Deutsch-Russische-Freundschaft
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10:58 Uhr

Französische Panzer in den nächsten Tagen in der Ukraine erwartet

Die erste Partie französischer Radpanzer vom Typ AMX-10 RC ist bereits auf dem Weg in die Ukraine, ihre Ankunft wird in den kommenden Tagen erwartet, berichtete das Oberhaupt der französischen Generaldirektion für Rüstung (DGA) Emmanuel Chiva. In einem Interview an den Fernsehkanal BFM Business erklärte er:

"Frankreich hat Lieferungen von leichten Panzern AMX angekündigt. Sie sind unterwegs."

Laut Chiva werden die Panzer in den nächsten Tagen ankommen. Eine genaue Anzahl wollte er nicht nennen, diese Information sei geheim. Im Februar hatte die Zeitschrift Forces Operations unter Verweis auf Quellen beim französischen Militär berichtet, dass Kiew aus Frankreich 14 Panzer erhalten werde.

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12:16 Uhr

SPD-Führung sichert Ukraine bei Kiew-Besuch weitere Unterstützung zu

Der Vorsitzende der SPD Lars Klingbeil und der Leiter der SPD-Bundestagsfraktion Rolf Mützenich haben bei einem Besuch in Kiew der Ukraine weitere Unterstützung zugesichert. Bei einem Treffen mit dem Bürgermeister Witali Klitschko sagte Klingbeil:

"Wir haben als SPD immer deutlich gemacht, dass wir uneingeschränkt an der Seite der Ukraine stehen."

Er verwies auf die erfolgten oder zugesagten deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine und nannte dabei unter anderem das Luftabwehrsystem Iris-T, den Schützenpanzer Marder sowie den Kampfpanzer Leopard. Er fügte hinzu:

"Rolf Mützenich und ich sind jetzt hier, um mit vielen Gesprächspartnern in der Ukraine zu sprechen und zu schauen, wie weitere Unterstützung aussehen kann und vor allem, um klarzumachen. Diese Unterstützung geht uneingeschränkt weiter."

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13:12 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Am Frontabschnitt Kupjansk haben die russischen Luftstreitkräfte und die Artillerie bei Angriffen auf ukrainische Stellungen bis zu 45 ukrainische Soldaten getötet sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge und drei Pickups zerstört. Dies gab Russlands Verteidigungsministerium während seines täglichen Lageberichts bekannt.

Am Frontabschnitt Krasny Liman betrugen die ukrainischen Verluste nach Angaben der Behörde über 160 Soldaten, einen Panzer, drei Schützenpanzer, fünf gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Autos sowie einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ BM-21 Grad.

Bei Donezk verlor die ukrainische Seite bis zu 225 Kämpfer, fünf Schützenpanzer, neun gepanzerte Kampffahrzeuge, fünf Pickups, vier Autos, einen Mehrfachraketenwerfer des Typs BM-27 Uragan und eine D-30-Haubitze. Außerdem wurde in der Nähe von Tschassow Jar eine US-produzierte Radaranlage vom Typ AN/TPQ-37 vernichtet.

An den Frontabschnitten Süd-Donezk und Saporoschje verlor das ukrainische Militär bei russischen Artillerieangriffen bis zu 65 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Pickups sowie zwei Mehrfachraketenwerfer. Weitere drei gepanzerte Kampffahrzeuge, acht Autos und eine Selbstfahrlafette vom Typ 2S3 Akazija wurden im Gebiet Cherson vernichtet.

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13:41 Uhr

Ukraine verliert zwei Flugzeuge und einen Hubschrauber an einem Tag

Innerhalb des vergangenen Tags habe das ukrainische Militär zwei Flugzeuge und einen Hubschrauber verloren. Dies teilte Russlands Verteidigungsministerium in seinem täglichen Lagebericht mit.

Ein Kampfflugzeug des Typs Su-27 sei in der Nähe der Ortschaft Trudoolenowka im Gebiet Saporoschje durch russische Luftstreitkräfte abgeschossen worden. Ein weiteres ukrainisches Flugzeug des Typs MiG-29 habe die Luftabwehr bei der Stadt Krasnoarmejsk in der Donezker Volksrepublik eliminiert. In der Nähe von Nowopawlowka in der DVR wurde außerdem ein ukrainischer Hubschrauber vom Typ Mi-8 außer Gefecht gesetzt.

Wie das Ministerium weiter mitteilte, hat die russische Luftabwehr in den letzten 24 Stunden zudem 15 HIMARS- und Uragan-Raketen abgefangen sowie neun Drohnen abgeschossen.

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14:12 Uhr

Nach wie vor etwa zehntausend ukrainische Soldaten in Artjomowsk

Nach Angaben der Verwaltung der Volksrepublik Donezk befinde sich in der umkämpften Stadt Artjomowsk (Bachmut) nach wie vor eine ukrainische Garnison mit einer Stärke von etwa zehntausend Mann. Dies erklärte Jan Gagin, Berater des Republikoberhauptes Denis Puschilin, am Montag im Fernsehsender Rossija. Gagin wörtlich:

"In Artjomowsk befindet sich derzeit eine ziemlich große Garnison. Es sind etwa zehntausend Ukrainer, vielleicht ein paar mehr. Einige Einheiten haben die Stadt verlassen, andere versuchen, sie zu verlassen. Unsere Artillerie versucht jedoch, sie zu treffen."

Wie der DVR-Beamte anmerkte, kontrollierten die russischen Streitkräfte alle Zufahrten zur Stadt, sodass die Lieferung von Munition und der Transport von Militärpersonal für die ukrainischen Truppen "problematisch und gefährlich" sei.

"Ich schließe nicht aus, dass es Versuche geben wird, nach Artjomowsk durchzubrechen, um Munition zu liefern. Ebenso wird es Versuche geben, aus dem Kessel auszubrechen, auch mit Kampfhandlungen, um nach Tschasow Jar zu gelangen."

Am Wochenende hatte Wagner-Gründer Prigoschin gemeldet, dass seine Männer auch die letzte Straßenverbindung in die umkämpfte Stadt unter Feuerkontrolle genommen hätten. Ein großer Teil der Stadt werde inzwischen unmittelbar durch russische Truppen kontrolliert. Es sei jedoch zu früh, von einer vollständigen Einnahme von Artjomowsk (Bachmut) zu sprechen.

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14:44 Uhr

Der FSB verhindert Attentat auf Konstantin Malofejew, den Vorstandsvorsitzenden des Fernsehsenders Zargrad

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat am Montag mitgeteilt, er habe einen Mordanschlag auf den Geschäftsmann und Eigentümer des russischen TV-Senders Zargrad Konstantin Malofejew verhindert.

Das Attentat soll von dem sich in der Ukraine aufhaltenden Rechtsradikalen Denis Kapustin organisiert worden sein. Kapustin machte in der vergangenen Woche mit dem terroristischen Überfall auf ein russisches Grenzdorf in der Region Brjansk Schlagzeilen, bei dem zwei Zivilisten getötet und ein elfjähriger Junge schwer verwundet wurden. Er wird verdächtigt, an einer mit Unterstützung der ukrainischen Behörden organisierten terroristischen Untergrundbewegung mit dem Namen "Russisches Freiwilligenkorps" in leitender Funktion beteiligt zu sein.

Die Täter planten Malofejew zu töten, indem sie einen unter seinem Auto angebrachten selbst gebauten Sprengsatz zur Explosion bringen. Die Journalistin Daria Dugina war im vergangenen Jahr auf diese Weise mutmaßlich durch ukrainische Terroristen getötet worden.

Nach der Aufdeckung des Mordkomplotts und dem Auffinden des Sprengsatzes wurde das Auto mithilfe eines Roboters zur Bombenentschärfung gesichert. Die Agentur erklärte, dass sie ein Strafverfahren wegen Terrorismus, Beteiligung an den Aktivitäten einer terroristischen Vereinigung und illegalem Handel mit Sprengstoff gegen bekannte und unbekannte Verdächtige eingeleitet habe.

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15:21 Uhr

IAEA-Chef ruft zur Einrichtung einer Sicherheitszone um das AKW Saporoschje auf

Der Leiter der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), Rafael Grossi, hat zur Einrichtung mit hoher Dringlichkeit einer nuklearen Sicherheitszone um das Kernkraftwerk von Saporoschje aufgerufen. Während der Eröffnung der Sitzung der IAEA-Leitung erklärte er:

"Die Lage am Atomkraftwerk Saporoschje unterstreicht die dringende Notwendigkeit der Einrichtung einer Schutzzone für nukleare Sicherheit. Ich habe meine Beratungen mit beiden Seiten aktiviert."

Das Atomkraftwerk von Saporoschje ist das größte und leistungsstärkste Kernkraftwerk Europas. Seit März 2022 steht es unter dem Schutz russischer Truppen. Laut Russlands Außenministerium ist diese Maßnahme notwendig, um Lecks radioaktiver Stoffe zu verhindern.

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