Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
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HEUTE JOURNAL
ZDF-Interview: Ostdeutsche wählen aus Angst vor Digitalisierung die AfD

Am Mittwoch wollte das ZDF heute journal der Frage nachgehen, warum so viele Menschen im Osten Deutschlands die AfD und das BSW wählen könnten.

Dafür lud man sich unter anderem den Autor und Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk zum Interview. Und der hat eine ganz einfache Erklärung für das Wahlverhalten der Ostdeutschen: Einerseits sehne man sich nach einem starken, autoritären Staat nach russischem Vorbild.

Anderseits herrsche eine „Transformationsmüdigkeit” – die Ostdeutschen hätten Angst vor der „digitalen Revolution“.
Was AfD und BSW laut Kowalczuk vereint, ist die „autoritäre Staatsverfassung”, wie er sagt.

Die Diktatur in Russland sei Vorbild für die Vorstellung, wie ein Staat zu sein habe. Diese Haltung finde in Ostdeutschland Anklang, weil „der Ruf nach einem starken Staat dort seit 1990 nie wirklich abgerissen” sei. Auf Slomkas Einwand, dass eine solche Haltung doch verwunderlich sei, wenn man eine Diktatur erlebt habe, erwidert Kowalczuk, dass es eine wichtige Voraussetzung sei, die erlebte Diktatur auch als Diktatur wahrgenommen zu haben. Das sei bei vielen ehemaligen DDR-Bürgern nicht der Fall gewesen.

https://apollo-news.net/zdf-interview-ostdeutsche-waehlen-aus-angst-vor-digitalisierung-die-afd/

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SOLINGEN
ARD-Bericht: Anschlag verübt, „weil man beispielsweise vielleicht gegen Ausländer ist“

Während der Attentäter von Solingen immer noch auf der Flucht ist und seine Opfer zum Teil im Krankenhaus um ihr Überleben kämpfen, spekuliert man bei der tagesschau24 über das Motiv der Tat. Dabei wird das „südländische Aussehen“ (zuvor als „arabisch“ beschrieben) des Täters nicht genannt.

Dafür mutmaßt der Korrespondent in Solingen, dass der Anschlag verübt worden seien könnte, weil „man beispielsweise vielleicht gegen Ausländer ist“. Genau beantworten könne man dies nicht, führt der Reporter weiter aus. Es gebe „diverse Möglichkeiten, die dahinterstehen“ könnten.

Doch auch beim ZDF bekleckert man sich in der Berichterstattung rund um den Anschlag in Solingen nicht mit Ruhm. Zwar geht man auf die Zeugenaussagen ein, dass der Täter ein arabisches Aussehen gehabt habe, doch nicht, ohne die Information im Nebensatz sofort wieder zu relativieren.

Auf die Frage der Moderation, ob es bereits weitere Informationen zum Täter gebe, erklärt der Vorort-Reporter konkret, dass es „Zeugenaussagen“ gebe, „denen zufolge soll es sich um einen arabisch aussehenden Mann handeln“. Doch dann sagt er: „Was auch immer das heißen mag“.

https://apollo-news.net/ard-bericht-anschlag-veruebt-weil-man-beispielsweise-vielleicht-gegen-auslaender-ist/

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„MEHR GESCHLECHT ALS STAATSANGEHÖRIGKEIT“

Tagesschau-Experte erklärt: „Junge Männer“ sind für Anstieg der Messergewalt verantwortlich

In Deutschland kommt es immer häufiger zu Messerattacken. Ein Tagesschau-Experte will hierfür nun die Ursache ausgemacht haben. Nicht Migranten seien schuld an den steigenden Kriminalitätszahlen, sondern „junge Männer“.

In der Tagesschau nimmt der Kriminologe Dirk Baier von der Züricher Hochschule für angewandte Wissenschaft Stellung zu den zunehmenden Messerattacken in Deutschland. Dabei spielt er herunter, dass die Messerattacken etwas mit der Migration der vergangenen Jahre zu tun gehabt hätte.

Immerhin räumte er ein, dass die Fälle von Messergewalt in den letzten Jahren angestiegen sind. Als er jedoch gefragt wird, ob man die Täter einem bestimmten Milieu zuordnen könne, weicht Baier aus. „In den letzten Wochen wird natürlich viel über die Frage der Staatsangehörigkeit gesprochen“.

Dies ist ihm zufolge jedoch nicht die entscheidende Debatte. „Das Merkmal, dass viele dieser Tatpersonen verbindet, ist das Geschlecht“, erklärt Baier.
In erster Linie seien es „Männer, junge Männer“, die für die Messergewalt verantwortlich seien. Männer seien es, die in Messer oftmals „irgendeine Faszination“ und die damit ihre „Männlichkeit unterstreichen“ wollten.

Dann erklärt Baier noch einmal ausdrücklich: „Es ist also mehr das Geschlecht als die Staatsangehörigkeit, über die wir uns Gedanken machen müssen“.
Doch auch Baier muss zugeben, dass die Hemmschwelle für Messerangriffe offenbar drastisch gesunken ist. Viele Taten würden spontan aus der Situation heraus entstehen. Das Messer sei bei vielen „am Mann“ und kann im Zweifel schnell gezogen und eingesetzt werden.

https://apollo-news.net/tagesschau-experte-erklaert-junge-maenner-sind-fuer-anstieg-der-messergewalt-verantwortlich/

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Selbst der linke Mainstream ist entsetzt ... #GEZabschaffen

Plötzlich ist wieder 1933: Wenn Höcke für das ZDF wie Hitler ist, wird Wagenknecht die neue Stalin?

Etwas fehlte noch. Bettina Schausten hatte lange durch den Abend moderiert, sie hatte zu Korrespondenten in Dresden und Erfurt geschaltet und im Studio die neuesten Zahlen und Grafiken analysieren lassen. Das war erkenntnisreich.

Doch Bettina Schausten musste noch einen draufsetzen: ihre Meinung. Denn wenn es von etwas zu wenig gibt, sind es Meinungen, klar. In einem Kommentar erinnerte die Chefredakteurin des ZDF ihr Publikum an den 1. September 1933.

Den Beginn des Zweiten Weltkriegs, den Angriff auf Polen. „Deutschland überzog die ganze Welt mit Leid und Tod, ermordete sechs Millionen Juden.“ Exakt 85 Jahre später, ergänzte Schausten, werde „im deutschen Bundesland Thüringen eine Partei stärkste politische Kraft, die laut Verfassungsschutz erwiesen rechtsextremistisch ist“. Mit einem Spitzenkandidaten, Björn Höcke, der wie ein Faschist rede und auch so genannt werden dürfe. „Das ist schwer erträglich.“

Außerdem, erklärte Schausten noch, sei „am gegenüberliegenden Rand, beim Bündnis Sahra Wagenknecht, ein weiteres Protestangebot entstanden, populistisch und mit erkennbarer Sympathie für autoritäre Führung“. So betroffen sie dreinblickte, schien für sie auch das kaum aushaltbar zu sein.


https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ploetzlich-ist-wieder-1933-wenn-hoecke-fuer-das-zdf-wie-hitler-ist-wird-wagenknecht-die-neue-stalin-li.2250219

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Dunja Hayali interviewt Aktivistin – und verschweigt, dass sie Linken-Politikerin ist

https://www.nius.de/news/dunja-hayali-interviewt-aktivistin-und-verschweigt-dass-sie-linken-politikerin-ist/2f88cafb-a9aa-4fd7-a4df-7aebcd19137c

In ihrer Reportage „Wütend, laut, radikal: Die neue Protestkultur?“ interviewt ZDF-Journalistin Dunja Hayali Demo-Teilnehmer. Unter anderem kommt auch eine engagierte Aktivistin zu Wort, die gegen Rechtsradikale protestiert. Was Hayali allerdings verschweigt: Die Aktivistin ist in Wirklichkeit Politikerin. 

„In Waldheim treffen jeden Montag zwei Gruppen aufeinander, die sich sehr unversöhnlich gegenüberstehen sollen: Auf der einen Seite Rechtsextreme, Rechtspopulisten, Rechtsaußen und auf der anderen Seite die, die unsere Demokratie in Gefahr sehen“, leitet Hayali die Episode mit der Politikerin ein.

Dann wird Cindy Reimer eingeführt: „Angesteckt von den Massen-Protesten hat sie Mut gefasst“, erzählt Hayali. „Sie will Gesicht zeigen, gegen die rechtsextreme Kräfte in ihrer Region.“ Gemeinsam mit anderen organisiere sie deshalb jeden Montag eine Protest-Aktion.

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DGB Bayern fordert höheren Rundfunkbeitrag für die Demokratie

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/dgb-bayern-fordert-hoeheren-rundfunkbeitrag-fuer-die-demokratie/

Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in Bayern, Bernhard Stiedl, hat sich für eine Anhebung der Rundfunkgebühr ab Januar ausgesprochen. Die Maßnahme sei nötig, um die Programmvielfalt und die journalistische Qualität zu gewährleisten, unterstrich er.

Aktuell beträgt der Zwangsbeitrag 18,36 Euro. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) empfiehlt, diesen ab Januar auf 18,94 Euro zu erhöhen.

„Ein Einfrieren des Beitrags – wie von CSU und Freien Wählern gefordert – wäre ein fataler Fehler“, stellte Stiedl klar, der auch im BR-Rundfunkrat sitzt. Die Öffentlich-Rechtlichen seien ein unverzichtbarer Pfeiler der deutschen Demokratie.

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Zamperoni beschimpfte „Die 100“-Teilnehmer, aber die ARD schnitt die Szene raus ...

Die ARD-Show „Die 100“ sorgt weiter für Kritik. Dort war am Montag die Frage diskutiert worden, ob die AfD ein Problem für Deutschland ist. NIUS konnte mit einem Teilnehmer der Show sprechen. Vor allem eine Aussage des Moderators Ingo Zamperoni, der unter anderem auch die Tagesthemen moderiert, springt dabei ins Auge.

Der Teilnehmer Niklas Kuhlmann (Nummer 80) zeigt sich nach der Show irritiert von den Methoden der Journalisten. Gegenüber NIUS berichtet der 20-Jährige, dass seine Aussage aus der Sendung geschnitten worden sei. Als der Moderator Ingo Zamperoni ihn ansprach, habe er sinngemäß folgendes gesagt:

„Ich finde, dass die AfD durchaus lächerliche Positionen vertritt, das macht den Diskurs aber nicht kaputt, denn der ist ohnehin lächerlich. Der Diskurs findet in einem sehr engen Rahmen statt. Es wird einem alle vier Jahre Wahlfreiheit vorgegaukelt.

Aber nach dem Abgeben der Stimme hat man keinen Einfluss mehr darauf, was Politiker machen. Sobald jemand im Amt ist, muss man ihn vier Jahre aushalten.“ 

🤬🤬Zamperoni habe laut Kuhlmann entgegnet: „Sie haben offensichtlich ein grundlegendes Problem mit der Demokratie“, und sich dann, ohne Kuhlmann die Möglichkeit einer Antwort zu geben, anderen Teilnehmern der Show zugewandt. In der Sendung ist die Szene nicht zu sehen. 

https://www.nius.de/medien/zamperoni-beschimpfte-die-100-teilnehmer-aber-die-ard-schnitt-die-szene-raus/b40069bb-75f2-4b12-9bb9-d40cee165ea3

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QUOTEN-FLOP DES ZDF

Zuschauer bleiben der Begleitmusik zum Verbot der AfD fern

ARD und ZDF sind erfolgreich, wenn sie auf Sport und seichte Unterhaltung setzen. Versuchen die Öffentlichen-Rechtlichen die Zuschauer auf ihren Linkskurs einzuschwenken, bleiben die einfach fern. So wie jetzt bei der Begleitmusik zum AfD-Verbot.

Ein bisschen Mord, ein wenig seichter Humor. Mit dieser Mischung halten ARD und ZDF ihre Zuschauer vor dem Fernseher – wenn nicht gerade wieder irgendwo ein Sportturnier läuft.

Solch seichte Unterhaltung ist „Mord mit Aussicht“: Ein routinemäßiger Mord passiert und nebenher findet „Heino“ Geld, von dem er überlegt, es nicht zurückzugeben, sondern in den Dorfwettbewerb zu stecken. Das hört sich zwar sehr langweilig an, ist aber in Wirklichkeit noch viel langweiliger.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/oerr-quoten-flop-verbot-afd/

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ARD & ZDF bezeichnen Frauen, die kein Kopftuch tragen, als „halbnackt“

Auf Instagram postet Funk – das digitale Jugendprogramm von ARD & ZDF – einen Clip, der sich gegen eine „alman Sabine“ (sic) richtet, die Vorbehalte gegen das Kopftuchtragen, insbesondere im Sommer, zu haben scheint. 

Getarnt ist das Ganze als „Satire“ ...

Eine Darstellerin mit weißem Kopftuch, über das lässig eine Sonnenbrille drapiert ist, spielt in Manier einer Theater-AG eine Kopftuchträgerin, die auf ironische Art alles wiederkäut, was sie und andere Verschleierte angeblich ständig von Deutschen zu hören bekommen. 

„Was alman Sabine versteht“

„Dieses blöde Kopftuch. Mann, wenn ich das doch nur ausziehen könnte. Aber ich werde leider gezwungen und unterdrückt, vor allem von meinem Vater“, heißt es, während die Darstellerin übertriebene Posen der Verzweiflung mimt. Währenddessen wird eingeblendet: „Was alman Sabine versteht“. Interessant wäre in diesem Zusammenhang nicht nur gewesen, was „alman Sabine“ angeblich versteht – sondern auch, wie „Iran Maryam“ über diese Art von Beitrag denkt- Eine Frau, die unter dem Einsatz ihres Lebens gegen den Verhüllungszwang der Scharia iin Teheran kämpft. 

Ohne Kopftuch sind Frauen nackt
Die Darstellerin fährt fort: „Dabei will ich einfach nur frei sein und halbnackt rumlaufen und mich ausziehen, so wie es sich gehört“. Für die gebührenfinanzierten Redakteure von ARD & ZDF sind Frauen ohne Kopftuch also „halbnackt“.

https://www.nius.de/medien/ard-zdf-bezeichnen-frauen-die-kein-kopftuch-tragen-als-halbnackt/311099a0-f210-4a92-8f33-a601872f9c77

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GEPLANTE ÖRR-REFORM

Zurück zum Kerngeschäft: Der ÖRR wehrt sich weiterhin gegen Reformpläne

Schön, dass ARD-Chef Gniffke mit der Tagesschau ein Medium zur Verfügung steht, um seine Meinung zur besten Sendezeit unter die Leute zu bringen: Er fürchtet die weitere Ausbreitung von Fake News, sollte sich der ÖRR auf sein Kerngeschäft besinnen.

Aber der Reformvorschlag bietet auch auf anderen Gebieten reichlich Stoff für Selbstinszenierung und larmoyantes Warngeschrei seitens der Öffentlich-Rechtlichen – als hätten sie die Infragestellung ihrer Legitimität nicht vorrangig selbst heraufbeschworen, einmal durch die gewissenlose Selbstbedienungsmentalität, wie es etwa der Fall Schlesinger offenlegte, andererseits dadurch, dass die Berichterstattung qualitativ spürbar nachließ, während sie zeitgleich immer offensiver einseitig, ideologisiert und aktivistisch daherkam.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/oerr-zurueck-zum-kerngeschaeft/

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ARD-Moderator verwechselt Donald Trump mit Donald Duck

Da rutscht dem Korrespondenten doch glatt der falsche Name raus: Statt dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump (78) fragt der geschulte Ansager Zamperoni, von 2014 bis 2016 ARD-Korrespondent in Washington, seine Interviewpartnerin, die Politikwissenschaftlerin Liana Fix nach Donald Duck, der berühmten Comic-Ente aus Entenhausen!

Zamperoni: „Wir haben's gerade gehört: Donald Duck ...Trump würde eine Wahlniederlage vermutlich nicht akzeptieren, aber was passiert dann, was wird dann befürchtet?“

Trump schon einmal mit der berühmten Ente verglichen

2023 wurde Trump von seinem Herausforderer Chris Christie mit der berühmten arbeitsscheuen Ente verglichen. Allerdings mit Absicht!

https://m.bild.de/politik/ausland-und-internationales/us-wahl-ard-moderator-verwechselt-donald-trump-mit-donald-duck-672aaeb0ebdb8724738e9b49
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NIEDERLANDE
„Zusammenstöße zwischen Fans“ – so verharmlost der ÖRR die antisemitischen Hetzjagden in Amsterdam

In Amsterdam wurde über Nacht Jagd auf Juden gemacht. Ein größtenteils arabischer Mob ging auf israelische Fußballfans und jüdische Niederländer los. Doch während die internationalen Reaktionen bestürzt ausfallen, scheint der deutsche Öffentlich-Rechtliche Rundfunk die brutalen Taten zu relativieren. Die israelische Regierung musste Flugzeuge nach Amsterdam schicken, um ihre Staatsbürger aus der niederländischen Hauptstadt zu retten.

Die Tagesschau titelte dazu jedoch: „Netanyahu lässt israelische Fußballfans ausfliegen“; es habe „Ausschreitungen in Amsterdam“ gegeben. Ähnlich heißt es im ZDFheute.

Es wird ausführlich über die Rettungsmaßnahmen berichtet, jedoch kaum über die Geschehnisse, die dazu führten. Die Tagesschau schreibt sogar von „gewaltsamen Zusammenstößen zwischen propalästinensischen und israelischen Fans“. Kein Wort zur brutalen Gewalt gegen Israelis, den zusammengeschlagenen Juden oder dem Mob, der Jagd auf junge Fußballfans machte.

https://apollo-news.net/zusammenstoesse-zwischen-fans-so-verharmlost-der-oerr-die-antisemitischen-hetzjagden-in-amsterdam/

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Klage wegen Rundfunkbeitrag: ARD und ZDF ziehen vor Verfassungsgericht

ARD und ZDF ziehen für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,94 Euro vor das Bundesverfassungsgericht.

Die Verfassungsbeschwerde richtet sich dagegen, dass die Bundesländer bislang keinen entsprechenden Beschluss gefasst haben und damit eine fristgerechte Anhebung zum 1. Januar 2025 nicht mehr möglich ist, wie die öffentlich-rechtlichen Sender mitteilten.
ZDF-Intendant Norbert Himmler teilte mit: „Die Unabhängigkeit unserer Berichterstattung steht und fällt mit der Unabhängigkeit unserer Finanzierung.


https://www.bild.de/politik/klage-wegen-rundfunkbeitrag-ard-und-zdf-ziehen-vor-verfassungsgericht-673c9807f9dc5b557dc7e8dd

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Warmes Bad für die Mächtigen: Caren Miosga ist der neue Tiefpunkt des ÖRR-Journalismus


„Sie sind persönlich nicht eitel, aber gerade am besten geeignet, die Probleme der Zeit zu lösen, ist das richtig so?“ – mit solchen Fragen räumt Miosga noch letzte, unverständliche Verdachtsmomente, sie könnte versehentlich journalistisch-distanziert arbeiten, aus der Welt.

Schon Miosgas Scholz-Interview wurde von Beobachtern eher als „warmes Bad“ für den Kanzler beschrieben. Und auch das Interview mit Habeck fällt nach journalistischen Maßstäben einfach durch.


https://apollo-news.net/warmes-bad-fuer-die-maechtigen-caren-miosga-ist-der-neue-tiefpunkt-des-oerr-journalismus/
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VON WEGEN BILDUNGSAUFTRAG:
BR feiert Geschlechtskrankheiten Der Bayrische Rundfunk

veröffentlicht unter dem Format „Puls“ einen „queeren Podcast“. Die Moderatoren wenden sich vornehmlich an die Jugend, rund um Sternchen und Regenbogen. Thematisiert wird auch die erste Geschlechtskrankheit: ein Grund zum Lachen? Dass dieses ernste Thema nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf, zeigen Statistiken.

Jeden Mittwoch erscheint in der ARD Audiothek eine neue Folge des Podcasts „Willkommen im Club“. Der Podcast für die Community der Buchstabensuppe LGBTQIA und natürlich für alle, die sich als Sternchen identifizieren, umfasst bis jetzt 150 Folgen.

„Puls“ ist das Format für Jugendliche und junge Erwachsene des Bayrischen Rundfunks, welches auch Produktionen für das bekannte Funk-Format von ARD und ZDF liefert. Somit reiht es sich ein in die ideologische woke Bewegung, die den öffentlichen Rundfunk überrollt.

Ganze Redaktionen wie zum Beispiel „Glanz & Natur“ widmen sich nonstop nahezu obsessiv sämtlichen Körperöffnungen und was man da (un)praktischerweise alles hineintun kann

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/br-willkommen-im-club-puls/

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Das Staatsfernsehen und die extreme Linke ... #GEZabschaffen
#GEZabschaffen ... Das Klima-ZDF...🛩️🛩️

ZDF zahlte Kimmichs Privat-Jet!

Sportstudio-Auftritt nach Bayern-Spiel

Da zwischen Berlin und Mainz rund 580 Kilometer liegen, wäre eine Anreise mit dem Auto nicht rechtzeitig möglich gewesen – die Fahrzeit beträgt im Normalfall knapp fünf Stunden.

Kimmich reiste daher per Privat-Jet. Er startete um 19:00 Uhr und landete um 20:20 Uhr. Hätte man diesen Flug am Sonntag gebucht, hätte er 8.295 Euro gekostet.

Die Kosten übernahm nach BILD-Informationen das ZDF.

https://www.bild.de/sport/fussball/sportstudio-auftritt-spiel-mit-bayern-muenchen-zdf-zahlte-joshua-kimmichs-privat-jet-67d73f96a7ec4b4b052de552
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Bundestags-Debatte im ZDF-„Moma“

Weidel wütet gegen Abstimmung - und legt unter Hayali-Druck plötzlich 180-Grad-Wende hin

AfD-Chefin Alice Weidel behauptet am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin", die anstehende Abstimmung zum Schuldenpaket sei antidemokratisch. Als Moderatorin Dunja Hayali widerspricht, kommt es zum Schlagabtausch.

https://www.focus.de/kultur/kino_tv/im-zdf-morgenmagazin-weidel-broeckelt-unter-hayali-druck-und-gibt-der-moderatorin-ploetzlich-recht_id_260760679.html

Hayali bedrängt Weidel: „Also stellen Sie sich über das Bundesverfassungsgericht?“

„Sie suggerieren, dass das antidemokratisch ist. Und das ist es nicht“, wirft Hayali Weidel vor. Diese entgegnet: „ Der alte Bundestag ist aus meiner Sicht überhaupt gar nicht mehr legitimiert." Hayali wieder: „Also stellen Sie sich über das Bundesverfassungsgericht?“ „Nein, überhaupt nicht.“ „Doch“, beharrt die Moderatorin. 

Weidel wettert weiter, das Bundesverfassungsgericht sei nicht unabhängig. Schließlich säßen dort ehemalige CDU-Abgeordnete. Wieder lässt Hayali nicht locker und drängt die AfD-Vorsitzende so weit in die Ecke, bis diese ihr Recht gibt.
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NICHT REFORMIERBAR

Staatsfunk mit Selbstbedienung – Innenansichten eines verfilzten Systems

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist zu einem milliardenteuren, selbstreferenziellen und unreformierbaren System verkommen, das weitaus mehr Eigenversorgung als Informationsvielfalt betreibt.

Wer nicht Teil des Netzwerks ist, bleibt außen vor – und zahlt trotzdem mit. Am 9. Juni 1950 gründeten die Landesrundfunkanstalten die „Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“, kurz ARD. Am 1. April 1963 nahm schließlich auch das ZDF seinen Sendebetrieb auf.

1997 nahm ich an einer Sitzung des Rundfunkrats des Hessischen Rundfunks teil – gemeinsam mit meinem damaligen Vorgesetzten, dem Geschäftsführer der HR-Werbetochter TAUNUSFILM, Wolfgang Graß.

Dort berichtete ich Vertretern aus Kirche, Politik, Gewerkschaften und Medien, welche Projekte bei TAUNUSFILM aktuell in Vorbereitung waren. Als ich die SAT.1-Produktion „Natalie – Endstation Babystrich“ vorstellte, stieß die Thematik auf Missfallen. Man war der Ansicht, der Stoff sei „anrüchig“ und wir sollten gegebenenfalls auf die Realisierung verzichten.

Ich entgegnete der Runde, ob man denn noch alle Tassen im Schrank habe – denn der HR selbst gab uns kaum Aufträge, und wir waren auf jede Produktion angewiesen, die wir akquirieren konnten. HR-Intendant Berg forderte Umsatz und Erträge, weshalb die Kritik des Rundfunkrats vollkommen weltfremd war. Nach der Sitzung teilte Berg meinem Chef mit, man solle mich künftig besser nicht mehr mitbringen.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/oeffentlich-rechtliche-staatsfunk-selbstbedienung/