Deutsch-Russische-Freundschaft
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20:35 Uhr

Nonne einen Tag nach Klosterbeschuss mit US-Raketenwerfer an Wunden gestorben

Die Nonne, die am Vortag beim ukrainischen Beschuss des Mariä-Entschlafens-Kloster Nikolo-Wassiljewski im Dorf Nikolskoje des Landkreises Wolnowacha der russischen Volksrepublik Donezk mit US-Hochpräzisionsgeschossen schwer verwundet wurde, erlag am 1. Februar ihren Wunden, wie eine Quelle im Kloster gegenüber RIA Nowosti erklärte:

"Gestern wurde ein Priester im St. Nikolaus-Kloster getötet, und heute erlag eine Nonne, die Megaloschima-Nonne Sawwa, ihren schweren Wunden. Die Frontlinie verläuft jetzt ganz in der Nähe des Klosters. Der Beschuss fand gestern gegen 18 Uhr statt, sie haben mit HIMARS das Kloster gezielt beschossen. Ein Priester wurde getötet – er wurde auf der Straße von vielen Splittern getroffen. Und die verwundete Megaloschima-Nonne befand sich in einem Kellerraum. Die Rakete drang in das Gebäude ein und durchdrang drei Decken. Der Nonne wurden beide Arme abgerissen und sie trug eine schwere Brustwunde davon."

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80. Jahrestag des Sieges von Stalingrad
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In diesen Tagen vor 80 Jahren erlitt die 6. Armee der Wehrmacht ihre Niederlage in Stalingrad. Und an diesem Tag, dem 31. Januar 1943, kapitulierte ihr Befehlshaber, Feldmarschall Friedrich Paulus, vor den sowjetischen Truppen.

Mehr als zwei Millionen Menschen auf beiden Seiten waren an der Schlacht beteiligt. Es ist nicht möglich, die genaue Zahl der Opfer unter den Einwohnern der von den Nazis ausgelöschten Stadt zu nennen. Doch trotz aller Entbehrungen war die Rote Armee am Wolgaufer erfolgreich.

Der Sieg bei Stalingrad war ein schwerer Schlag für den Feind, aber auch eine große Überraschung für die Alliierten. Der Sieg in Stalingrad läutete das Ende des deutschen Faschismus ein.

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07:04 Uhr

Stellvertretende Finanzministerin der Ukraine: Wir brauchen drei Milliarden US-Dollar pro Monat

Die Ukraine brauche ständig finanzielle Unterstützung aus externen Quellen. Etwa drei Milliarden US-Dollar pro Monat, berichten ukrainische Medien unter Berufung auf die stellvertretende Finanzministerin Olga Sykowa.

Sykowa zufolge haben die USA und die EU der ukrainischen Regierung bestätigt, dass sie in diesem Jahr 30 Milliarden US-Dollar bereitstellen werden, aber es fehlen noch zehn Milliarden US-Dollar, die Kiew "aus anderen Ländern und internationalen Finanzinstitutionen, insbesondere dem Internationalen Währungsfonds" erhalten will.

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07:31 Uhr

Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes: Wir wollen keinen Krieg "bis zum letzten Ukrainer"

Russland wolle keinen Krieg bis zum letzten Ukrainer. Der größte Teil der ukrainischen Bevölkerung seien normale Menschen, die ein friedliches Leben führen wollen, aber Opfer der aggressiven Politik der NATO geworden seien, erklärte der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR Sergei Naryschkin gegenüber RIA Nowosti.

Naryschkin betonte, dass der Westen die Menge und das Spektrum der an das Kiewer Regime gelieferten Angriffswaffen ausweite, weil die USA und ihre Verbündeten entschlossen seien, einen Krieg gegen Russland zu führen. Das Leben der ukrainischen Bevölkerung sei ihnen egal. Er fügte hinzu:

"Wir verstehen, dass die Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung normale Menschen sind, die ein friedliches Leben führen wollen, aber diese Menschen sind Opfer des totalitären Kiewer Regimes und Opfer der aggressiven Politik des NATO-Blocks geworden, einer Politik, die heute die größte Bedrohung für die Stabilität und Sicherheit in Europa und darüber hinaus darstellt."

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08:02 Uhr

Pentagon-Vertreter: Kiew ist nicht in der Lage, die Krim zu erobern

Es sei unwahrscheinlich, dass die Ukraine in der Lage sei oder bald sein werde, die russischen Truppen von der Halbinsel Krim zu vertreiben. Dies erklärten vier hochrangige Beamte des US-Verteidigungsministeriums in einem geheimen Briefing, wie die US-amerikanische Tageszeitung Politico berichtet. Das Blatt betont dabei, diese Einschätzung werde bei der Führung in Kiew, die die Rückeroberung der Halbinsel als eines ihrer wichtigsten Ziele ansehe, mit Sicherheit für Verstimmung sorgen.

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08:27 Uhr

DVR: Ukrainische Truppen feuern 99 Geschosse auf Volksrepublik Donezk binnen 24 Stunden ab

In den vergangenen 24 Stunden haben ukrainische Truppen 18-mal die Volksrepublik Donezk beschossen. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Insgesamt feuerten ukrainische Streitkräfte 99 Geschosse verschiedener Kaliber auf das Territorium der Volksrepublik ab. Unter Beschuss gerieten die Ortschaften Donezk, Gorlowka, Jassinowataja, Jakowlewka, Mineralnoje und Alexandrowka. Opfer wurden nicht gemeldet. Ein Haus wurde beschädigt.

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08:56 Uhr

Ursula von der Leyen zu Besuch in Kiew

Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen teilt auf Twitter mit, sie sei mit einer Gruppe von EU-Kommissaren in Kiew angekommen, um die "Unterstützung und Zusammenarbeit weiter zu vertiefen".

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09:20 Uhr

Ukrainische Soldaten für Flugabwehr-Ausbildung in Deutschland angekommen

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet unter Berufung auf Sicherheitskreise in Berlin, dass mehrere ukrainische Armeeangehörige für eine Ausbildung am Flugabwehrraketensystem Patriot in Deutschland eingetroffen seien. Die Gruppe sei bereits am Dienstag gelandet und beginne an diesem Donnerstag mit dem Training. Insgesamt handele sich um eine Gruppe aus etwa 70 Ukrainern.

In Absprache mit den USA will die Bundesregierung der Ukraine ein komplettes Patriot-System zur Abwehr russischer Luftangriffe überlassen. Dazu gehören üblicherweise ein Feuerleitstand, ein Radargerät, ein Stromerzeuger sowie mehrere auf Lastwagen montierte Startgeräte.

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09:41 Uhr

Russlands Außenminister Lawrow sieht Eskalation des Ukraine-Konflikts

Angesichts des jüngsten Beschlusses mehrerer westlicher Länder, der Ukraine nun auch Kampfpanzer zu liefern, hat der russische Außenminister Sergei Lawrow in einem Interview für den Fernsehsender Rossija 24 und die Nachrichtenagentur RIA Nowosti erklärt, dass die Eskalation des Ukraine-Konflikts offensichtlich sei. Der Westen komme nicht zur Ruhe und laufe mit jedem Schritt im Sumpf fest. Das wirke sich auch wesentlich auf den Verlauf der russischen Sonderoperation aus.

"Diese Eskalation – und da haben Sie absolut recht – ist wie ein Schneeball."

Gleichzeitig warf der russische Chefdiplomat dem Westen den fehlenden Wunsch vor, die Ukraine an den Verhandlungstisch zurückzubringen. Der Westen habe auf jegliche Verhandlungen mit Moskau verzichtet und Kiew gezwungen, ebenfalls aus dem Verhandlungsprozess auszusteigen.

"Dies geschah in dem Moment, als bekanntlich noch die Gelegenheit bestand, dies letztendlich auf einem politischen Weg zu lösen. Selbstverständlich wurde dies Kiew nicht erlaubt."

Die Behauptung, dass Russland auf Gespräche mit der Ukraine verzichte, nannte Lawrow eine Lüge. Jetzt agiere Moskau wie der Westen, der der Ukraine einen Sieg auf dem Schlachtfeld versprochen habe.

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10:00 Uhr

Ukrainische Truppen nehmen Ortschaften im Gebiet Cherson in der Nacht unter Beschuss

Ukrainische Streitkräfte haben in der Nacht zum Donnerstag 31 Geschosse auf vier Ortschaften im Gebiet Cherson abgefeuert, berichtet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf einen Vertreter der Rettungsdienste des Gebiets. TASS zitiert wörtlich:

"In der Nacht setzte das Kiewer Regime den Beschuss der zivilen Infrastruktur in den Städten Nowaja Kachowka, Kachowka sowie in Wasiljewka und Gornostajewka fort und feuerte insgesamt 31 Geschosse aus Rohrartillerie ab. Die Zahl der zivilen Opfer und die Schäden an der Infrastruktur werden noch geklärt."

Der Vertreter fügte hinzu, dass ukrainische Streitkräfte am Mittwoch im Laufe des Tages zwölf Geschosse auf die Ortschaft Kasatschi Lageri, drei Geschosse auf Korssunka, sieben Geschosse auf Pestschanowka, vier Geschosse auf die Stadt Aljoschki, fünf Geschosse auf Sagi und 12 Geschosse auf Pokrowka abgefeuert hatten.

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