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07:46 Uhr

China sieht kritischen Zeitpunkt im Ukraine-Konflikt und ruft zur Deeskalation auf

Peking tritt für einen Dialog und Deeskalation im Ukraine-Konflikt ein. Es ist ein kritischer Moment zur Lösung der Krise gekommen. Dies erklärte Chinas Außenminister Qin Gang bei der jährlichen Sitzung der obersten beratenden und legislativen Organe des Landes. Er sagte:

"In der Ukraine-Krise ist ein kritischer Moment gekommen. Man muss wählen zwischen der Wiederherstellung des Friedensprozesses durch politische Regulierung und der Eskalation der Krise durch weiteres Gießen von Öl ins Feuer."

Qin charakterisierte die Krise als eine "Tragödie, die vermieden werden könnte". Sie sei das Ergebnis von "katastrophalen Widersprüchen in der Sicherheitsarchitektur Europas". Er verwies auf die Ineffektivität von einseitigen Sanktionen und zunehmendem Druck des Westens auf Russland. Zudem äußerte Qin sein Bedauern darüber, dass mehrere Staaten Verhandlungsversuche sabotieren.

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Russische Militärhunde werden auf NATO-Sprengstoffe trainiert
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Hundeführer des nordwestlichen Bezirks der Russischen Nationalgarde bilden nun Hunde für die Suche nach Sprengstoff der NATO-Armeen aus. Im Rahmen einer taktischen und spezialisierten Ausbildung trainieren die Hundeführer ihre Hunde für die Suche nach Granaten und Sprengstoffen, die in Fahrzeugen, städtischer Infrastruktur und unwegsamem Gelände von ukrainischen Streitkräften hinterlassen worden sind.

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08:24 Uhr

Westliche Beobachter rechnen mit Rückzug der ukrainischen Armee aus Artjomowsk

Die ukrainischen Truppen ziehen sich allmählich aus Artjomowsk (Bachmut) zurück. Die meisten Soldaten seien bereits aus der Stadt abgezogen worden, sagte Oberst Markus Reisner vom österreichischen Bundesheer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Ererklärte:

"Wenn nicht noch eine Überraschung passiert, wird Bachmut demnächst fallen."

Reisner fügte hinzu, dass russische Streitkräfte bereits alle Ausfallstraßen kontrollierten und es nur noch im Westen eine Möglichkeit gebe, sich über Felder zurückzuziehen. Die Verluste der ukrainischen Truppen seien sehr hoch.

Das Washingtoner Institut for the Study of War (ISW) rechnet ebenfalls mit einem "begrenzten taktischen Rückzug" des ukrainischen Militärs.

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09:32 Uhr

Bericht: Großteil der ukrainischen Verstärkung am Frontabschnitt Kupjansk nicht kampffähig

Der Großteil der ukrainischen Soldaten, die zur Verstärkung an den Frontabschnitt Kupjansk verlegt werden, ist unzureichend ausgebildet und verfügt über keine Kampferfahrung. Dies erklärte der ehemalige Oberstleutnant der Volksmiliz der LVR Andrei Marotschko gegenüber TASS. Unter Verweis auf Aufklärungsdaten sagte er:

"Nahe der Ortschaften Nowoselowskoje und Kusemowka muss das ukrainische Kommando wegen hoher Verluste die Gefallenen und Verwundeten durch unvorbereitete und unqualifizierte Soldaten ersetzen. Dies führt dazu, dass etwa 80 Prozent der Militärangehörigen über keine Kampferfahrung verfügen, viele haben nicht einmal eine Ausbildung durchlaufen."

Marotschko fügte hinzu, dass ukrainische Berichte zwar eine ausreichende Kampffähigkeit dieser Verbände angeben, dies aber nicht der tatsächlichen Lage entspreche. "Nach allen normativen und rechtlichen Dokumenten sind sie nicht kampffähig", erklärte Marotschko. Die betreffenden Soldaten bedürften selbst erst einer Ausbildung, bevor sie als Verstärkung eingesetzt werden könnten.

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09:58 Uhr

Russische Truppen verstärken Befestigungen am linken Dnjepr-Ufer

Der russische Kämpfer mit dem Rufnamen Fisruk teilt mit, das russische Militär verstärke die Befestigungen am linken Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson. Fisruk wörtlich:

"Wir befinden uns am linken Ufer des Dnjepr. Jeden Tag zwischen Einschlägen und Gefechten verstärken wir unsere Stellungen."

Er erläuterte, dass die Befestigungen verstärkt würden, um Einschlägen von Artillerie und Mörsern standhalten zu können. Weiter hieß es:

"Wir machen diese Arbeit sowohl tagsüber als auch nachts. Wenn es tagsüber zu Beschuss gekommen ist, beginnen wir in der Abenddämmerung."

Seinen Angaben zufolge hätten die ukrainischen Soldaten am rechten Ufer des Dnjepr Beobachtungspunkte für die Aufklärung eingerichtet. Das ukrainische Militär habe auch Einheiten für die elektronische Kriegsführung installiert.

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10:29 Uhr

Knapp die Hälfte von Artjomowsk unter russischer Kontrolle

Fast die Hälfte des Stadtgebiets von Artjomowsk befindet sich unter der Kontrolle russischer Streitkräfte, meldet Jan Gagin, der Berater des amtierenden Oberhaupts der DVR. In einer Sendung des Fernsehkanals Rossija-24 sagte er:

"Unsere Artillerie, unsere Technik und unsere Truppen sind schon in der Stadt. Sie kontrollieren faktisch die Hälfte von Artjomowsk."

Laut Gagin versuchten ukrainische Soldaten, sich in kleinen Gruppen aus der Stadt zurückzuziehen. Dabei stünden größere Straßen unter Beschuss der russischen Artillerie, was sowohl eine Verstärkung der Artjomowsker Garnison als auch einen Rückzug erschwere. Kiews Militär verliere Hunderte von Soldaten täglich, dennoch gingen die Kämpfe weiter.

Am gestrigen Montag hatte Gagin die Anzahl der in Artjomowsk eingeschlossenen ukrainischen Soldaten auf etwa 10.000 geschätzt.

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10:57 Uhr

Ungarns Außenminister: Westen gibt sich Kriegspsychose hin

Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto wirft dem Westen vor, sich in eine "Kriegspsychose" hineinzusteigern. Während einer Parlamentssitzung in Budapest erklärte er:

"In Brüssel gibt es Leute, die es als einen Wettkampf betrachten, wer der Ukraine mehr Waffen liefert, Europa oder die USA."

Indessen befinde sich die Welt "in der 25. Stunde", um einen drohenden Weltkrieg abzuwenden, so Szijjarto weiter. Er schlug dem Parlament vor, eine Resolution zu verabschieden, die Russland und die Ukraine zum sofortigen Waffenstillstand und zu Friedensverhandlungen aufruft.

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11:32 Uhr

Ukrainischer Offizier meldet Verlust von Offensivpotenzial bei Swatowo und Kremennaja

Juri Kotschewenko, einem Offizier der 95. Separaten Luftsturmbrigade der Streitkräfte der Ukraine zufolge, habe das ukrainische Militär praktisch keine Möglichkeiten für eine Offensive bei Swatowo und Kremennaja.

Er betonte, dass nahe Swatowo und Kremennaja weiterhin heftige Kämpfe stattfänden. Gleichzeitig hätten die russischen Truppen ihre Kräfte verstärkt und seien deutlich vorgerückt:

"Wir hingegen haben an Offensivkraft verloren. Die Lage ist sehr ernst und angespannt."

Laut Kotschewenko seien in den Gebieten russische Soldaten gegenüber ukrainischen Kämpfern in dreifacher Überzahl.

Die Städte Swatowo und Kremennaja liegen im Gebiet Lugansk.

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12:01 Uhr

Polens Verteidigungsminister: Erste Patriot-Systeme und Leopard-Panzer in der Ukraine eingetroffen (dementiert)

Die ersten Luftabwehrsysteme vom Typ Patriot sind in der Ukraine eingetroffen, berichtet der polnische Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak. In einem Interview an die spanische Zeitung La Razon sagte er:

"Ich muss besonders betonen, dass dank Polens Bemühungen die Patriot-Batterien und die ersten Leopard-Panzer die Ukraine bereits erreicht haben."

Blaszczak betonte, dass Polen bereits Waffen im Wert von mehr als 2,2 Milliarden Euro an die Ukraine geliefert habe. Er forderte weitere Waffenlieferungen an Kiew und Sanktionen gegen Russland. Auf eine Frage nach möglichen Lieferungen von Kampfflugzeugen antwortete der Minister indessen, dass diese Entscheidung auf einer breiteren Ebene getroffen werden müsse.

Richtigstellung: Wie die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform berichtet, hat das polnische Verteidigungsministerium inzwischen erklärt, dass La Razon Blaszczaks Worte inkorrekt ausgelegt habe. Demnach befinden sich die Patriot-Systeme noch nicht in der Ukraine.

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12:43 Uhr

Nach gescheiterter Sabotage an Frühwarnflugzeug A-50 in Weißrussland: Ukrainischer Terrorist festgenommen

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat erklärt, der ukrainische Terrorist, der an der versuchten Sabotage am Frühwarnflugzeug A-50 auf dem Flugplatz Matschulischtschi beteiligt gewesen sei, sei mitsamt seinen Komplizen festgenommen worden.

Lukaschenko präzisierte, der Saboteur sei bereits im Jahr 2014 vom ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU rekrutiert worden. Er sei russischer Staatsbürger und besitze auch einen ukrainischen Pass.

Dem Präsidenten zufolge hätten der US-Geheimdienst CIA und der SBU vor sechs Monaten den Sabotageplan entwickelt. Er wies darauf hin, dass dabei die modernsten Technologien eingesetzt worden seien.

Am 26. Februar meldeten mehrere weißrussische oppositionelle Telegram-Kanäle, dass das russische Frühwarnflugzeug A-50 angeblich bei einem Drohnenangriff beschädigt worden sei. Die weißrussische Regierung dementierte diese Berichte und veröffentlichte ein Video des unbeschädigten Flugzeugs.

Später, am 2. März, begleitete die A-50 zusammen mit Kampfjets den Flug, mit dem Lukaschenko von einem dreitägigen Besuch in China zurückkehrte.

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