Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
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Wie Politiker die Medien dirigieren

Ein Lehrstück aus dem Gesundheitsministerium

Der Gesundheitsminister und sein Sprecher informieren die Medien nicht, sondern dirigieren sie. Wer kritisiert, wird ausgeschlossen.“ einmal von hinten aufzuzäumen. Denn am Ende kommt meist die Botschaft!

„Im Gespräch mit dem Schauspieler Jan Josef Liefers zur Kampagne #allesdichtmachen sagte Spahn in der ,Zeit‘: ,Was mich allerdings wirklich stört, ist die vielfach behauptete These, wir hätten in unserem Land gleichgeschaltete Medien, die nur die Regierung beklatschen.“‘

Davor wird ausführlich darüber berichtet, wie Spahn nicht nur kritische Medien von Informationen abschneidet, sondern auch Bundestagsabgeordnete der Opposition.

Die Methode ist dabei durchaus dem „Merkel-Staat“ zuzurechnen, weil die Kanzlerin es genauso macht, was in dem Artikel aber nicht erwähnt wird.

https://reitschuster.de/post/wie-politiker-die-medien-dirigieren/

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‼️Corona-Aufarbeitung: Es wird sie kalt erwischen‼️

Es scheint, als mache sich unter Kritikern der staatlichen Anti-Corona-Maßnahmen, die in Summe und Dauer den größten Angriff auf die Grundrechte seit 1945 darstellen, allmählich Defätismus und Resignation breit. Das ist verständlich, wenn man seinen Blick auf Deutschland beschränkt. Alles wird hierzulande immer irrer und es ist auch kein baldiges Ende in Sicht: 

Der Richter eines Familiengerichts bescheinigt dem Corona-Verordnungsgeber eine „Tatsachenferne […], die historisch anmutende Ausmaße angenommen hat“ und konstatiert mit wasserdichter Argumentation und gutachtenbasiert eine Kindeswohlgefährdung durch Maskenpflicht, PCR-Testung und Abstandsgebote.

Die Quittung sind Hausdurchsuchungen und strafrechtliche Ermittlungsverfahren gegen den Richter wegen angeblicher Rechtsbeugung.

Die vierte Gewalt feiert die grundlose Attacke auf die richterliche Unabhängigkeit als notwendige Repression gegen einen gefährdenden Querdenker.

Die Befürchtung, dass der Ausnahmezustand niemals mehr endet, kann sich in zahllosen ähnlichen Beispielen – etwa die medialen Reaktionen auf den Schauspielerprotest von #allesdichtmachen, die Haltung des Verfassungsgerichts gegenüber dem Inzidenzwert-Automatismus oder die Etablierung eines indirekten Impfzwangs, sogar für Kinder – bestätigt sehen.

Und doch dreht sich der Wind. Die politische und juristische Aufarbeitung der „Corona-Krise“ wird in drei Akten vollzogen werden.

In Akt 1 setzt sich die Einsicht in die Sinnlosigkeit der Maßnahmen durch, weshalb sie unisono und bedingungslos beendet werden. Akt 2 erkennt nicht nur den durch die übergriffigen Staatsmaßnahmen verursachten gesamtgesellschaftlichen Schaden an, sondern sucht mittels neuer Gesetze dem vorzubeugen, dass jemals wieder auf Wirtschafts-Lockdowns, Maskenplicht und Ausgangssperren zurückgegriffen wird.

Akt 1 und Akt 2 schaffen damit zumindest vergleichsweise günstige Voraussetzungen dafür, dass die Anstrengungen des dritten Aktes nicht mehr von vornherein zum Scheitern verurteilt sind: die strafrechtlichen Ermittlungen und zivilrechtlichen Schadensersatzklagen gegen jene Politiker und wissenschaftlichen Berater und Institutionen, die wider besseren Wissens und vorsätzlich die Pseudorealität eines gesundheitspolitischen Notstandes geschaffen und aufrechterhalten bzw. gegen jede Evidenz eine bloße PCR-Test-Pandemie als echte gesundheitsgefährdende „epidemische Lage nationaler Tragweite“ inszeniert haben

Vorbeugungen gegen einen Wiederholungsfall

Die im momentanen Deutschland noch unvorstellbare Selbstverständlichkeit, nach Monaten der Pandemiepolitik nüchtern Bilanz zu ziehen, führt in den USA dazu, dass sich die liberalen Staaten in ihrem Kurs bestätigt sehen und immer mehr Lockdowner umkehren und Vorbeugungen gegen einen Widerholungsfall treffen, wozu auch gehören könnte, die Verursacher vermeidbarer Schädigungen zur politischen und juristischen Verantwortung zu ziehen.

Offenbar muss der entscheidende Impuls für Deutschland wieder einmal von außen kommen. Das ist bitter.

Umso tröstlicher aber, dass sich außen etwas bewegt, und zwar nicht gerade wenig. Den Widerstand im Innern könnte dies beflügeln.

Jedenfalls waren die Superspreader von Panik und Autoritarismus zu selbstherrlich und dreist, um ihre Spuren zu verwischen. Es könnte sich also noch auszahlen, dass auf Achgut.com und in anderen unabhängigen Medien jeder Rechtsverstoß der Regierung, ihrer Behörden und Berater minutiös protokolliert wurde.

https://www.achgut.com/artikel/corona_aufarbeitung_es_wird_sie_kalt_erwischen

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„100 werden – das kriegen wir hin“

UDO LINDENBERG WIRD 75

Er ist Deutschlands dienstältester Rockstar. Und der lässigste. Um sich fit zu halten, joggt er jetzt durch die Flure des Atlantic-Hotels in Hamburg. Ein Gespräch über Dämonen der Corona-Zeit, Deals mit dem Tod und Ratschläge von Marlene Dietrich.

Was ging Ihnen angesichts der hysterischen Debatte um die Protestaktion gegen Corona-Maßnahmen von #allesdichtmachen durch den Kopf? Danach wurden Berufsverbote gegen die beteiligten Schauspieler gefordert ... Gehen die Künstler inzwischen aufeinander los?

Lindenberg: In Künstlerkreisen kriege ich nicht mit, dass es da Neid oder Hass gäbe. Bei harten Geschichten wie einer Pandemie, in solchen Zeiten der Verunsicherung, der Ängste und so vielen heavy Anti-Positionen kommt man mit Parodie und Satire wie in #allesdichtmachen nicht weiter. Weil da die Fronten verhärtet sind ...

https://www.welt.de/vermischtes/prominente/plus231165481/Udo-Lindenberg-100-werden-das-kriegen-wir-hin.html

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Staatsrechtler Steffen Augsberg: Wir müssen auf unsere Freiheit aufpassen 

Augsberg ist im Deutschen Ethikrat. Er fürchtet Spannungen durch die neue Impf-Strategie, im Streit um #allesdichtmachen sieht er eine Unfähigkeit zur Debatte.

Die Bewältigung der Pandemie lief in Deutschland bisher alles andere als optimal, findet der Gießener Jura-Professor Steffen Augsberg.

Die Beschaffung von Impfstoff lief dramatisch langsam an, beklagt der Wissenschaftler, der Mitglied im Deutschen Ethikrat ist.

Die Rolle der Wissenschaft sieht er ebenfalls kritisch. Es gebe nach Corona viel aufzuarbeiten, sagt Augsberg - und Grund zur Wachsamkeit.

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/ethiker-zum-impfen-eindruck-erfolgreicher-lobbyarbeit-kann-schon-entstehen-li.159932

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Regisseur Brüggemann: „Was ist mit meinem Land passiert?“

Es gibt Neues aus dem Kammerspiel „Der Tagesspiegel und #allesdichtmachen“. Die Schmutzkampagne, die das Blatt gegen die kreative Lockdown-Kritik von mehr als 50 deutschen Schauspieler fuhr, gestaltete sich zunächst als Drama mit tragikomischen Elementen.

Mit Formulierungen wie „Alles dicht machen‘ ist so schäbig, dass es weh tut“, „Mehr als 50 Schauspieler verbreiten Häme“ oder die Aktion „denunziert die Anständigen und bestärkt jene, die Gemeinsinn sogar und vor allem inmitten einer Krise nicht verstehen wollen“ versuchte der Tagesspiegel der genialen, aber im Grunde harmlosen Kampagne einen diabolischen Aufruf zum Mord an Unschuldigen unterzuschieben.

Richtig peinlich wurde es jedoch, als sich das Blatt in einer Vernichtungsaktion gegen den maßnahmenkritischen Arzt Paul Brandenburg versuchte.

Die Unterstellungen, er sei ein Drahtzieher hinter #allesdichtmachen, das einem „antidemokratischen Netzwerk“ entsprungen sei, erwiesen sich als frei erfunden Der Tagesspiegel ruderte zurück und musste die Anklage fallenlassen.

https://www.achgut.com/artikel/regisseur_brueggemann_was_ist_mit_meinem_land_passiert

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Regisseur Brüggemann und Corona: „Was ist mit meinem Land passiert?“

Heftige Vorwürfe gegen Medien: "Rufmordversuch fröhlich abgeschrieben"

Es gibt Neues aus dem Kammerspiel „Der Tagesspiegel und #allesdichtmachen“. Die Schmutzkampagne, die das Blatt gegen die kreative Lockdown-Kritik von mehr als 50 deutschen Schauspieler fuhr, gestaltete sich zunächst als Drama mit tragikomischen Elementen.

In rund 30 fast ausschließlich negativen Beiträgen walzte der Tagesspiegel die Aktion rücksichtslos nieder.

https://reitschuster.de/post/regisseur-brueggemann-und-corona-was-ist-mit-meinem-land-passiert/
Til will nicht schweigen

Die Kontaktschuld und welche Wellen sie schlägt

Andererseits eckte der Schauspieler und Regisseur („Keinohrhasen“, „Kokowääh“, „Honig im Kopf“) auch immer wieder mal an. Kritisierte etwa in einer Talkshow den zu milden Umgang mit Kindermördern und -schändern („Deutsches Gutmenschentum kotzt mich an“) und forderte eine Meldepflicht für Sexualstraftäter.

Nicht nur des Nuschelns, sondern auch seiner Kontakte schuldig
Dass Schweiger schon zuvor Maskenpflicht und andere vom RKI der Regierung empfohlene Maßnahmen, die dann umgesetzt wurden, kritisiert und, ebenfalls bei Instagram, eine Karikatur gepostet hatte, die RKI-Chef Lothar Wieler als Lottofee vor einer Lostrommel zeigte („Herzlich Willkommen zur Ziehung der Infektionszahlen!“), deutete ja schon darauf hin, dass er auch in dieser Frage nicht jede offizielle Gewissheit schlucken würde.

Aber nun einen „umstrittenen“ Journalisten, einen „Verschwörungstheoretiker“, „Schwurbler“ und „Querdenker“ als seinen „Helden“ zu bezeichnen, ja gar mit ihm auf einen fröhlichen Bootstörn zu gehen, ohne sich dieses Vorhaben im Vorfeld von der Ethikkommission genehmigen zu lassen, das geht eindeutig zu weit!

https://reitschuster.de/post/til-will-nicht-schweigen/

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ALLESAUFDENTISCH
Allesdichtmachen meldet sich zurück: jetzt soll „alles auf den Tisch“

Die Schauspieler, die mit ihrer Kritik an der Corona-Politik in der Video-Kampagne #Allesdichtmachen für Furore sorgten, haben Interviews mit von den Regierenden wenig gehörten Experten geführt.

Mehrere Bekannte Gesichter der Kampagne Allesdichtmachen melden sich zurück. Die Schauspieler, die mit ihrer Kampagne die Deutungshoheit der Bundes- und Landesregierungen zu Corona- und Lockdownfragen infrage gestellt hatten, haben sich wieder zusammengefunden: Unter #Allesaufdentisch soll eine offene Debatte vorangetrieben werden.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/alles-auf-den-tisch/

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#allesaufdentisch“: Schauspieler Möhring und Bruch erregen Aufsehen mit Kritik an Corona-Politik

• Kritiker der Corona-Maßnahmen sorgen mit einer neuen Aktion im Netz für Aufsehen.

• Mit dabei sind unter anderem die Schauspieler Volker Bruch und Wotan Wilke Möhring.

• Die Aktion erinnert an #allesdichtmachen.

Unter dem Hashtag #allesaufdentisch sorgt eine Aktion im Netz für Aufsehen, die unter anderem die Corona-Maßnahmen und die mediale Berichterstattung darüber kritisiert. Mit dabei sind etwa auch die Schauspieler Volker Bruch und Wotan Wilke Möhring.

Auf der dazugehörigen Internetseite wurden mehrere Videos veröffentlicht, in denen über medizinische und gesellschaftliche Aspekte der Pandemie gesprochen wird. „Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise“, heißt es dort.

https://www.rnd.de/politik/allesaufdentisch-volker-bruch-wotan-wilke-moehring-und-co-legen-nach-H65ZJQLN2UKXCEM2S6GQXX4MSQ.html

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Sie protestieren weiter: Künstler gegen Corona-Maßnahmen

#allesdichtmachen hat einen Nachfolger: #allesaufdentisch

Aber auch für einige Akteure von #allesdichtmachen war ihr Protest gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung nach der Schmutzkampagne gegen die Videos noch lange nicht vorbei:

Ihr neuestes Projekt heißt # allesaufdentisch. Hier geht es nicht mehr um eine ironische Betrachtungsweise, dieses Mal treten die Protagonisten in neuen Videos jeweils in einen Dialog mit kritischen Experten und Wissenschaftlern, die in der Debatte bisher wenig oder gar kein Gehör gefunden haben:

https://reitschuster.de/post/sie-protestieren-weiter-kuenstler-gegen-corona-massnahmen/
Jan-Josef Liefers einen Tag auf Covid-Intensivstation

Was für eine Wende: #allesdichtmachen-Star jetzt Zugpferd für Erwachsenen-Impfung

Der Schauspieler Jan-Josef Liefers besuchte eine Covid-Intensivstation in Essen und berichtet anschließend von seinen Eindrücken. Jetzt macht er Reklame für die Impfung – und ließ sich auch selbst spritzen.

https://reitschuster.de/post/jan-josef-liefers-einen-tag-auf-covid-intensivstation/

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Kritik an den Medien

Jan Josef Liefers rechnet mit Medien wegen Corona ab und nutzt dafür Querdenker-Sprech

Schauspieler Jan Josef Liefers sieht die Corona-Maßnahmen kritisch. Das hat er unter anderem in der Kampagne #allesdichtmachen bewiesen. Nun zählt der 57-Jährige in der Nachfolgeraktion #allesaufdentisch mit einem Medienwissenschaftler die Corona-Berichterstattung an - und schießt sich letztlich selbst ins Knie.

Schauspieler und Medienforscher werfen Medien Meinungsmache vor

Seiner Meinung nach würden diese die journalistische Maxime der Neutralität vernachlässigen und durch eine überdurchschnittlich häufige Nutzung von Adjektiven oft schon eine Denkrichtung vorgeben.

"Es wird gerne so aufbereitet: Ich sage schon was war, aber ich hänge noch diese kleinen Worte vorn dran, die jedem, auch dem letzten Deppen, klarmachen sollen, wie es zu verstehen ist", sagt Liefers. "Gleichzeitig erzeugt das eine enorme Kränkung und auch Wut, wenn man sie vor Namen oder Absichten hängt."

https://www.focus.de/kultur/medien/kritik-an-corona-berichterstattung-bei-abrechnung-mit-den-medien-bedient-sich-liefers-zum-schluss-querdenker-sprech_id_24387809.html

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FREIHEIT UND PANDEMIE
„Eifernde Züge eines Glaubenskampfes, der Andersdenkende als Feind betrachtet“

Der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht, Udo Di Fabio, äußert sich besorgt über die Polarisierung der Gesellschaft in der Pandemie. Er sieht „Anzeichen einer Identitätskrise“ - und verurteilt die maßlose Kritik an der Künstleraktion #allesdichtmachen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus234885426/Verfassungsrechtler-Udo-Di-Fabio-ueber-Freiheit-in-der-Corona-Pandemie.html

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Die tägliche Bertelsmann-Diffamierung ...

"Lassen uns nicht spalten"

Wie Volker Bruch einmal mehr falsch abbog


Mit #allesdichtmachen und #allesaufdentisch stellt sich Volker Bruch mehrfach gegen die Corona-Politik. Und eine Impfpflicht lehnt der "Babylon Berlin"-Schauspieler offenbar auch ab. "Für eine freie Impfentscheidung"

In einem inzwischen gelöschten Post bei Instagram bedankte sich Bruch bei den rund 35.000 Teilnehmern, die gegen den in Österreich eingeführten Lockdown für Ungeimpfte und die im Februar folgende Impfpflicht auf die Straße gingen. "Für eine freie Impfentscheidung", schrieb er dazu und fügte noch die Hashtags "Gemeinsam gegen Spaltung", "Wir lassen uns nicht spalten" und das bereits bekannte "Alles auf den Tisch" an.

https://www.n-tv.de/leute/Wie-Volker-Bruch-einmal-mehr-falsch-abbog-article22953148.html

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Die Radikalisierung des Mainstreams ... und dann fühlen sie sich dabei auch noch intellektuell überlegen... 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

Stadtmagazin hat gewählt
Volker Bruch ist "peinlichster Berliner"


Volker Bruch macht in diesem Jahr mit seiner Teilnahme an mehreren fragwürdigen Protestkampagnen Schlagzeilen. Sein Engagement gegen die Corona-Politik bringt dem Schauspieler den Titel "peinlichster Berliner 2021" ein. Knapp dahinter platziert sich Ex-"Bild"-Chef Julian Reichelt.

Das Stadtmagazin "Tip" hat den "Babylon Berlin"-Schauspieler Volker Bruch zum peinlichsten Berliner gekürt. Damit kritisierte das Magazin unter anderem, dass Bruch bei der Video-Aktion "#allesdichtmachen" mitwirkte - diese hätte laut "Tip" einen Bambi für besonders unangenehme Leistungen verdient.

https://www.n-tv.de/leute/Volker-Bruch-ist-peinlichster-Berliner-article23014572.html

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THEATER IM THEATER: WENN DER LETZTE VORHANG FÄLLT

Unter Deutschlands Theaterschauspielern galt lange das Prinzip der strikten Linientreue gegenüber dem vermeintlich fürsorgenden, „solidarischen“ Corona-Staat.

Den Widerspruch, dass das linke Milieu den Lockdown ebenso wie jetzt die Impfkampagne guthieß, erklärte die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot in einem lesenswerten "Welt" Interview gestern damit, dass diese Maßnahmen als Ausdruck einer „Solidarität” verstanden wurden, die „wie ein Köder in einem Milieu funktionierte, das sich strukturell eher als antiautoritär und freiheitsliebend versteht.” Ein Umdenken ist in diesen Kreisen nicht zu erwarten, ehe es der eigenen Existenz an den Kragen geht.

Und genau dieser Zustand scheint nun schneller einzutreten, als die tapferen Corona-Masochisten der darstellenden Kunstschaffenden-Szene dachten: An den deutschen Bühnen wächst nämlich die Sorge um die Zukunft der deutschen Kulturlandschaft nach der Pandemie rapide.

https://ansage.org/theater-im-theater-wenn-der-letzte-vorhang-faellt/

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Demo zieht durch Berliner City-West

Enormer Zulauf bei #allesdichtmachen / #allesaufdentisch-Künstlerdemo

Die von Berliner Künstlern initiierte #friedlichzusammen-Demonstration verzeichnete einen neuen Teilnehmerrekord. 1.800 zogen am Samstag nach offiziellen Angaben durch die Berliner City-West. Der Autor schätzt etwa das Doppelte. Auffällig war der große Zulauf junger Menschen.

Die Menschen verliehen ihren Forderungen nun auch wesentlich nachdrücklicher Gehör. Immer wieder waren lautstarke Sprechchöre zu hören, am häufigsten: “Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung!”, “Runter vom Sofa, auf die Straße!” und “Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Freiheit raubt!”

https://reitschuster.de/post/demo-zieht-durch-berliner-city-west/

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👍🏻💪

Tatort-Regisseur Bohn: „Die Einseitigkeit und offensichtliche Regierungshörigkeit von ARD und ZDF machen mich sprachlos“

Tom Bohn, Tatort-Regisseur, „Welt“-Autor und Beteiligter bei der #allesdichtmachen-Aktion will nicht mehr für Öffentlich-Rechtliche arbeiten: „Die Einseitigkeit und offensichtliche Regierungshörigkeit von ARD und ZDF machen mich sprachlos“.

In einem Interview teilt der gelernte Journalist und Tatort-Regisseur mit, dass er sich entschieden habe, auf absehbare Zeit nicht mehr für die Öffentlich-Rechtlichen zu arbeiten – sprich keinen „Tatort“ mehr drehen werde. Er habe zuletzt zwei Anfragen für öffentlich-rechtliche Produktionen erhalten, die er beide abgelehnt habe. Die Begründung für seinen Verweigerung: Er möchte mit der Art und Weise, wie das Öffentlich-Rechtliche in der Corona-Zeit die Berichterstattung gehandhabt hat, nichts zu tun haben.

https://journalistenwatch.com/2022/01/31/tatort-regisseur-bohn/

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An die Corona-Irren: #dankefüralles!

Eigentlich sollte morgen, am 20. März, alles vorbei sein. Den Corona-Bürgern wurde von seinem Corona-Regime ein „Freedom Day“ versprochen.

Nachdem aber das, was Politiker so von sich geben, eine Halbwertszeit unterhalb des Duftes eines feuchten Furzes besitzt – und auch in etwa so viel Gehalt besitzt – kommt das neueste Video der
#allesdichtmachen und #allesaufdentisch – Macher zur richtigen Zeit. Bei #dankefueralles – in satirischer Machart – zeigt das neueste Projekt die Lügen- und Betrügergeschichten unserer Corona-Machthaber auf.

https://journalistenwatch.com/2022/03/19/an-corona-irren/
Forwarded from Stefan Schubert
Jan Josef Liefers zu #allesdichtmachen: „Die tun alle so, als wäre nichts gewesen“

Vor drei Jahren geriet der Schauspieler wegen seiner Kritik an Corona-Maßnahmen in einen Shitstorm. Ich habe ihn damals interviewt. Was sagt er heute dazu?

Vor genau drei Jahren bin ich mit Jan Josef Liefers von Dresden nach Berlin gefahren. Ein Interview während einer Autofahrt, mitten in der Corona-Zeit. Anlass war der Shitstorm, in den Liefers wegen seiner Teilnahme an der Aktion #allesdichtmachen geraten war.

Der Schauspieler hatte die Corona-Maßnahmen kritisiert und sich über die unkritische Berichterstattung der Medien lustig gemacht. Ein Rundfunkrat hatte ihm mit Rausschmiss gedroht, in den sozialen Medien wurde ihm vorgeworfen, er mache mit Rechten, Querdenkern und Corona-Leugnern gemeinsame Sache.

...Da war die Hölle los, und das war erst der Anfang. In der „Aktuellen Stunde“ vom WDR warf ihm der Moderator vor, ein „wohlsituierter Schauspieler“ zu sein, Corona-Leugnern Rückenwind zu geben und Pfleger auf Intensivstationen zu verhöhnen.

Liefers war per Video zugeschaltet, unvorteilhaft ausgeleuchtet, ihm standen die Haare zu Berge, aber er blieb bewundernswert ruhig. Als ihm auch noch Naivität vorgeworfen wurde, sagte er: „Wissen Sie, wann ich das das letzte Mal gehört habe? Von einem Kandidaten des ZK der SED in der Schauspielschule.“

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/jan-josef-liefers-zu-allesdichtmachen-und-corona-politik-die-tun-alle-so-als-waere-nichts-gewesen-li.2209020

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