentlich-rechtliche Kanäle und andere deutschen Medien die Gewalt möglichst stark relativieren.
🤬🤬#GEZabschaffen
Klage wegen Rundfunkbeitrag: ARD und ZDF ziehen vor Verfassungsgericht
ARD und ZDF ziehen für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,94 Euro vor das Bundesverfassungsgericht.
Die Verfassungsbeschwerde richtet sich dagegen, dass die Bundesländer bislang keinen entsprechenden Beschluss gefasst haben und damit eine fristgerechte Anhebung zum 1. Januar 2025 nicht mehr möglich ist, wie die öffentlich-rechtlichen Sender mitteilten.
ZDF-Intendant Norbert Himmler teilte mit: „Die Unabhängigkeit unserer Berichterstattung steht und fällt mit der Unabhängigkeit unserer Finanzierung.
https://www.bild.de/politik/klage-wegen-rundfunkbeitrag-ard-und-zdf-ziehen-vor-verfassungsgericht-673c9807f9dc5b557dc7e8dd
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Klage wegen Rundfunkbeitrag: ARD und ZDF ziehen vor Verfassungsgericht
ARD und ZDF ziehen für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,94 Euro vor das Bundesverfassungsgericht.
Die Verfassungsbeschwerde richtet sich dagegen, dass die Bundesländer bislang keinen entsprechenden Beschluss gefasst haben und damit eine fristgerechte Anhebung zum 1. Januar 2025 nicht mehr möglich ist, wie die öffentlich-rechtlichen Sender mitteilten.
ZDF-Intendant Norbert Himmler teilte mit: „Die Unabhängigkeit unserer Berichterstattung steht und fällt mit der Unabhängigkeit unserer Finanzierung.
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bild.de
Rundfunkbeitrag: ARD und ZDF ziehen vor Verfassungsgericht
Ziel ist eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,94 Euro.
#GEZabschaffen
Warmes Bad für die Mächtigen: Caren Miosga ist der neue Tiefpunkt des ÖRR-Journalismus
„Sie sind persönlich nicht eitel, aber gerade am besten geeignet, die Probleme der Zeit zu lösen, ist das richtig so?“ – mit solchen Fragen räumt Miosga noch letzte, unverständliche Verdachtsmomente, sie könnte versehentlich journalistisch-distanziert arbeiten, aus der Welt.
Schon Miosgas Scholz-Interview wurde von Beobachtern eher als „warmes Bad“ für den Kanzler beschrieben. Und auch das Interview mit Habeck fällt nach journalistischen Maßstäben einfach durch.
https://apollo-news.net/warmes-bad-fuer-die-maechtigen-caren-miosga-ist-der-neue-tiefpunkt-des-oerr-journalismus/
Warmes Bad für die Mächtigen: Caren Miosga ist der neue Tiefpunkt des ÖRR-Journalismus
„Sie sind persönlich nicht eitel, aber gerade am besten geeignet, die Probleme der Zeit zu lösen, ist das richtig so?“ – mit solchen Fragen räumt Miosga noch letzte, unverständliche Verdachtsmomente, sie könnte versehentlich journalistisch-distanziert arbeiten, aus der Welt.
Schon Miosgas Scholz-Interview wurde von Beobachtern eher als „warmes Bad“ für den Kanzler beschrieben. Und auch das Interview mit Habeck fällt nach journalistischen Maßstäben einfach durch.
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Apollo News
Warmes Bad für die Mächtigen: Caren Miosga ist der neue Tiefpunkt des ÖRR-Journalismus
Caren Miosga hat den relevantesten Talkshow-Sendeplatz des Landes - und ist ihm nicht gewachsen. Auch Habeck bekommt ein Wohlfühl-Interview ohne kritische Fragen, während die Moderatorin ihm schöne Augen macht. Warmes Bad statt heißer Stuhl für die Mächtigen…
#GEZabschaffen
VON WEGEN BILDUNGSAUFTRAG:
BR feiert Geschlechtskrankheiten Der Bayrische Rundfunk
veröffentlicht unter dem Format „Puls“ einen „queeren Podcast“. Die Moderatoren wenden sich vornehmlich an die Jugend, rund um Sternchen und Regenbogen. Thematisiert wird auch die erste Geschlechtskrankheit: ein Grund zum Lachen? Dass dieses ernste Thema nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf, zeigen Statistiken.
Jeden Mittwoch erscheint in der ARD Audiothek eine neue Folge des Podcasts „Willkommen im Club“. Der Podcast für die Community der Buchstabensuppe LGBTQIA und natürlich für alle, die sich als Sternchen identifizieren, umfasst bis jetzt 150 Folgen.
„Puls“ ist das Format für Jugendliche und junge Erwachsene des Bayrischen Rundfunks, welches auch Produktionen für das bekannte Funk-Format von ARD und ZDF liefert. Somit reiht es sich ein in die ideologische woke Bewegung, die den öffentlichen Rundfunk überrollt.
Ganze Redaktionen wie zum Beispiel „Glanz & Natur“ widmen sich nonstop nahezu obsessiv sämtlichen Körperöffnungen und was man da (un)praktischerweise alles hineintun kann
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/br-willkommen-im-club-puls/
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VON WEGEN BILDUNGSAUFTRAG:
BR feiert Geschlechtskrankheiten Der Bayrische Rundfunk
veröffentlicht unter dem Format „Puls“ einen „queeren Podcast“. Die Moderatoren wenden sich vornehmlich an die Jugend, rund um Sternchen und Regenbogen. Thematisiert wird auch die erste Geschlechtskrankheit: ein Grund zum Lachen? Dass dieses ernste Thema nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf, zeigen Statistiken.
Jeden Mittwoch erscheint in der ARD Audiothek eine neue Folge des Podcasts „Willkommen im Club“. Der Podcast für die Community der Buchstabensuppe LGBTQIA und natürlich für alle, die sich als Sternchen identifizieren, umfasst bis jetzt 150 Folgen.
„Puls“ ist das Format für Jugendliche und junge Erwachsene des Bayrischen Rundfunks, welches auch Produktionen für das bekannte Funk-Format von ARD und ZDF liefert. Somit reiht es sich ein in die ideologische woke Bewegung, die den öffentlichen Rundfunk überrollt.
Ganze Redaktionen wie zum Beispiel „Glanz & Natur“ widmen sich nonstop nahezu obsessiv sämtlichen Körperöffnungen und was man da (un)praktischerweise alles hineintun kann
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Tichys Einblick
BR feiert Geschlechtskrankheiten
Der Bayrische Rundfunk veröffentlicht unter dem Format „Puls“ einen „queeren Podcast“. Die Moderatoren wenden sich vornehmlich an die Jugend, rund um Sternchen und Regenbogen. Thematisiert wird auch die erste Geschlechtskrankheit: ein Grund zum Lachen? Dass…
Das Staatsfernsehen und die extreme Linke ... #GEZabschaffen
#GEZabschaffen ... Das Klima-ZDF...🛩️🛩️
ZDF zahlte Kimmichs Privat-Jet!
Sportstudio-Auftritt nach Bayern-Spiel
Da zwischen Berlin und Mainz rund 580 Kilometer liegen, wäre eine Anreise mit dem Auto nicht rechtzeitig möglich gewesen – die Fahrzeit beträgt im Normalfall knapp fünf Stunden.
Kimmich reiste daher per Privat-Jet. Er startete um 19:00 Uhr und landete um 20:20 Uhr. Hätte man diesen Flug am Sonntag gebucht, hätte er 8.295 Euro gekostet.
Die Kosten übernahm nach BILD-Informationen das ZDF.
https://www.bild.de/sport/fussball/sportstudio-auftritt-spiel-mit-bayern-muenchen-zdf-zahlte-joshua-kimmichs-privat-jet-67d73f96a7ec4b4b052de552
ZDF zahlte Kimmichs Privat-Jet!
Sportstudio-Auftritt nach Bayern-Spiel
Da zwischen Berlin und Mainz rund 580 Kilometer liegen, wäre eine Anreise mit dem Auto nicht rechtzeitig möglich gewesen – die Fahrzeit beträgt im Normalfall knapp fünf Stunden.
Kimmich reiste daher per Privat-Jet. Er startete um 19:00 Uhr und landete um 20:20 Uhr. Hätte man diesen Flug am Sonntag gebucht, hätte er 8.295 Euro gekostet.
Die Kosten übernahm nach BILD-Informationen das ZDF.
https://www.bild.de/sport/fussball/sportstudio-auftritt-spiel-mit-bayern-muenchen-zdf-zahlte-joshua-kimmichs-privat-jet-67d73f96a7ec4b4b052de552
bild.de
Sportstudio-Auftritt Spiel mit Bayern München: ZDF zahlte Joshua Kimmichs Privat-Jet!
Vom Feld in den Flieger. Nach dem 1:1 des FC Bayern bei Union Berlin am Samstagnachmittag war Joshua Kimmich (30) am Abend im „Aktuellen Sportstudio“ de...
#GEZabschaffen
Bundestags-Debatte im ZDF-„Moma“
Weidel wütet gegen Abstimmung - und legt unter Hayali-Druck plötzlich 180-Grad-Wende hin
AfD-Chefin Alice Weidel behauptet am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin", die anstehende Abstimmung zum Schuldenpaket sei antidemokratisch. Als Moderatorin Dunja Hayali widerspricht, kommt es zum Schlagabtausch.
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/im-zdf-morgenmagazin-weidel-broeckelt-unter-hayali-druck-und-gibt-der-moderatorin-ploetzlich-recht_id_260760679.html
Hayali bedrängt Weidel: „Also stellen Sie sich über das Bundesverfassungsgericht?“
„Sie suggerieren, dass das antidemokratisch ist. Und das ist es nicht“, wirft Hayali Weidel vor. Diese entgegnet: „ Der alte Bundestag ist aus meiner Sicht überhaupt gar nicht mehr legitimiert." Hayali wieder: „Also stellen Sie sich über das Bundesverfassungsgericht?“ „Nein, überhaupt nicht.“ „Doch“, beharrt die Moderatorin.
Weidel wettert weiter, das Bundesverfassungsgericht sei nicht unabhängig. Schließlich säßen dort ehemalige CDU-Abgeordnete. Wieder lässt Hayali nicht locker und drängt die AfD-Vorsitzende so weit in die Ecke, bis diese ihr Recht gibt.
Bundestags-Debatte im ZDF-„Moma“
Weidel wütet gegen Abstimmung - und legt unter Hayali-Druck plötzlich 180-Grad-Wende hin
AfD-Chefin Alice Weidel behauptet am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin", die anstehende Abstimmung zum Schuldenpaket sei antidemokratisch. Als Moderatorin Dunja Hayali widerspricht, kommt es zum Schlagabtausch.
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/im-zdf-morgenmagazin-weidel-broeckelt-unter-hayali-druck-und-gibt-der-moderatorin-ploetzlich-recht_id_260760679.html
Hayali bedrängt Weidel: „Also stellen Sie sich über das Bundesverfassungsgericht?“
„Sie suggerieren, dass das antidemokratisch ist. Und das ist es nicht“, wirft Hayali Weidel vor. Diese entgegnet: „ Der alte Bundestag ist aus meiner Sicht überhaupt gar nicht mehr legitimiert." Hayali wieder: „Also stellen Sie sich über das Bundesverfassungsgericht?“ „Nein, überhaupt nicht.“ „Doch“, beharrt die Moderatorin.
Weidel wettert weiter, das Bundesverfassungsgericht sei nicht unabhängig. Schließlich säßen dort ehemalige CDU-Abgeordnete. Wieder lässt Hayali nicht locker und drängt die AfD-Vorsitzende so weit in die Ecke, bis diese ihr Recht gibt.
FOCUS online
Bundestags-Debatte im ZDF-„Moma“: Hayali macht Druck, Weidel lenkt ein - sie gibt der Moderatorin plötzlich Recht
AfD-Chefin Alice Weidel behauptet am Dienstag im ZDF-´Morgenmagazin´, die anstehende Abstimmung zum Schuldenpaket sei antidemokratisch. Als Moderatorin Dunja Hayali widerspricht, kommt es zum Schlagabtausch.
#GEZabschaffen
NICHT REFORMIERBAR
Staatsfunk mit Selbstbedienung – Innenansichten eines verfilzten Systems
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist zu einem milliardenteuren, selbstreferenziellen und unreformierbaren System verkommen, das weitaus mehr Eigenversorgung als Informationsvielfalt betreibt.
Wer nicht Teil des Netzwerks ist, bleibt außen vor – und zahlt trotzdem mit. Am 9. Juni 1950 gründeten die Landesrundfunkanstalten die „Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“, kurz ARD. Am 1. April 1963 nahm schließlich auch das ZDF seinen Sendebetrieb auf.
1997 nahm ich an einer Sitzung des Rundfunkrats des Hessischen Rundfunks teil – gemeinsam mit meinem damaligen Vorgesetzten, dem Geschäftsführer der HR-Werbetochter TAUNUSFILM, Wolfgang Graß.
Dort berichtete ich Vertretern aus Kirche, Politik, Gewerkschaften und Medien, welche Projekte bei TAUNUSFILM aktuell in Vorbereitung waren. Als ich die SAT.1-Produktion „Natalie – Endstation Babystrich“ vorstellte, stieß die Thematik auf Missfallen. Man war der Ansicht, der Stoff sei „anrüchig“ und wir sollten gegebenenfalls auf die Realisierung verzichten.
Ich entgegnete der Runde, ob man denn noch alle Tassen im Schrank habe – denn der HR selbst gab uns kaum Aufträge, und wir waren auf jede Produktion angewiesen, die wir akquirieren konnten. HR-Intendant Berg forderte Umsatz und Erträge, weshalb die Kritik des Rundfunkrats vollkommen weltfremd war. Nach der Sitzung teilte Berg meinem Chef mit, man solle mich künftig besser nicht mehr mitbringen.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/oeffentlich-rechtliche-staatsfunk-selbstbedienung/
NICHT REFORMIERBAR
Staatsfunk mit Selbstbedienung – Innenansichten eines verfilzten Systems
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist zu einem milliardenteuren, selbstreferenziellen und unreformierbaren System verkommen, das weitaus mehr Eigenversorgung als Informationsvielfalt betreibt.
Wer nicht Teil des Netzwerks ist, bleibt außen vor – und zahlt trotzdem mit. Am 9. Juni 1950 gründeten die Landesrundfunkanstalten die „Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“, kurz ARD. Am 1. April 1963 nahm schließlich auch das ZDF seinen Sendebetrieb auf.
1997 nahm ich an einer Sitzung des Rundfunkrats des Hessischen Rundfunks teil – gemeinsam mit meinem damaligen Vorgesetzten, dem Geschäftsführer der HR-Werbetochter TAUNUSFILM, Wolfgang Graß.
Dort berichtete ich Vertretern aus Kirche, Politik, Gewerkschaften und Medien, welche Projekte bei TAUNUSFILM aktuell in Vorbereitung waren. Als ich die SAT.1-Produktion „Natalie – Endstation Babystrich“ vorstellte, stieß die Thematik auf Missfallen. Man war der Ansicht, der Stoff sei „anrüchig“ und wir sollten gegebenenfalls auf die Realisierung verzichten.
Ich entgegnete der Runde, ob man denn noch alle Tassen im Schrank habe – denn der HR selbst gab uns kaum Aufträge, und wir waren auf jede Produktion angewiesen, die wir akquirieren konnten. HR-Intendant Berg forderte Umsatz und Erträge, weshalb die Kritik des Rundfunkrats vollkommen weltfremd war. Nach der Sitzung teilte Berg meinem Chef mit, man solle mich künftig besser nicht mehr mitbringen.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/oeffentlich-rechtliche-staatsfunk-selbstbedienung/
Tichys Einblick
Staatsfunk mit Selbstbedienung – Innenansichten eines verfilzten Systems
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist zu einem milliardenteuren, selbstreferenziellen und unreformierbaren System verkommen, das weitaus mehr Eigenversorgung als Informationsvielfalt betreibt. Wer nicht Teil des Netzwerks ist, bleibt außen…
🤦♂️🤬😂🤦♂️ #GEZabschaffen
ARD-Sendung
Baerbock bei Kebekus: „Lieber Alice Weidel nach einem Tampon fragen oder einfach laufen lassen?“
Annalena Baerbock trat am Donnerstag in Carolin Kebekus‘ ARD-Sendung auf. Die Sendung war von vielen eher niedrigschwelligen Witzen gekennzeichnet, die vom Publikum mit großem Applaus bedacht wurden.
Es begann schon beim Einspieler der Sendung: Kebekus und Baerbock spielen Schere-Stein-Papier darum, wer nach New York geht und wer die Sendung moderiert. Ein Witz, dessen Ausgang schon klar ist, denn schließlich muss Kebekus als Moderatorin vor die Kamera treten.
Jede Äußerung Baerbocks wird mit großem Applaus des Publikums bedacht. Im Zentrum steht das Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel, in dessen Zuge zahlreiche peinliche Fragen gestellt werden und Baerbock sich zu Handlungen hinreißen lässt, die einer ehemaligen Außenministerin und angehenden Präsidentin der Generalversammlung der Vereinten Nationen nicht angemessen sind.
„Jetzt habe ich nichts mehr zu verlieren“, sagt sie unter Gelächter von Kebekus. Während des Spiels stellt Kebekus eine geschmacklose Frage: „Lieber Alice Weidel nach einem Tampon fragen oder einfach laufen lassen?“ Das Publikum lacht, johlt und pfeift. Baerbock nimmt einen Joker und lässt sich ein Klebetattoo eines LKWs auf den Unterarm kleben, auch wenn sie am Montag als Präsidentin der Generalversammlung gewählt werden soll.
https://apollo-news.net/baerbock-bei-kebekus-lieber-alice-weidel-nach-einem-tampon-fragen-oder-einfach-laufen-lassen/
ARD-Sendung
Baerbock bei Kebekus: „Lieber Alice Weidel nach einem Tampon fragen oder einfach laufen lassen?“
Annalena Baerbock trat am Donnerstag in Carolin Kebekus‘ ARD-Sendung auf. Die Sendung war von vielen eher niedrigschwelligen Witzen gekennzeichnet, die vom Publikum mit großem Applaus bedacht wurden.
Es begann schon beim Einspieler der Sendung: Kebekus und Baerbock spielen Schere-Stein-Papier darum, wer nach New York geht und wer die Sendung moderiert. Ein Witz, dessen Ausgang schon klar ist, denn schließlich muss Kebekus als Moderatorin vor die Kamera treten.
Jede Äußerung Baerbocks wird mit großem Applaus des Publikums bedacht. Im Zentrum steht das Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel, in dessen Zuge zahlreiche peinliche Fragen gestellt werden und Baerbock sich zu Handlungen hinreißen lässt, die einer ehemaligen Außenministerin und angehenden Präsidentin der Generalversammlung der Vereinten Nationen nicht angemessen sind.
„Jetzt habe ich nichts mehr zu verlieren“, sagt sie unter Gelächter von Kebekus. Während des Spiels stellt Kebekus eine geschmacklose Frage: „Lieber Alice Weidel nach einem Tampon fragen oder einfach laufen lassen?“ Das Publikum lacht, johlt und pfeift. Baerbock nimmt einen Joker und lässt sich ein Klebetattoo eines LKWs auf den Unterarm kleben, auch wenn sie am Montag als Präsidentin der Generalversammlung gewählt werden soll.
https://apollo-news.net/baerbock-bei-kebekus-lieber-alice-weidel-nach-einem-tampon-fragen-oder-einfach-laufen-lassen/
Apollo News
Baerbock bei Kebekus: „Lieber Alice Weidel nach einem Tampon fragen oder einfach laufen lassen?“
Annalena Baerbock trat bei Carolin Kebekus auf. Die Sendung war von schlechten Witzen und peinlichen Fragen gekennzeichnet, die vom Publikum mit großem Applaus bedacht wurden.
#GEZabschaffen
AfD-Politiker interviewen – ja oder nein?
Sollte der Deutschlandfunk AfD-
Politiker zu Interviews einladen?
Zwei leitende Journalisten aus unserem Haus haben dazu unterschiedliche Meinungen und Lösungsideen.
Es ist eine Debatte, die fast so alt ist wie die Partei selbst: Sollte man Vertreterinnen und Vertreter der AfD zu Interviews oder in Talkshows einladen? Oder gibt man der AfD damit eine Bühne, die die Partei missbraucht?
Schließlich greifen Vertreter der Partei demokratische Institutionen an, relativieren Fakten und nutzen rassistische Rhetorik.
...Florin begründet ihre Nein-Haltung damit, dass die AfD Menschenrechte missachte und den demokratischen Diskurs zerstöre. Zudem bekämpfe die Partei unabhängigen Journalismus. „Ich finde, indem wir sie einladen, normalisieren wir derart extreme Positionen.“
https://www.deutschlandfunk.de/afd-interviewen-ja-oder-nein-100.html
AfD-Politiker interviewen – ja oder nein?
Sollte der Deutschlandfunk AfD-
Politiker zu Interviews einladen?
Zwei leitende Journalisten aus unserem Haus haben dazu unterschiedliche Meinungen und Lösungsideen.
Es ist eine Debatte, die fast so alt ist wie die Partei selbst: Sollte man Vertreterinnen und Vertreter der AfD zu Interviews oder in Talkshows einladen? Oder gibt man der AfD damit eine Bühne, die die Partei missbraucht?
Schließlich greifen Vertreter der Partei demokratische Institutionen an, relativieren Fakten und nutzen rassistische Rhetorik.
...Florin begründet ihre Nein-Haltung damit, dass die AfD Menschenrechte missachte und den demokratischen Diskurs zerstöre. Zudem bekämpfe die Partei unabhängigen Journalismus. „Ich finde, indem wir sie einladen, normalisieren wir derart extreme Positionen.“
https://www.deutschlandfunk.de/afd-interviewen-ja-oder-nein-100.html
Deutschlandfunk
AfD-Politiker interviewen – ja oder nein?
Sollten Medien wie der Deutschlandfunk die AfD in Interviews ignorieren? Oder würde gerade das die derzeit größte Oppositionspartei noch populärer machen?
🤬🤬🤬#GEZabschaffen
ZDF-Moderator
Mitfinanziert durch Steuergelder: Böhmermann präsentiert bald Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt
Fernsehmoderator Jan Böhmermann wird gemeinsam mit der Gruppe Royale vom 27. September bis 19. Oktober 2025 eine Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin präsentieren. Das Projekt trägt den Titel „Die Möglichkeit der Unvernunft“ und wird von einem dreiwöchigen Veranstaltungsprogramm begleitet.
Wie Böhmermann in seinem Podcast Fest & Flauschig bekanntgab, sei die Ausstellung, die auch vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert wird, als humorige Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart zu verstehen.
„Es passiert so viel und alles ist so ernst und so unangenehm, dass man irgendwie ein Ventil braucht – und das muss unernst sein“, erklärte der Moderator gegenüber dem Tagesspiegel.
https://apollo-news.net/mitfinanziert-durch-steuergelder-ab-boehmermann-praesentiert-bald-ausstellung-im-haus-der-kulturen-der-welt/
ZDF-Moderator
Mitfinanziert durch Steuergelder: Böhmermann präsentiert bald Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt
Fernsehmoderator Jan Böhmermann wird gemeinsam mit der Gruppe Royale vom 27. September bis 19. Oktober 2025 eine Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin präsentieren. Das Projekt trägt den Titel „Die Möglichkeit der Unvernunft“ und wird von einem dreiwöchigen Veranstaltungsprogramm begleitet.
Wie Böhmermann in seinem Podcast Fest & Flauschig bekanntgab, sei die Ausstellung, die auch vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert wird, als humorige Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart zu verstehen.
„Es passiert so viel und alles ist so ernst und so unangenehm, dass man irgendwie ein Ventil braucht – und das muss unernst sein“, erklärte der Moderator gegenüber dem Tagesspiegel.
https://apollo-news.net/mitfinanziert-durch-steuergelder-ab-boehmermann-praesentiert-bald-ausstellung-im-haus-der-kulturen-der-welt/
Apollo News
Mitfinanziert durch Steuergelder: Ab Böhmermann präsentiert bald Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt
Ab September wird ZDF-Moderator Jan Böhmermann eine Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin präsentieren. Das Projekt wird auch durch den Kulturbeauftragten des Bundes finanziell gefördert.
#GEZabschaffen
Anschlag in Sydney: ARD-Korrespondent behauptet, es gebe „keine Informationen über Motivation oder Ideologie“
Nach dem tödlichen Anschlag auf die jüdische Veranstaltung „Chanukka by the Sea“ am Bondi Beach in Sydney hat der ARD-Korrespondent Florian Bahrdt erklärt, es gebe „noch gar keine Informationen über eine bestimmte Motivation oder über eine Ideologie hinter diesem Angriff“.
Bahrdt äußerte sich am Montagmorgen im „Morgenmagazin“ der ARD.
Tatsächlich gehen Ermittler von einem islamistisch motivierten Hintergrund der Tat aus. Australische Behörden stufen den Vorfall bereits seit Sonntagabend offiziell als terroristischen Anschlag mit antisemitischem Motiv ein. Die Tat war gezielt gegen die jüdische religiöse Veranstaltung gerichtet.
Bei den Angreifern handelt es sich nach Polizeiangaben um Vater und Sohn: Sajid Akram (50) und Naveed Akram (24). Sajid Akram wurde beim Zugriff der Sicherheitskräfte getötet, Naveed Akram überlebte schwer verletzt und wird unter Polizeibewachung behandelt.
Beide stammen beziehungsweise stammten aus Pakistan.
Es liegen mehrere Hinweise auf islamistische Bezüge vor. Demnach sollen die Täter vor dem Angriff ihre Loyalität gegenüber der Terrororganisation „Islamischer Staat“ bekundet haben.
Bei Durchsuchungen seien außerdem IS-Symbole gefunden worden, unter anderem im von den Tätern genutzten Fahrzeug.
https://apollo-news.net/anschlag-in-sydney-ard-korrespondent-behauptet-es-gebe-keine-informationen-ueber-motivation-oder-ideologie/
Anschlag in Sydney: ARD-Korrespondent behauptet, es gebe „keine Informationen über Motivation oder Ideologie“
Nach dem tödlichen Anschlag auf die jüdische Veranstaltung „Chanukka by the Sea“ am Bondi Beach in Sydney hat der ARD-Korrespondent Florian Bahrdt erklärt, es gebe „noch gar keine Informationen über eine bestimmte Motivation oder über eine Ideologie hinter diesem Angriff“.
Bahrdt äußerte sich am Montagmorgen im „Morgenmagazin“ der ARD.
Tatsächlich gehen Ermittler von einem islamistisch motivierten Hintergrund der Tat aus. Australische Behörden stufen den Vorfall bereits seit Sonntagabend offiziell als terroristischen Anschlag mit antisemitischem Motiv ein. Die Tat war gezielt gegen die jüdische religiöse Veranstaltung gerichtet.
Bei den Angreifern handelt es sich nach Polizeiangaben um Vater und Sohn: Sajid Akram (50) und Naveed Akram (24). Sajid Akram wurde beim Zugriff der Sicherheitskräfte getötet, Naveed Akram überlebte schwer verletzt und wird unter Polizeibewachung behandelt.
Beide stammen beziehungsweise stammten aus Pakistan.
Es liegen mehrere Hinweise auf islamistische Bezüge vor. Demnach sollen die Täter vor dem Angriff ihre Loyalität gegenüber der Terrororganisation „Islamischer Staat“ bekundet haben.
Bei Durchsuchungen seien außerdem IS-Symbole gefunden worden, unter anderem im von den Tätern genutzten Fahrzeug.
https://apollo-news.net/anschlag-in-sydney-ard-korrespondent-behauptet-es-gebe-keine-informationen-ueber-motivation-oder-ideologie/
Apollo News
Anschlag in Sydney: ARD-Korrespondent behauptet, es gebe „keine Informationen über Motivation oder Ideologie“
Nach dem tödlichen Anschlag auf die jüdische Veranstaltung „Chanukah by the Sea“ am Bondi Beach in Sydney hat der ARD-Korrespondent Florian Bahrdt erklärt, es gebe „noch gar keine Informationen über eine bestimmte Motivation oder über eine Ideologie hinter…