Deutsch-Russische-Freundschaft
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14:54 Uhr

Ukrainische Truppen feuern zehn Raketen auf Jassinowataja

Die ukrainischen Streitkräfte haben Jassinowataja mit Mehrfachraketenwerfern beschossen und dabei zehn Raketen abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang ukrainischer Kriegsverbrechen.

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14:59 Uhr

Ukrainischer Außenminister kritisiert Gegner von Waffenlieferungen an Kiew in Deutschland

Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba hat die Teilnehmer der Antikriegsdemonstrationen, die regelmäßig in Deutschland stattfinden, in einem Interview mit der Bild kritisiert.

Die Demonstranten sollten "ehrlich sein" und ihre Parolen neu formulieren. Anstatt ein Ende der Waffenlieferungen zu fordern, solle man Russland auffordern, die Kämpfe zu beenden.

Zugleich forderte der ukrainische Minister Berlin auf, die Munitionslieferungen zu erhöhen.

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"Geht nach Hause" – Prager Demonstranten schicken Ukrainer zurück
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Tausende von Demonstranten versammelten sich am Samstag in Prag, um den Rücktritt der tschechischen Regierung zu fordern. Sie beklagten unter anderem die Preisexplosion im Land und forderten ein Ende der Militärhilfe für die Ukraine. Bei einem Zusammentreffen mit pro-ukrainischen Demonstranten ist die Stimmung aufgeheizt. "Geht nach Hause!" – mit gehobenem Mittelfinger schicken die Prager Demonstranten die Pro-Ukrainer zurück.

Ein Demonstrant, der sich mit Emblemen von der Wagner-Gruppe und mit dem Z-Symbol geschmückt hatte, wurde festgenommen.

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15:12 Uhr

Drei Zivilisten bei ukrainischem Beschuss von Perewalsk getötet

Beim Beschuss eines Busbahnhofs in Perewalsk in der Lugansker Volksrepublik (LVR) durch ukrainische Truppen wurden drei Zivilisten getötet und neun verletzt. Dies teilte die LVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit den Kriegsverbrechen der Ukraine mit.

Zuvor wurde bekannt, dass die ukrainische Armee HIMARS-Raketen auf die Stadt Perewalsk abgefeuert hatte.

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15:36 Uhr

Russland: Steuererleichterungen für Betriebe mit Einkommensverlusten nach Beschuss in Grenzgebieten

Seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine haben die Unternehmen in dem russischen Grenzgebiet Belgorod stark unter dem ständigen Beschuss durch die Ukraine gelitten. Nun wird eine staatliche Unterstützung für diejenigen eingeführt, die dadurch mehr als 30 Prozent ihres Einkommens verloren haben, wie lokale Medien berichten. Das Portal Bel.ru schreibt:

"Für Unternehmer, deren Betriebe von dem Beschuss der Ukraine betroffen waren, wird das Gebiet Belgorod die Fristen für die Zahlung von Steuern, Versicherungsbeiträgen und Vorauszahlungen verlängern. Die Regelung gilt in den Bezirken Belgorodskij, Borisovskij, Wejdelewskij, Wolokonovskij, Krasnojaruschskij und Rowenskij sowie in den Bezirken Walujskij, Graiworonskij und Schebekinskij.
Unterstützt werden Unternehmer, die in den Bereichen Handel, Verkehrsreparaturen, Gaststättengewerbe, Baugewerbe, Computerreparaturen, Bestattungen und anderen Bereichen tätig sind."

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15:54 Uhr

Zahl der Verletzten nach ukrainischem Beschuss von Perewalsk steigt auf elf

Die Zahl der Zivilisten, die durch den ukrainischen Beschuss der Stadt Perewalsk in der Lugansker Volksrepublik verletzt wurden, ist auf elf gestiegen. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er erklärte gegenüber RIA Nowosti:

"Nach den Informationen, die wir erhalten haben, wurden bei dem Angriff auf den Busbahnhof von Perewalsk um 16.00 Uhr drei Zivilisten getötet und elf verwundet, darunter auch Kinder."

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16:26 Uhr

Außenminister Italiens: Truppenentsendung in die Ukraine steht nicht zur Debatte

Der italienische Außenminister Antonio Tajani behauptet, dass die Entsendung westlicher Truppen nach Kiew, um sich an dem Krieg in der Ukraine zu beteiligen, von den westlichen Politikern nie diskutiert worden sei. Bei Radio 24 sagte er dazu:

"Wir haben nie über die Entsendung von Truppen für Kiew gesprochen. Neulich gab es ein G7-Treffen mit Anthony Blinken, die Entsendung von Truppen wurde nie diskutiert".

Zuvor hatte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán erklärt, dass es möglich sei, dass auch Militärs aus mit der Ukraine verbündeten Ländern am Krieg gegen Russland teilnehmen würden.

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17:00 Uhr

Russisches Militär war auf US-Langstreckenbomber B-52 im Finnischen Meerbusen vorbereitet

Das russische Militär war auf die Ankunft des US-amerikanischen B-52-Bombers im Finnischen Meerbusen vorbereitet und überwachte ihn, um im Falle eines Falles zu reagieren, so eine mit der Situation vertraute Quelle gegenüber dem Portal Fontanka.ru. Man erklärte:

"Die Einsatzkräfte der Baltischen Flotte waren über diesen Flug informiert und verfolgten die Maschine während ihres gesamten Fluges in der Nähe der Grenzen der Russischen Föderation und insbesondere des Kaliningrader Gebiets. Sollte sich etwas ereignen, waren sie bereit, sofort zu reagieren."

Ein US-amerikanisches Flugzeug vom Typ B-52H Stratofortress, das von polnischen Kampfjets eskortiert wurde, manövrierte 200 Kilometer vor Sankt Petersburg über die Ostsee, wie zuvor berichtet wurde. Die Information wurde vom polnischen Verteidigungsminister Mariusz Błaszczak auf Twitter bestätigt.

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17:31 Uhr

Ukrainische Regierung: Kiew wartet auf Waffen aus dem Westen für die Offensive

Kiew erwarte Waffen aus dem Westen, um nicht "mit leeren Händen" in die russischen Stellungen zu gehen - ohne westliche Waffen werde die Offensive nicht beginnen. Dies sagte die stellvertretende Premierministerin für europäische und euro-atlantische Integration der Ukraine, Olga Stefanischina, in einem Interview mit Le Journal du Dimanche. In Bezug auf die erwartete Gegenoffensive der ukrainischen Truppen sagte sie:

"Die Planung dieser Operation hat bereits begonnen."

Allerdings werde die Gegenoffensive nicht beginnen, solange Kiew die Zahl der verfügbaren Waffen und Munition für unzureichend halte. Die Truppen würden gepanzerte Fahrzeuge, Flugzeuge, Panzer, Artillerie und Granaten benötigen, so Stefanischina.

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Dugin: "Es wird keine Ukraine, kein Problem und keine Nazis mehr geben"
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In einem Exklusiv-Interview mit RT spricht der russische politische Philosoph Alexander Dugin über den Ukraine-Konflikt und die Veränderungen, die ein Sieg Russlands für die Welt bedeuten würde. Russland, so Dugin, sei das Hindernis für die Schaffung einer globalen Welt westlicher Prägung.

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07:10 Uhr

Bürgermeister von Donezk: Westen tötet durch Waffenlieferungen unsere Zivilisten

Die Waffen, welche in die Ukraine geliefert und zum Beschuss von Zivilisten eingesetzt werden, machen den Westen zu einem Auftraggeber solcher Morde. Dies erklärte Alexei Kulemsin, der Bürgermeister der Stadt Donezk, in einem Interview an die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Er sagte:

"Dass diese Waffenlieferungen stattfinden, ist ein weiteres Kennzeichen der Morde an Zivilisten durch die US-amerikanischen Auftraggeber und diese angelsächsische Gruppierung."

Kulemsin betonte, dass zum Beschuss der Stadt zunehmend westliche Waffen eingesetzt werden:

"Es werden schwere NATO-Artillerie und -Mehrfachraketenwerfer unterschiedlicher Modifikationen genutzt. Die Rede ist lange nicht mehr von Uragans oder Grads, da kommen schon die Vampire-Raketenwerfer, HIMARS, alles Mögliche. Alles, was die USA mit ihren Lakaien liefern, fliegt hierher."

Laut Kulemsin träumen die Bewohner der Stadt von einem Ende der Angriffe. Er schlussfolgerte:

"Man muss den Feind auf eine Entfernung verjagen, von wo aus er unsere Zivilisten nicht mehr verletzen kann."

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