Deutsch-Russische-Freundschaft
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Fazit des G20-Treffens in Indien: "Unüberbrückbare Differenzen" beim Thema Ukraine-Konflikt
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Das G20-Treffen der Außenminister führender Industrie- und Schwellenländer in Neu-Delhi ist nun beendet worden. Der indische Premierminister Narendra Modi hielt eine Rede, in der er sagte, dass der Multilateralismus in einer Krise stecke. Modi zufolge müssen die Weltmächte die Verantwortung für internationale Spannungen übernehmen, die die Entwicklungsländer am stärksten treffen.

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Von der Leyen und Scholz geben Pressekonferenz in Schloss Meseberg
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Olaf Scholz und Ursula von der Leyen geben zum Abschluss des ersten Tages der Klausurtagung des Bundeskabinetts im Schloss Meseberg in Brandenburg eine Pressekonferenz. Wichtige Themen am Sonntag sind laut Bundesregierung "wirtschaftliche Perspektiven Deutschlands und Europas in der Zeitenwende" sowie "Zeitenwende und Zuversicht".

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07:02 Uhr

Belgorod: Luftabwehr schießt drei Raketen über Stadt Nowy Oskol ab – ein Verletzter

Im Gebiet Belgorod nahe der Stadt Nowy Oskol hat die russische Luftabwehr drei Raketen abgeschossen. Bei dem Angriff wurde eine Person verletzt, teilt Wjatscheslaw Gladkow, der Gouverneur des Gebiets, auf Telegram mit. Er schreibt:

"Die Folgen am Boden werden gerade geklärt. Ein Mann erlitt Splitterwunden an der Hand. Ein Krankenwagen ist bereits auf dem Weg."

Nach Angaben des Gouverneurs wurden in mehreren Dörfern um Nowy Oskol Stromleitungen und mehrere Fassaden beschädigt. Alle Einsatz- und Rettungsdienste sind vor Ort.

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07:34 Uhr

Militärexperte: Ukrainische Streitkräfte verlegen Artillerie in Richtung Swatowo

Streitkräfte der Ukraine verlegen Artilleriegeschütze und Munition der NATO-Bauart in die Region nahe der Stadt Swatowo in der Volksrepublik Lugansk. Dies berichtete Andrei Marotschko, ein Militärexperte und pensionierter Offizier der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, am Montag der Nachrichtenagentur TASS.

"Aus der Stadt Kupjansk in Richtung der Ortschaft Swatowo wurde die Bewegung kleiner Kolonnen ukrainischer bewaffneter Formationen mit Artilleriesystemen sowie Munition westlicher Bauart beobachtet."

Marotschko fügte hinzu, dass es in jeder Kolonne zehn Fahrzeuge gebe, die sich gewöhnlich "in der dunklen Tageszeit" bewegten.

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Ukrainischer Terroranschlag – 11-jähriger Junge rettet trotz Schussverletzung weitere Kinder
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Russland wurde diese Woche durch einen von der Ukraine verübten Terroranschlag in der Region Brjansk erschüttert. Zwei Zivilisten wurden getötet und ein 11-jähriges Kind verwundet. Trotz seiner Schussverletzung konnte ein Junge zwei weitere Kinder retten. Der junge Held erzählte Einzelheiten über den Anschlag.

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08:19 Uhr

Medienbericht: Selenskij streitet mit Armeechef über Abzug aus Artjomowsk

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij und der ukrainische Armeechef Waleri Saluschny sind sich über die Lage bei Artjomowsk (Bachmut) uneinig. Das Staatsoberhaupt und der Oberkommandierende der Streitkräfte hätten grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen, wie sich die Armee bei Artjomowsk verhalten solle, berichtet die Zeitung BILD. Saluschny habe bereits vor mehreren Wochen aus taktischen Gründen empfohlen, über einen Abzug aus Artjomowsk nachzudenken. Aber die ukrainische Regierung sei der Meinung, dass die Stellungen dort gehalten werden müssten.

Die ukrainischen Kämpfer verstehen die Strategie der Armee bei Artjomowsk nicht. BILD zitiert einen Soldaten:

"Was ist die Strategie? Warum sollten wir uns eingraben, wenn der Feind uns umzingelt?"

Weiter seien ukrainische Soldaten der Meinung, dass der Rückzug längst hätte passieren müssen:

"Wenn wir hier komplett eingekesselt werden, dann wird es eine Katastrophe."

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08:56 Uhr

Zivilist bei Beschuss von Nowaja Kachowka getötet

Beim Beschuss der Stadt Nowaja Kachowka im Gebiet Cherson durch die ukrainische Artillerie ist ein Zivilist ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verwundet. Das regionale Gesundheitsministerium gibt hierzu bekannt:

"Am 5. März wurden beim erneuten Beschuss von Nowaja Kachowka durch das Kiewer Regime drei Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen. Zwei Personen wurden durch Splitter schwer verwundet, einer ist gestorben."

Die Behörde fügte hinzu, dass die Verwundeten hospitalisiert sind und medizinisch versorgt werden.

Ukrainische Artilleristen nehmen die am linken Dnjepr-Ufer liegenden Städte und Dörfer im Gebiet Cherson täglich unter Beschuss.

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09:36 Uhr

Mobilmachung in der Ukraine noch nicht beendet

Der Plan zur Mobilmachung in der Ukraine ist noch nicht beendet, erklärte der Verteidigungsminister des Landes Alexei Resnikow. In einem Interview an das Nachrichtenportal Liga. net sagte er:

"Der Mobilmachungsplan, der seit dem Zeitpunkt der Implementierung des präsidialen Erlasses über die Einführung des Kriegszustands durch das Parlament angekündigt wurde, ist noch nicht beendet worden."

Zuvor hatte der Berater des Verteidigungsministers Juri Sak nicht ausgeschlossen, dass das ukrainische Militär noch mehr Menschen mobilisieren könnte.

Ursprünglich war die Mobilmachung in der Ukraine mit dem Beginn des russischen Militäreinsatzes ausgerufen worden. Sie wurde seitdem durch das ukrainische Parlament mehrmals verlängert, zuletzt um weitere 90 Tage bis zum 19. Mai.

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10:26 Uhr

Verwaltungschef des Gebiets Saporoschje prognostiziert Übergang der südukrainischen Gebiete an Russland

Die ukrainischen Gebiete Odessa und Nikolajew sowie der ukrainisch besetzte Teil des russischen Gebiets Saporoschje könnten sich friedlich Russland anschließen. Diese Vermutung äußerte der amtierende Gouverneur des Gebiets Saporoschje Jewgeni Balizki. In einer Sendung des Fernsehkanals Krim 24 sagte er:

"Buchstäblich im Frühling wird es eine Krise geben, das ist meine Prognose. Danach werden die Gebiete sich bestimmen: Gebiete Nikolajew, Odessa und Saporoschje werden von selbst friedlich auf unsere Seite, die Seite des Guten übergehen."

Laut Balizki unterhalte die Verwaltung des Gebiets Saporoschje Verbindungen mit zahlreichen Menschen in der ukrainisch besetzten Gebietshauptstadt sowie in Charkow und Dnepropetrowsk. Die Stimmung auf Territorien unter ukrainischer Kontrolle sei niedergeschlagen, die Menschen würden die Sinnlosigkeit des Kriegs verstehen.

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