Deutsch-Russische-Freundschaft
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07:00 Uhr

Lettlands Regierungschef fordert Kampfjets für Ukraine

Der lettische Regierungschef Krišjānis Kariņš hat sich für eine Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine ausgesprochen. In einem Interview für den Spiegel sagte der Politiker:

"Ich sehe nicht, weshalb der Westen keine Kampfjets liefern sollte. Wenn die Ukrainer Kampfflugzeuge benötigen, sollten sie sie bekommen."

Die Lieferung von Kampfflugzeugen sei nur noch eine Frage der Zeit, erklärte Kariņš. Dem Ministerpräsident en zufolge müssten zudem alle europäischen Länder ihre Rüstungsindustrien hochfahren, auch Deutschland.

"Gefragt ist jetzt vor allem Munition. Deutschlands Industrie hat beste Voraussetzungen, um Europas Verteidigung zu stärken."

Während Russland auf Kriegswirtschaft umgeschaltet habe und 24 Stunden am Stück produziere, produziere der Westen noch im Friedensmodus.

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07:31 Uhr

Verteidigungsminister Schoigu berät mit Kommandeuren der an Sonderoperation beteiligten Truppen

Das russische Verteidigungsministerium hat am Sonntagmorgen auf Telegram über eine Beratung von Sergei Schoigu und den Kommandeuren der an der russischen Sonderoperation in der Ukraine beteiligten Truppengruppierungen berichtet. In der Mitteilung hieß es, dass sich Schoigu Berichte über die aktuelle Lage und die weiteren Handlungen angehört habe. Der Verteidigungsminister habe eine sichere Unterbringung für das Personals im Einsatzgebiet und eine umfassende Versorgung für die Truppen gefordert. Schoigu habe besonders die Rolle von rückwärtigen und medizinischen Einheiten hervorgehoben. Ins Gespräch seien darüber hinaus die Kampfvorbereitung für Reserve-Einheiten und die militärpolitische Arbeit gekommen.

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08:02 Uhr

DVR meldet 16 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden

Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 16 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 40 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Geschosse im Kaliber 155 und 152 Millimeter sowie eine Drohne ein. Unter Beschuss gerieten vier Ortschaften, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.

Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 4. März bis 00:00 Uhr am 5. März (Ortszeit) wurde der Tod von zwei Zivilisten in der Stadt Gorlowka gemeldet. Vier Einwohner von Donezk und Staromichailowka erlitten Verletzungen. Durch die Angriffe wurden in Gorlowka 13 Wohnhäuser und zwei zivile Infrastrukturobjekte beschädigt.

Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über 26 Angriffe aus der Ukraine berichtet. Dabei wurden fünf Zivilisten verletzt.

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08:34 Uhr

Trump: USA geben für Unterstützung der Ukraine mehr Geld als NATO aus

Bei einer Veranstaltung der US-Konservativen im District of Columbia hat der frühere US-Präsident Donald Trump erneut die anderen NATO-Länder angegriffen. Er warf am Samstag der Allianz vor, für die Unterstützung der Ukraine weniger Geld als die USA auszugeben. Dabei sei die Ukraine für die europäischen Länder wegen ihrer geographischen Nähe ausschlaggebender als für die USA.

"Wir lösen Probleme des restlichen Teils der Welt, die sie selbst nicht lösen. Sie zwingen uns, dafür Geld auszugeben."

Trump betonte, dass Washington inzwischen 140 Milliarden US-Dollar ausgegeben habe, während die anderen NATO-Staaten viel weniger beigetragen hätten. Um die Ukraine sollte sich lieber die NATO kümmern.

Dabei wiederholte Trump seine These, wonach er die Ukraine-Krise innerhalb von 24 Stunden lösen könnte, wenn er Präsident wäre. Dies wäre gar nicht kompliziert. Der Republikaner weigerte sich aber, Einzelheiten seines Plans zu enthüllen.

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09:03 Uhr

Russische Behörden melden weitere ukrainische Angriffe auf Siedlungen im Gebiet Cherson

Die Rettungsdiente des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Cherson haben in der vergangenen Nacht weitere Angriffe der ukrainischen Armee auf mehrere Wohngebiete am linken Dnjepr-Ufer registriert. Demnach habe die ukrainische Armee mindestens 51 Geschosse abgefeuert. Es gebe Opfer unter der Zivilbevölkerung und Infrastrukturschäden. Genauere Angaben dazu wurden zunächst nicht mitgeteilt.

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09:30 Uhr

Donezker Volksmiliz: Bahnhof Stupki am Stadtrand von Artjomowsk unter Kontrolle von Wagner-Kämpfern

Die Donezker Volksmiliz hat am Sonntagmorgen auf Telegram bekannt gegeben, dass die Säuberung des Bahnhofs Stupki im Norden von Artjomowsk (Bachmut) zu Ende gegangen sei. Der jeweilige Stadtbezirk werde nun komplett von Kämpfern des privaten Militärunternehmens Wagner kontrolliert. Die Meldung wurde mit einer Videoreportage von vor Ort belegt.

Die Stadt wird seit mehreren Wochen erbittert umkämpft. Artjomowsk ist ein wichtiger Verkehrsknoten für die Versorgung des ukrainischen Truppenverbands im Donbass.

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Feuerwerkskörper und Tränengas: Ausschreitungen bei Protesten nach Zugkatastrophe in Griechenland
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In Griechenland ist es nach dem schweren Zugunglück mit mindestens 57 Toten am Freitag erneut zu Demonstrationen gegen den maroden Zustand der griechischen Bahnen gekommen. Die Demonstranten prangerten die jahrelange Vernachlässigung des Schienennetzes durch die verschiedenen Regierungen an und forderten, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

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Nach Problemen beim Andocken: Vier Raumfahrer erreichen ISS
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Die SpaceX Crew-6-Mission ist am Donnerstag vom NASA Space Center in Florida gestartet und mit leichter Verspätung am Freitag an der Internationalen Raumstation (ISS) angekommen.

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Wahnsinnspreise schockieren Kunden: Gurke für 3,29 Euro? Darum ist Gemüse gerade so teuer
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Obwohl Lebensmittelpreise seit der Sanktions- und Energiekrise in die Höhe geschossen sind, konnten die jüngsten Preise für Gurken dennoch für Entsetzen bei Supermarkt-Kunden sorgen. Die Preise sind teilweise bis zur 3-Euro-Marke geklettert, und dementsprechend ist die Verärgerung im Netz groß.

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10:06 Uhr

LVR-Vertreter meldet vermehrte Aktivitäten ukrainischer Sabotagegruppen am Frontabschnitt Kupjansk

Der Oberstleutnant a. D. der Lugansker Volksmiliz, Andrei Marotschko, hat der Agentur TASS über die Situation am Frontabschnitt Kupjansk berichtet. Dort würden vermehrt Aktivitäten ukrainischer Aufklärungs- und Sabotagetrupps registriert. Russische Armeeangehörige beobachteten demnach die Verlegung kleinerer gegnerischer Gruppen zu russischen Stellungen. Marotschko zufolge versuche das ukrainische Militär somit, Informationen über russische Truppen zu beschaffen und schwache Stellen in der russischen Verteidigung herauszufinden.

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Großbrand in Benzindepot: Mindestens 17 Tote und 16 Vermisste in Jakarta
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Am Freitag ist in einem Treibstofflager in der indonesischen Hauptstadt ein Großbrand ausgebrochen, bei dem mindestens 17 Menschen ums Leben kamen, darunter zwei Kinder. Mindestens 51 weitere Menschen sind bei dem ausgebrochenen Feuer im Depot Plumpang des staatlichen Erdölkonzerns Pertamina verletzt worden.

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10:37 Uhr

Bundesnetzagentur sieht russische Gaslieferungen durch Import aus anderen Ländern fast kompensiert

Stark angestiegene Gasimporte aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien haben beim Nettogasimport den Wegfall der russischen Gaslieferungen seit Ende August 2022 fast kompensiert. Dies geht aus einem internen Papier der Bundesnetzagentur hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach habe Deutschland von 2017 bis Ende Februar 2022 abzüglich der Exporte monatlich im Schnitt 77,0 Terawattstunden Erdgas importiert. Demgegenüber habe der Nettoimport von September 2022 bis Ende Januar – also ohne russische Gaslieferungen – monatlich bei 72,7 Terawattstunden gelegen. Hinzu seien im Januar rund vier Terawattstunden Flüssigerdgas aus den neuen LNG-Terminals an den deutschen Küsten gekommen.

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