Deutsch-Russische-Freundschaft
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Biden empfängt Scholz – Sprengung der Nord-Stream-Pipelines kein Thema
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US-Präsident Joe Biden begrüßte beim Treffen mit Kanzler Scholz in Washington die Bemühungen Deutschlands, angesichts des Ukraine-Konflikts auf russische Energielieferungen zu verzichten. Beide Politiker äußerten sich nicht zu den Anschlägen auf die beiden Nord-Stream-Pipelines.

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11:05 Uhr

Russische Behörden von Saporoschje: Kiew verlegt hunderte in Großbritannien geschulte Soldaten in Gebietshauptstadt

Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der russischen Verwaltung des Gebiets Saporoschje, hat gegenüber der Agentur RIA Nowosti erklärt, dass das Militärkommando in Kiew hunderte Armeeangehörige in die Gebietshauptstadt Saporoschje verlege, die zuvor in Großbritannien geschult worden seien. Die Zahl dieser Kämpfer bezifferte der Vorsitzende der Bewegung "Wir sind zusammen mit Russland" auf etwa 3.500. Ihm zufolge dauere die Schulung für ukrainische Soldaten in Großbritannien dreieinhalb oder vier Wochen.

Laut Medienberichten seien im vergangenen Jahr in Großbritannien rund 10.000 ukrainische Soldaten ausgebildet worden. Im laufenden Jahr sollen weitere 40.000 geschult werden.

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11:38 Uhr

Ukrainische Piloten werden in USA an Flugsimulatoren evaluiert

Nach Angaben des US-Senders NBC News befinden sich in den USA derzeit zwei ukrainische Piloten. Wie das Medium unter Berufung auf Quellen im US-Militär berichtet, sei das Ziel der Mission, die Fertigkeiten der ukrainischen Piloten zu evaluieren und zu verbessern. Somit solle unter anderem eingeschätzt werden, wie viel Zeit eine Ausbildung im Umgang mit Jagdflugzeugen, darunter vom Typ F-16, in Anspruch nehmen könnte. Die ukrainischen Piloten würden ihr Können an Flugsimulatoren im Stützpunkt Tucson im US-Bundesstaat Arizona unter Beweis stellen.

Dabei wird extra betont, dass es sich um kein Trainingsprogramm handele. Die Ukrainer würden in den USA keine Flugzeuge fliegen. Man rechne damit, dass zehn weitere ukrainische Piloten im laufenden Monat in den USA eintreffen würden.

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12:30 Uhr

Serbiens Präsident Vučić dementiert Berichte über Waffenlieferungen an Ukraine

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić hat die Medienberichte, wonach Serbien Waffen an die Ukraine verkaufe, entschieden zurückgewiesen. Es handele sich um eine Lüge. Gleichzeitig gab er zu, dass es in Serbien viele Rüstungsbetriebe gebe und dass das Land Munition herstelle und verkaufe.

"Wenn man Munition herstellt, wird sie unbedingt in einer Konfliktzone oder in einer Krisenregion landen. Wir haben aber an Russland oder die Ukraine kein einziges Stück an Waffen und Munition verkauft."

Der Politiker teilte mit, dass sein Land Waffen und Munition nur an Endverbraucher liefere. Außerdem habe die Regierung in Belgrad zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um eine Weitergabe an eine Drittseite zu verhindern. In jedem Vertrag werde extra verankert, dass ein Weiterverkauf ohne Genehmigung Serbiens unmöglich sei.

Zuvor waren Medienberichte aufgetaucht, wonach Belgrad der Regierung in Kiew Geschosse für Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad übergeben habe. Erwähnt wurde dabei, dass die Waffen über Kanada, die Türkei und die Slowakei in die Ukraine geliefert würden. Das russische Außenministerium bat daraufhin die serbische Regierung um Erklärung.

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13:20 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Das russische Verteidigungsministerium hat am Sonntag über weitere Angriffe auf Stellungen der ukrainischen Armee berichtet. Allein am Frontabschnitt Kupjansk seien in den letzten 24 Stunden bis zu 40 ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen, teilte Generalleutnant Igor Konaschenkow mit. Außerdem habe die ukrainische Armee dort ein Panzerfahrzeug und drei Militärautos verloren.

Die Verluste der Ukraine am Frontabschnitt Krasny Liman bezifferte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums auf bis zu 180 Soldaten. Bei russischen Angriffen seien zudem ein ukrainischer Schützenpanzer, vier Panzerfahrzeuge und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika getroffen worden.

Die russische Truppengruppierung Süd habe ihre Luft- und Artillerie-Angriffe am Frontabschnitt Donezk fortgesetzt. Dabei seien mehr als 210 ukrainische Kämpfer getötet worden. Die Ukraine habe zudem nach Angaben von Konaschenkow einen Schützenpanzer, vier Panzerfahrzeuge, sieben Militärautos, eine Haubitze vom Typ M777, eine selbstfahrende Haubitze vom Typ М109 Paladin, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, eine Selbstfahrlafette vom Typ Tjulpan, eine Haubitze vom Typ D-30 und einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Smertsch verloren. In der Nähe der Ortschaften Tonenkoje und Awdejewka seien ukrainische Munitionslager getroffen worden. In der Nähe der Ortschaft Nikolajewka sei außerdem ein US-Artillerieaufklärungsradar vom Typ AN/TPQ-37 zerstört worden.

Südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje seien in den letzten 24 Stunden bis zu 80 ukrainische Armeeangehörige getötet worden. Zudem habe die Ukraine dort einen Schützenpanzer, fünf Panzerfahrzeuge, vier Pick-ups und eine Haubitze vom Typ D-20 verloren. In der Nähe der Ortschaft Warwarowka sei darüber hinaus ein US-Artillerieaufklärungsradar vom Typ AN/TPQ-37 zerstört worden. Außerdem sei in der Nähe der Ortschaft Nowoiwanowka ein ukrainisches Lager mit Raketen und Artilleriemunition getroffen worden, erklärte Konaschenkow.

Am Frontabschnitt Cherson habe die Ukraine mehr als 30 Armeeangehörige, zehn Militärautos, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika sowie zwei Haubitzen vom Typ Msta-B und D-30 verloren, sagte der russische Militärsprecher.

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13:44 Uhr

Russische Luftabwehr schießt ukrainischen Mi-8-Hubschrauber ab

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow hat in seinem täglichen Briefing am Sonntag mitgeteilt, das russische Militär habe in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 83 Artilleriestellungen und 207 Orte mit Technik und Personal der ukrainischen Streitkräfte getroffen. Unter anderem sei dabei nahe der Siedlung Popow Jar ein ukrainischer Flugabwehrraketenkomplex Buk-M1 außer Gefecht gesetzt worden. Nahe der Ortschaften Awdejewka und Dwuretschnaja habe das russische Militär ukrainische Kommandozentralen für die Steuerung von Drohnen und funkelektronische Kampfmittel getroffen. Nahe der Ortschaft Marjewka sei ein Kommandopunkt des nationalistischen Bataillons Asow zerstört worden. Des Weiteren habe die russische Armee nahe der Ortschaften Netailowo und Uspenowka Beobachtungs- und Kommandopunkte von zwei ukrainischen Brigaden getroffen.

Ferner berichtete Konaschenkow, dass die russische Luftverteidigung in der Nähe der Ortschaft Dmitrow einen ukrainischen Hubschrauber vom Typ Mi-8 abgeschossen habe. In den letzten 24 Stunden seien sechs ukrainische HIMARS- und Smertsch-Raketen abgefangen worden. Außerdem habe die Ukraine zwölf Drohnen verloren.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der russischen Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 394 Flugzeuge, 216 Hubschrauber, 3.336 Drohnen, 409 Flugabwehrraketenkomplexe, 8.162 Panzer, 1.050 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.282 Geschütze und Mörser verloren.

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14:15 Uhr

Siedlung im russischen Grenzgebiet Belgorod unter Beschuss

Der Gouverneur des russischen Grenzgebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, hat auf Telegram über einen ukrainischen Angriff auf eine Siedlung berichtet. Betroffen sei Schtschetinowka, ungefähr 40 Kilometer entfernt von der Regionalhauptstadt. Nach vorläufigen Angaben gebe es keine Opfer. Gladkow meldete jedoch Sachschäden. Beschädigt worden sei eine Stromleitung. Ein Geschoss habe außerdem einen Schuppen auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebes beschädigt.

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14:56 Uhr

Ukraine bildet Angriffstruppe für die Offensive auf den befreiten Teil des Gebiets Saporoschje

Kiew bildet eine Angriffstruppe für eine baldige Offensive auf den befreiten Teil des Gebiets Saporoschje, so Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptverwaltungsrats des Gebiets, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Ihm zufolge seien die Reserven der ukrainischen Armee ‒ etwa 12.000 Mann ‒ hauptsächlich in dem ukrainischen Gebiet Dnjepropetrowsk konzentriert. Rogow glaubt, dass Kiew höchstwahrscheinlich für Ende März oder Anfang April die Durchführung einer Offensive plane. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti sagt er:

"Nach den vorliegenden Informationen bildet das Selenskij-Regime eine Angriffstruppe für eine Offensive in Richtung Süden. Es geht um die Vorbereitung einer Frühjahrsoffensive im befreiten Teil des Gebiets Saporoschje mit dem Ziel, die Küste des Asowschen Meeres zu erreichen. Die Hauptaufgabe besteht darin, unsere Gruppierung zu zerschlagen und den Landweg zur Krim abzuschneiden."

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15:49 Uhr

Ärzte in Donezk entfernen Kugel bei Operation am offenen Herzen

Bei einer einzigartigen Operation am offenen Herzen im Donbass haben Ärzte eine Kugel aus dem Körper eines Patienten entfernt, teilte der Gesundheitsminister der DVR, Dmitri Gartsew, der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit. Der 36-jährige Patient sei mit einer blinden Schrapnellwunde am Herzen eingeliefert worden, erklärte der Minister. Einer der an der Operation beteiligten Ärzte bestätigte gegenüber der Agentur:

"Die Operation war erfolgreich und die Kugel wurde entfernt. Der Patient wurde auf eine Station verlegt, wo er eine neurologische Therapie, Antibiotikaprophylaxe, Physiotherapie und tägliche Verbände erhält. Dem Patienten geht es wieder gut."

Der Gesundheitsminister der Donezker Volksrepublik bezeichnete die derzeit im Donbass tätigen Mediziner als Helden und sagte, niemand könne ihnen bei der Behandlung von Verletzungen durch Minenexplosionen, Schrapnell- und Schusswunden das Wasser reichen. Er fügte hinzu:

"Sie retten jeden Tag die verwundeten Bewohner des Donbass, indem sie einzigartige Operationen durchführen."

Zuvor hatten die Medien berichtet, dass die Ärzte in Donezk mit Schutzwesten und Helmen operieren mussten, da sich eine nicht explodierte Mine im Körper eines der Patienten befand.

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16:16 Uhr

Krankenwagen für die Ukraine in Polen in Brand gesetzt

In der polnischen Stadt Radłów wurden Krankenwagen, die als humanitäre Hilfe für die Ukraine bestimmt waren, in Brand gesetzt. Ein Krankenwagen brannte vollständig aus, ein anderer wurde schwer beschädigt. Dies berichtet der polnische Fernsehsender TVN24.

Die verbrannten Fahrzeuge gehörten zu einem humanitären Konvoi aus sechs Krankenwagen und vier Pickups mit medizinischer Ausrüstung. Freiwillige Helfer wollten sie an Krankenhäuser in den Gebieten Charkow und Sumy sowie in Kiew übergeben. Die Freiwilligen kündigten bereits eine neue Spendenaktion für den Kauf von Krankenwagen an.

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16:47 Uhr

Russland stellt eigenes Gegenstück zu HIMARS vor

Laut dem Fernsehsender Swesda stellt die russische Delegation auf der Rüstungsmesse IDEX-2023 in Abu Dhabi ein einheimisches Gegenstück zum US-amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketenwerfer-System vor. Dabei handelt es sich um eine sogenannte hochpräzise Raketensteuerungseinheit, die als Teil des Tornado-S-Komplexes eingesetzt wird. Die Einheit arbeitet mit einem autonomen Trägheitslenksystem und mit einer Steuerung durch GLONASS-Signale nach dem GPS-Prinzip, was die Zielgenauigkeit dieser Waffe deutlich erhöht.

Die Exportversion dieses Systems könnte für kleinere Länder zum wichtigsten Bestandteil ihres strategischen Arsenals werden, kommentiert der Fernsehsender Swesda.

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