Schulungskanal zu 'UR-Ewigkeit in Raum und Zeit'
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Franz von Assisi

Gebet

Herr, mach mich zu einem
Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man
beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage,
wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe,
wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke,
wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde,
wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe,
wo der Kummer wohnt.

Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde,
sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.

Denn wer sich hingibt,
der empfängt;
wer sich selbst vergisst~
der findet;
wer verzeiht~
dem wird verziehen;
und wer stirbt,
der erwacht
zum ewigen Leben.
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Spielfilm "Bruder Sonne, Schwester Mond", 1972, Franco Zeffirelli - Das Leben von Franz von Assisi
Das was UR für Seine Kinder aus sich herausstellt, kann von ihnen auch verstanden in Herz und Haupt und dann lebendig gelebt werden:

1-11 So modellierte UR Sein gedachtes Werk in einer ,viergeteilten Schöpfung‘. Es wird nicht leicht sein zu erkennen. Wer zunächst einfach folgt, wird den hohen Nutzen haben, nämlich jene Verbindung, die jedem Teilgeist vorbehalten bleibt. Der Vorbehalt ist freilich zeitbedingt, weil er – bisher ziemlich unbekannt – mit der Zeit des Allheiligen einherzugehen hat. Alle geistigen Dinge lassen sich in der UR-Lehre ohne Weiteres erklären und richtig stellen, auch das, was der menschliche Verstand für unmöglich hält.

1-12 Denn sofern die UR-Ewigkeit in Raum und Zeit sich offenbart, fällt für die Geschöpfe das Überdimensionale weg, weil UR es durch die Werke deckt, die zugleich die Rückbrücke der vorerwähnten Verbindung sind. Hier hat das Wort seine Gültigkeit: ,Und wird eine Herde und ein Hirte werden!‘ (...)" (UR-Werk - Die viergeteilte Schöpfung)

Das UR-Werk ist der Beweis dafür, dass alle geistigen Dinge erklärt werden können, denn hier offenbart UR selbst sein innerstes ICH, unabhängig davon, ob Seine Kinder bereits alles auf Anhieb verstehen können. So wie ER ja auch mich bereits mehrfach buchstäblich in Sich hinein nahm, mich sogar durch Seine Augen schauen ließ und so der ganz NAHE GOTT uns ist, der möchte, dass Seine Kinder den aus seinem FEUER herausgetretenen UR, also das von Sich, was ER seinen Kindern offenbart, auch vollständig verstehen. Das Tat-UR-Jahr wird dieses hohe Schöpfungsziel erleben für ausnahmslos alle Kinder.
Die vier Stufen des GEBETES!

Denke niemand, Gebete seien überflüssig, es ginge ohnehin nach Gott, oder nach dem Schicksal dem man unterworfen sei. Gebete können auch vier Kammern oder Stufen haben, wie Sich der Herr als Schöpfer, Priester, Gott und Vater offenbart.

Die erste Stufe darf die allgemeinen Bitten bergen. Da sich das erste Bindeglied zwischen Schöpfer und Geschöpf ergibt, kann man im Prinzip der Bitten für sich selber reden, was die Höherwertung eines Nächsten nicht verletzt. Das hat gleichfalls nichts mit einem Eigennutz zu tun.

Das Gebet ist die zweite Stufe. Ist's nicht einerlei? Jede Bitte ist die Hand, die sich einer Gabe öffnet. Das Geschöpf erhält vom Schöpfer durch die Bitte, wodurch es rückzugeben fähig wird, was noch keinen Dank ergibt. Der Priester segnet erst mit Seiner Kraft; mit dieser wird ein Lichtgeist Geber im Gebet!

Da erkennt er als Geschöpf des Schöpfers Güte an, neigt als Geist sich freudig nieder, um den Allmächtigen anzubeten (Matt.2,11; Luk.2,20). Im Gebet liegen weder Bitten, Danken, noch sonst etwas. Ein richtiges Gebet ist nichts als pure Anbetung, die die Willigkeit zum Dienen offenbart. Wer zur echten Anbetung gelangt, erreicht die dritte Stufe bald, in der die Nächstendienstbarkeit jede Eigenbitte überstrahlt.

Das ist die Fürbitte; sie verbindet Gott und Seele. Ich lehrte es, daß aus der dritten Gottheitskammer der Erlöser kommt, der die höchste Dienstbarkeit (Joh.15,13) beweist. Diese Stufe hat zwei Grade: für Freund und Feind. Wer den zweiten Grad erreicht, dessen Fürbittkraft langt in den Himmel.

Bloß mit beiden Graden kann man sich dem Höchsten angeloben, um in Rückverbindung jene Kindschaft wieder zu bekommen, die man einst in Treue seinem Schöpfer gab, oder dienstbereit zu wirken, damit alle jene, die die Kindschaft durch den Fall verschleudert hatten, sie auf einem Gnadenweg zurückerhalten können.

In der vierten Stufe der Gebetsverbindung tritt die Danksagung in Kraft (1.Tim,2,1). Das Kind kann jubelnd seinem Vater danken für alles, was durch Bitte, durch Gebet und Fürbittleistung sich im Schöpfungswerk enthüllt. Das ist der Wille des Erhabenen, in dem das herrliche Voraus enthalten ist, was gute Kinder leisten können. Und diese ihre Seligkeit ist daran zu ermessen, daß tausend mal tausend (Dan.7,10) mit beseligt werden. Darum, liebe Freunde, haltet an

am Bitten, Beten, Fürbitten und Danken,
und der Herr wird immer mit euch sein! —
❤️🙏

(Anita Wolf, "Fern von der Erde her", 4. Teil, Kap. 8, 46-51)
DIE JENSEITIGE ERKENNTNIS- UND TATSCHULE

Erkenntnis und Tatfestigung in den vom irdischen Verständnis aus genannten jenseitigen Sphären sind hernach die Stufen, die den Weg ins Lichtreich bilden. Deshalb richte Ich ein größeres Augenmerk auf diese jenseitige Erkenntnis- und Tatschule, weil auch die armen Kinder in Meine Wesenheit gelangen sollen, was sie als materiegebundene Wesen auf Erden so gut wie nie erreichen. Ihnen aber soll ja ganz besonders Mein Vaterherzteil geöffnet sein.

Bedächte Ich dabei nur das Resultat des Erdenlebens, da sähe es sogar für manches Lichtkind auf längere Zeit nicht günstig aus, von unseren armen Weltlingen noch ganz zu schweigen. Können diese sich auf Eden nicht einmal mit Meiner Vater-Wesenheit befassen oder nur im kleinen Maße, wie sollten sie hernach 'begnadigt' werden, wenn nur mit dem Materieleben ihr Soll und Haben abgerechnet wird?!

Ihr Ersten kennt zur Vollgenüge die beiden Schöpfungsfundamente, auf die sich jegliche Entwicklung stützt. So ebenfalls die Voll-Erlösung! Daher schuf ich beim Fall zwei Plätze, auf denen in gewahrter Freiheit die Gestürzten die Erlösung finden können, nämlich die Erde und die Entwicklungssphären. Auf der Erde erfolgt die Loslösung vom Bann, während in den weitaus meisten Fällen die letztwillige Erlösung durch die Sphärenwanderung geschieht. Ihr wißt, daß diese Sphären stufenweise Meinem Lichtreich näherkommen, dem Lichte angepaßt, während alle Grobmaterie der nur zu einem Zweck geduldete Fremdkörper ist, der den Keim der Auflösung schon bei seinem Werden in sich trug. So kann auch die Erde nur in einem Punkte Hauptfeld sein als Ort der Opferung! Alle Auswirkungen hieraus konzentrieren sich auf Mein Reich und die ihm dienstbar eingeordneten Entwicklungssphären.

In der Loslösung fällt jeder Schein und alles Materielle ab; hingegen festigt die Erlösung jeglichen Gewinn!
Durch den Erdenweg wird die heimzutragende Substanz vom Falle losgelöst, beim Durchgang durch die Sphären gereinigt und erlöst zum Wiedergewinn als Meines Reiches unveräußerliches Gut. Im Allgemeinen bleibt es sich gleich, ob sich das auf Lichtkinder oder auf Gefallene bezieht. In beiden Fällen werden alle Spezifika der Materie entnommen, bis zur gewissen jenseitigen Mittelstufe losgelöst, bis auch der kleinste Substanzanteil nicht mehr vom dunklen Magnet Materie angezogen werden kann; dann setzt die magnetische Lichteinwirkung ein, durch die in der Festigung der werdenden Lichtsubstanz die Erlösung vor sich geht. Durch Mein Opfer habe Ich das Gefallene losgekauft, dem früheren Besitzer abgenommen, um daraus wieder eine eigene Wesenheit zu machen, die mit allen ihren Gliedern "Mein heiliges Erlöserwerk" sein wird, dem nur Mein Reich den rechten Rahmen geben kann!"

(aus Anita Wolf, "Karmatha", diese Textstelle im Gesamtkontext: https://telegra.ph/Die-jenseitige-Erkenntnis--und-Tatschule-09-16
Der nachfolgende Text begegnete mir gerade in einer Antwort auf gutefrage.net und hat mich sehr beeindruckt, zumal er genau die Gedanken ausdrückt, die mir seit heute Morgen auch durch den Kopf gehen:

Geistesfrucht: Wirklich es so sehen, das diese allein aus der Gottesbeziehung kommt, denn sie, die Geistesfrucht ist ein Phänomen aufgrund der Gegenwart Gottes.

Es ist die Liebe, Freude, Frieden, Freundlichkeit, Güte usw. die von selbst aufkommt, weil Gott bei uns ist. Es ist somit nicht unsere eigene Liebe, Freude, Freundlichkeit usw. denn das wäre etwas was jeder kann, auch ohne Jesus. Die Geistesfrucht kommt von Gott selbst, da er bei uns wohnen will - Johannes 14, 23 - so als wenn lieber Besuch da ist und wir uns drüber freuen - das macht etwas mit uns. So will auch Gott etwas in uns machen.

Genauso wie die Waffenrüstung Gottes

These - der Mensch neigt seine eigene Rüstung tragen zu wollen, die ihn durch den Tag bringt.

Gegenpart zum Helm der Rettung -> ich rette mich selber durch Werke.

Gegenpart zum Brustpanzer der Gerechtigkeit -> Selbstgerechtigkeit

Gegenpart zur Wahrheit (Gürtel) -> meine eigene Sicht der Dinge

Gegenpart zum Schuhwerk (Frieden/Evangelium) -> ich predige aus Selbstgefälligkeit als Christ

Gegenpart zum Schild des Glaubens -> Der Glaube an das eigene Egoherz.

Gegenpart zum Schwert des Geistes -> der Geist dieser Welt.

Besser wäre daher die göttliche Rüstung.Denn es geht auch hier um den Bezug zu Jesus. Darauf achtend eigene Sicherheiten abzulegen und in Gottes Schutz zu vertrauen.

Es geht um die Wahrheit (Gürtel) in Jesus, der sich selber als diese Vorstellte: "Ich bin die Wahrheit" - wir können uns auf den Gürtel den Namen Jesu graviert vorstellen.

Auch geht es um Gottes Rettung (Helm) die uns gewiss ist - daran dürfen wir immer denken und danken.

Es geht nicht um unsere Gerechtigkeit (Brustpanzer), sondern um Gottes Gerechtigkeit die aus seiner Liebe, Güte und Gnade entspringt, die uns zum vergeben anspornen sollte, so wie er uns vergeben hat.

Es geht um Vertauen in Gott und seine Gesetze (Schild) an die wir uns vertrauensvoll, im Glauben halten sollten. Aber auch das Gebet.

Das Schwert des Geistes ist eigentlich erstmal auf uns selbst gerichtet, da es vermag tief in einen Menschen vorzudringen, um uns von Gottes Geist selbst verändern zu lassen. Ein Mensch von Geist erfüllt flasht aber auch die Schattenseiten der Menschen, die nicht im Licht Gottes leben - darum sollte es einem aber nicht gehen, sondern um die Gnade Gottes dahinter.

Der Geist als das Wort Gottes (Schwert) bewirkt etwas in uns, aber Gott selbst will durch uns auch andere erreichen. Die Bibel ist nur ein Teil dieses Schwertes, der Griff, aber Gott selbst ist die Klinge mit der er auch andere erreichen will, als heiliger Geist, dessen Tempel wir sein dürfen..

Eines der schönsten Dinge ist dann, dass wir jetzt schon im Frieden Gottes (Schuhwerk) wandeln dürfen, ein Vorschatten der Dinge wie es in Gottes Reich sein wird.
UR spricht am 3. Schöpfungstag zu den Fürsten und Sadhana:

7-35 "(...) Ursächlich bin und bleibe Ich der Schaffende, Zeugende, Gebärende, Erhaltende, der Schöpfer! Ich schöpfe aus Mir, Ich erhalte auch! Genauso schöpfte Ich Mein Priester-, Gott- und Vatertum aus Mir! Nie wären aus Meines Herzens UR-Einheit vier Kammern als die Schöpfer-, Priester-, Gott- und Vaterwesenheit entstanden, hätte Ich als UR das nicht mit Meiner Schaffensmacht getan! Vergesset nie: Nur das Werk und seine Hoheit haben Mich veranlaßt, Mich euch — wie gegeben — zu enthüllen, weil nur auf dieser Basis das euch angebotene Grund-Eigentümer-Anrecht zu erwerben ist! Und das allein bringt euch die Hochfreude aller Seligkeit, bringt Mir das Hochglück Meiner Schaffung!


[Anm. Stefan: Denn würde der Teilgeist in uns direkt von Anfang an im vollen Potenzial wirken, dann würde das Erbgut für uns völlig unverständlich bleiben, es könnte nie zu einer Angleichung an UR´s Geist im gerechten Ebenmaß kommen. Deswegen die Entwicklungsbahn in Raum und Zeit mit Teilwerksabschlüssen bei den Schöpfungs-Sekunden, -Minuten, -Stunden, -Tagen und Jahren mit einer allmählichen Aneignung unseres Erbgutes von UR. Das offenbart UR auch in dieser Textstelle:

10-356 "Sollte das auch im Äußeren geschehen, mußten die ersten Kinder — Seiner ungeheuren Machtmäßigkeit allmählich und durch Einzeloffenbarung Seiner UR-Person nahezubringen — am Tag der Ordnung geboren werden, andernfalls könnte kein Kind jemals die Heiligkeit der Liebe fassen, weil ihnen das gesamte Erbgut unverständlich bliebe! UR zeugte machtmäßig ein einziges Kind: Sadhana, seine Liebliche, tatsächliche Manifestation für das gesamte Werk!"

So hat bestimmt jeder schon einmal besondere Erfahrungen gehabt in seinem Leben, wo ER evtl. Alleinserfahrungen mit der Schöpfung hatte oder die urgewaltige Liebe von GOTT erlebte. In den Momenten strahlte unser Teilgeist in einem größeren Maße aus als Hilfe auf unserem Weg und um zu verstehen wohin unsere Entwicklung geht. Damit dies auch dauerhaft von uns gelebt werden kann, muss nun Stück für Stück über unseren Lebensweg die nötige Reife erarbeitet werden.]



7-36 Was daher auch für Einzelwesen in Erscheinung treten, so bin und bleibe Ich der UR, ewig-heilig, ewig-einzig und wahrhaftig! Darum mögen Meine Kinder Mir, dem Schöpfer aller Dinge, die Ehrerbietung zollen, die in andachtsvoller Scheu sich gibt; und Ich sage euch: Solche wahrhaft gerechte Scheu werde Ich in Meiner Liebe und Barmherzigkeit als höchste Preisung anerkennen! Daraus strömt die Segensfülle, die den Kindern das Schöpferwesen doch ertragen läßt, bis sie voll Seligkeit an Meine Vaterbrust gelangen.

7-37 Doch gerade diese Seligkeit ist durch eine Demutsschule zu erreichen. Da heißt es, scheu und andächtig dem Schöpfer die freien Willensgaben opfern. Zwar bedarf es dazu außerdem der Heiligung durch den priesterlichen Wesensteil. Denn der Schöpfer legt die geopferten Willensgaben dem Priester vor, der allein das 'Recht der Heiligung durch den Hochdienst' innehat, nicht nur im Allerheiligsten, nein, überall dort, wo sie gerechtfertigt in Anspruch genommen wird. Und das kann in jedem Kinderherzen sein.

7-38 Der Teilgeist muß freilich aus der doppelten Verbindung den Rückweg zum UR-Geist wollen, damit seine Urzelle mit dem UR-Kern in ununterbrochene Fraternisation gelangt. Danach erreicht er die Erkenntnis, daß er nicht absolut unter Mir in ständiger Kontrolle steht, sondern zu Mir erhoben ist als Sinnbild Meines Wesens gemäß dem inneren und äußeren Kraftbewußtsein. Hier öffnet sich die Pforte, durch die aus Geschöpf, Teilgeist und Wesensseele das Kind zum Vater gehen kann; und es tritt die vorerwähnte Seligkeit in Kraft.
(UR-Werk)
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UR spricht am 3. Schöpfungstag zu den Fürsten und Sadhana: 7-35 "(...) Ursächlich bin und bleibe Ich der Schaffende, Zeugende, Gebärende, Erhaltende, der Schöpfer! Ich schöpfe aus Mir, Ich erhalte auch! Genauso schöpfte Ich Mein Priester-, Gott- und Vatertum…
7-38 "Der Teilgeist muß freilich aus der doppelten Verbindung den Rückweg zum UR-Geist wollen ...": Damit ist der bereits von uns bewusst gelebte Aspekt unseres Teilgeistes gemeint, denn unser voller Teilgeist hat ja als Persönlichkeits-Prinzip die volle Einheit mit GOTTES WILLEN im vollen Verstehen des in uns gelegten Erbgutes, wodurch wir dann UR, so wie ER sich den Kindern offenbart, sehr tief verstehen können.
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Aber damit ihr dann nun auch mal Bescheid wisst, hier ein aufklärendes Video. Sehr beruhigend, dass es da so viele liebe gute Leute gibt, die sich Sorgen um unsere Gesundheit machen. Zum Glück haben sie uns helfen können. 🥵🤡🥳
Diesen Film zu sehen, hat mich im innersten zutiefst berührt und beeindruckt!
So kann es aussehen, wenn ein Lichtkind innerhalb der katholischen Kirche wirkt: Ein wahrer Priester vor dem HERRN: Pablo Domínguez (03.07.1966-15.02.2009):. Das was da alles an schlimmen Dingen in der katholischen Kirche abläuft, hat Pablo nicht thematisiert, wahrscheinlich auch nicht durchschaut. Er war einfach Priester aus liebeüberfließendem Herzen und hat die Herzen von Tausenden Menschen berührt.

„Er traute sich zu sagen, dass man den Verstand benutzen muss, um an GOTT zu glauben. Nicht einfach nachplappern, was einem gesagt wird. Es ist wunderschön, wenn man mit dem Verstand die Logig des Glaubens entdecken kann.“: Eine wichtige Lehre der UR-Lehre (und Pablo hat sehr viel UR-Lehre immer wieder zum Ausdruck gebracht), denn zuerst sollte die Lehre, das WORT GOTTES stehen, worauf dann die Besinnung und Selbsterkenntnis folgt und weiter dann der Glaube an GOTT und die Liebe an GOTT und der Dank an GOTT.
Der letzte Gipfel - Bonus mit Deutschen Untertitel zu Video-Doku über das Leben von Pablo Domínguez
In der irregeführten Esoterikszene wird oft verbreitet, dass alles schlimme Treiben abgewendet worden wäre, quasi die klar von GOTT geoffenbarte Drangsalszeit (z. B. in der Johannes-Offenbarung) abgewendet worden sei und jetzt auch kein Blackout, kein Internetzusammenbruch, keine extremen Erdbeben und Vulkanausbrüche, kein Finanzcrash und keine Eiseskälte und kein 3. Weltkrieg usw. kommen würde, alles abgewendet sei.

Nein, das ist es nicht, die Drangsalszeit ist nicht abgewendet und wird jetzt kommen und auf diese gilt es die Menschen vorzubereiten, damit sie "Öl in ihren Lampen haben" und nicht in einem falschen Scheinfrieden zu wägen. Wir alle, ob wir wollen oder nicht, werden wohl durch einen Gethsemane-Prozess durchgehen müssen. Und dennoch keine Angst haben und Seinen tiefen Frieden im Herzen spüren. Auch zu dem Thema sind die beiden Videos über Pablo Domínguez Leben sehr hilfreich.

So spricht der Herr: „Kommt her zu Mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; Ich will euch erquicken. Nehmt auf euch Mein Joch und lernt von Mir; denn Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn Mein Joch ist sanft, und Meine Last ist leicht.“ (Matt. 11,28-30)

GOTTES DEMUT
GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit. Diese Gerechtigkeit im eigentlichen Sinne ist PURE DEMUT (Demut = Der Mut zum Dienen) von GOTT selbst. Jedes Maß vom Verständnis von Gerechtigkeit eines Menschen vermag dies nicht nachzuvollziehen. Diese Liebe, diese Ordnung, dieser Wille, dieser Ernst, diese Weisheit, diese Barmherzigkeit und Geduld. „Liebe deine Feinde!" „Ertraget einander!" Was ist solches gegenüber der DEMUT GOTTES und seiner Vergeltung der Gerechtigkeit mit Barmherzigkeit?

Auf keinem anderen Wege können wir in das HERZ des VATERS gelangen in tiefer Liebevereinigung und dadurch dann erst wahrhaft lebendig LEBEN, weil wir das Prinzip unseres Geistes aus GOTT, der uns das LEBEN schenkt, erkennen und ausdrücken, als allein auf dem Wege der tiefsten Demut und aus dieser heraus auf dem Wege der vollkommensten Liebe ihres ganzen Wesens zu GOTT und allen Mitgeschöpfen.

Wir sind jetzt hier auf dieser Erde und haben hier die Demutsprüfung abzulegen, welches die Werkkindschaft ist, also für das Werk der Heilung von ausnahmslos allen Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens.
Die zu diesem Kanal gehörige Schulungsgruppe soll nun in Zukunft wieder für seine eigentliche Bestimmung als Studiengruppe zur UR-Lehre genutzt verstanden sein. Es ist keine Gruppentherapie-Gruppe, keine Selbsterfahrungsgruppe, keine Austauschgruppe für Begebenheiten aus unserem Lebensaltag usw., sondern hier können für Diejenigen, die ernsthaft am Studium des gesamten Offenbarungswerks von Anita Wolf interessiert sind, Fragen gestellt werden, die beim Lesen auftreten, wo etwas nicht verstanden wurde und sich generell über die UR-Lehre ausgetauscht werden.

Wer hier aus dem Kanal direkt Mitglied dieser privaten Gruppe sein möchte (es ist die mit diesem Kanal verknüpfte Gruppe für Kommentare, aber man kann auch noch einmal direkt Mitglied dieser Gruppe werden, denn viele Diskussionen laufen auch nur in der Gruppe und sind über den Kommentarbereich des Kanals nicht zu sehen), schreibe mir bitte in den privaten Chat, ich schicke Demjenigen dann einen Einladungslink und öffne die "Türe" kurzfristig für den Eintritt. Denn die Gruppe ist wegen hohem Spamaufkommen, wo Betrüger versuchten in die Gruppe einzubrechen, nun zuverlässig geschützt davor, so dass die Mitgliedliste diesen Leuten niemals zugänglich wird und die Mitglieder von daher keine Belästigung zu befürchten haben.

Ich selbst befasse mich seit 24 Jahren mit der von Anita Wolf geoffenbarten UR-Lehre und werde behilflich sein beim erarbeiten von Antworten auf auftauchende Fragen.
Eine rege Beteiligung in der Gruppe würde ich sehr begrüßen.

Gruppenregel:
Kritische Fragen, die dazu dienen etwas erkennen zu können, sind hier absolut zulässig, aber jeder der hier ist, sollte unterscheiden können, ob Kritik eine zersetzende Kraft oder eine klärende, differenzierende Intention hat. Jeder der hier ist, wird hierzu das Unterscheidungsvermögen haben und wer so einen Weg geht, der darf und sollte auch zur eigenen Persönlichkeits- und Charakterbildung diesen Anspruch an Unterscheidung und Prüfung dessen, was man denkt, schreibt und bringt mitbringen.

Jeder ist herzlich willkommen, der sich hier etwas erarbeiten will, der Fragen hat, der verstehen will, auch kritische Fragen, aber mit einer Unterscheidung, nicht welche die zersetzen, sondern welche, die die Unterscheidung suchen.

Alles Liebe,
Stefan
Im Buch "Der Eine" von Anita Wolf, worin das Erdenleben des Propheten Samuel geschildert wird, gibt es eine Textstelle, wo Samuel das heutige Erdengeschehen sieht und genau auf den Punkt bringt. Eine sehr gute Ergänzungen zu den Ausführungen aus meinem Artikel "JESUS errichtet kein „Tausendjähriges Friedensreich“ auf der Erde!":

Kapitel 11, 26-30:
26 „Die Einstigen, die sich gläubig nennen, sehr unterschiedlich, aber doch vom einen Schöpfer wissend, werden ihre Kriege führen und grausamer, als es jetzt geschieht. Heute sterben oft an einem Tage hundert, bei uns, bei den anderen, die man Feinde nennt, und haben doch das gleiche Leid, gleiches Ungemach und gleiche Last wie wir zu tragen. Einst wird man die Toten eines Tages nicht mehr zählen, so viele werden sinnlos hingerafft. Weh o weh! Was wird aus dieser Menschheit werden!

27 Nach einem langen Atemzug, dem der Kummer innewohnt, ändert sich auf einmal das Gesicht des Sehers. Er ergreift des Freundes Hände, drückt sie liebevoll und man merkt ihm die Befreiung an, als er weiterspricht: „Und doch – dennoch hält der große Gott, eben jener EINE, die Hände über all die Menschen ausgebreitet, so wie einst, wie heutzutage, also auch in jener fernen schweren Zeit. Je toller sich die Weltlichen gebärden, je ärger Schmach und Elend wird und ,man‘ nicht mehr weiß, was noch zu erdenken wäre, um dem menschlich-höllischen Gebaren eine böse Krone aufzusetzen, um so mehr wird Gott Sein Regiment beweisen.

28 Ja, man wird denken – vom menschlichen Verstande aus berechtigt, ohne Glaube und Vernunft bleibt er stets arm –, wo des Herrgotts Walten bliebe, wenn die Bosheit überschäumt. Aber dann wirkt der ,heimliche Rat des Herrn‘, der sich offenbart, weil man ihn nicht offen anerkennen will.

29 Gerade in der Gottes-Heimlichkeit (Off. 3,3: "So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und halte es fest und tue Buße! Wenn du nicht wachen wirst, werde ich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde. ") wird Er sich als Helfer, als der Herr, der rettet, zeigen. Ob und wie die Menschheit es erkennt oder etwa leugnet, ändert nichts an Seinem heilig-hehren Plan! Stehen die Weltlinge auf ihrer tiefsten Stufe, gibt es einst kein Halten, weltlich keine Rettung mehr, dann – oh, gerade dann enthüllt sich des Allmächtigen Herrlichkeit!

30 Nicht so, dass die Materie aufgerichtet würde, als ob das Leben auf der Welt in Glanz und Gloria erscheint. Niemals! Das sinkt ja alles in das Grab der Auflösung hinein, das verweht, wie der Wind die Wolken von dem Himmel jagt. Der Himmel ist stets einzig Gottes Reich, wir nennen es das Jenseits, und die Sonne an dem Himmel ist der Herr, von den Gläubigen angebetet und geliebt, von den anderen, in ihrem eigenen Fall verstrickt gewesen, zuerst gefürchtet und mit Grauen anerkennen müssend. Hernach wissen sie, was sie verschuldet haben, und sie merken: ER ist!
10-965 Beachtet Meine Stimme, wenn sie manchmal auch ganz leise klingt. Erweckt ihr echte Sehnsucht, so wird euer Herz wie mit Flügeln zu Mir eilen. Erinnert euch, als ihr einstens Flügel hattet. Verlangt ihr in der Finsternis nach Mir, so werdet ihr emporgehoben, ganz gleich, ob schon die Heimkehrstunde angebrochen ist oder nicht. (UR-Werk)

(Foto: Michael Leidel, AmazingNature Alpha)