Deutsch-Russische-Freundschaft
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09:52 Uhr

Frau bei ukrainischem Beschuss von Donezk verletzt

Eine Einwohnerin von Donezk wurde durch den Beschuss der Stadt durch die ukrainischen Streitkräfte verwundet. Dies teilte der Bürgermeister der Stadt, Alexei Kulemsin, am Sonntag mit. Er schrieb auf Telegram:

"Infolge des Beschusses durch Mehrfachraketenwerfer wurden Privathäuser in der Lewobereschnaja-Straße zerstört. Es gibt Informationen über eine verletzte Frau. Die Details werden gerade geklärt."

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10:15 Uhr

Russische Angriffsgruppen nehmen vorteilhafte Positionen in Artjomowsk ein

Die Angriffsgruppen der privaten Militärfirma Gruppe Wagner nehmen Stellungen in der Industriezone von Artjomowsk ein und schaffen einen Brückenkopf für den weiteren Vormarsch. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er schrieb auf Telegram:

"Die Angriffsgruppen haben vorteilhafte Positionen auf dem Gelände der Metallverarbeitungsfabrik von Artjomowsk in der Industriezone eingenommen. Sie ermöglichen die Kontrolle über die Bewegungen des Feindes und schaffen einen guten Brückenkopf für den weiteren Vormarsch unserer Truppen."

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10:19 Uhr

Immobilienbranche warnt vor "unendlich teuren Zwangssanierungen"

Die deutsche Immobilienbranche warnt vor "unendlich teuren Zwangssanierungen" durch eine geplante EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie. Der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), Axel Gedaschko, sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung:

"Wir haben Herrn Habeck und Frau Geywitz angeschrieben und sie inständig gebeten, gegen die absurden Vorschläge des Europaparlaments zu votieren."

Das EU-Parlament in Straßburg stimmt am kommenden Dienstag über seine Forderungen für die anstehenden Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten und der EU-Kommission ab. Dabei zeichnet sich eine Mehrheit für eine drastische Verschärfung der bisherigen Pläne ab.

Demnach müssten 45 Prozent der Bestandsgebäude in Deutschland bis 2033 saniert werden – einschließlich aller schlecht gedämmten Einfamilien- und Mietshäuser. Gedaschkos Einschätzung:

"Die fälligen Investitionen würden sich auf jährlich mindestens 125 Milliarden Euro mehr als verdreifachen. Vielen Wohnungsunternehmen würde definitiv das Geld ausgehen, weil sie nicht über ausreichend Eigenkapital verfügen und die Zinsen für Kredite steigen."

Zudem fehlten für solch eine rasante Umgestaltung des Wohnungsbestandes Handwerkskapazitäten. Der Verbandspräsident warnte:

"Betroffen sind Eigenheimbesitzer, aber natürlich auch Mieter, weil Vermieter die Kosten irgendwann weitergeben. Die Zwangssanierungen kosten unendlich viel Geld, und es ist nicht ansatzweise klar, wie die EU und die Bundesregierung das angemessen unterstützen könnten, um zahllose Besitzer und Mieter nicht völlig zu überfordern. Die Ersparnisse bei den Energierechnungen kompensieren die Sanierungskosten nicht annähernd."

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10:42 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Viertel von Nowaja Kachowka

Ein massiver Artilleriebeschuss der ukrainischen Truppen traf am Sonntagmorgen das Viertel Sokol in Nowaja Kachowka. Dabei wurde eine Frau getötet. Zudem wurden Häuser, Geschäfte und Stromleitungen zerstört. Dies teilte die Stadtverwaltung mit.

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11:06 Uhr

Ukraine plant Erhöhung der Militärausgaben um 13,61 Milliarden US-Dollar

Der ukrainische Haushalt für 2023 wird geändert und die Ausgaben für die Streitkräfte werden um 500 Milliarden Griwna (13,61 Milliarden US-Dollar) erhöht. Dies verkündete der ukrainische Abgeordnete Jaroslaw Schelesnjak.

Er betonte, dass dies die größte Haushaltserhöhung in der Geschichte der Ukraine sei.

Zuvor hatte Schelesnjak erklärt, dass die internationalen Partner der Ukraine im Januar und Februar dieses Jahres 6,3 Milliarden US-Dollar an Haushaltshilfe überwiesen hätten.

Der ukrainische Haushalt für 2023 sieht ein Rekorddefizit von 38 Milliarden US-Dollar vor. Der ukrainische Machthaber Wladimir Selenskij äußerte die Hoffnung, dass der Westen Kiew bei der Deckung des Haushaltsdefizits helfen werde.

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11:38 Uhr

Russische Artilleristen zerstören ukrainische Haubitze und Mörser bei Cherson

Die russischen Artilleristen haben in der Nacht in der Nähe von Cherson eine ukrainische Haubitze vom Typ D-30 und einen 120-Millimeter-Mörser samt Munition zerstört und die Besatzungen dieser Geschütze getötet. Dies berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf eine mit der Situation vertraute Quelle. Die Quelle erklärte:

"In der Nacht wurde eine Haubitze D-30 mit Munition durch Artilleriefeuer in der Nähe von Dnjeprowskoje zerstört, Verluste des Feindes: sieben tote ukrainische Soldaten.

Gestern wurde durch Artilleriefeuer in der Nähe von Nikolajewka ein 120-Millimeter-Mörser mit Munition zerstört und die Besatzung eliminiert. Die feindlichen Verluste betragen drei tote ukrainische Soldaten, fünf Verwundete."

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11:51 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen drei Bezirke von Donezk

Die ukrainischen Streitkräfte haben am Sonntag die Bezirke Kiewski, Petrowski und Kuibyschewski in Donezk beschossen und insgesamt zehn Granaten abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang ukrainischer Kriegsverbrechen.

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12:08 Uhr

Militärexperte: Kiew geht zur bloßen Verteidigung am Frontabschnitt Krasny Liman über

In der Frontrichtung Krasny Liman gehen die ukrainischen Sicherheitskräfte zur Verteidigung über, verstärken ihre Stellungen und bewachen das eroberte Gebiet. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er erklärte gegenüber RIA Nowosti unter Berufung auf eigene Quellen:

"Um die Kampfkraft der Einheiten wiederherzustellen und die Verteidigungspositionen zu stärken, konzentriert der Feind seine Hauptanstrengungen auf die Bewachung und Verteidigung der zuvor besetzten Gebiete und die technische Aufrüstung der Stellungen."

Laut Marotschko führen die ukrainischen Truppen aktiv Befestigungsarbeiten in den Gebieten der Dörfer Terny, Saretschnoje und Jampol durch.

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12:34 Uhr

Kiew: Erwarten in naher Zukunft keine Lieferungen von Kampfjets

Westliche Kampfjets werden in naher Zukunft wohl nicht an Kiew geliefert. Diese Meinung vertrat der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der Bild. Er erklärte:

"Ich rechne nicht damit, dass die Kampfflugzeuge in naher Zukunft geliefert werden, denn das ist logistisch und technisch eine sehr schwierige Aufgabe. Deshalb weisen wir darauf hin, dass die Ausbildung der ukrainischen Piloten jetzt beginnen sollte. Wenn die Entscheidung über die Bereitstellung der Flugzeuge gefallen ist, werden wir nicht mehr viele Monate darauf verwenden müssen."

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12:55 Uhr

Ortschaft Krasnogorowka nördlich von Awdejewka nahezu frei von ukrainischem Militär

Russische Streitkräfte haben Krasnogorowka, eine Stadt nördlich von Awdejewka in der Donezker Volksrepublik, von der aus das ukrainische Militär seit Monaten Angriffe auf Donezk und Jassinowataja führt, fast befreit. Ein Militärexperte und ehemaliger Sprecher des Militärkommandos der Donezker Republik, Eduard Basurin, bestätigte dies gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Er erklärte:

"Die Ortschaft ist praktisch befreit, am Stadtrand finden Säuberungsaktionen statt."

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13:09 Uhr

"Der Feind rückt mutig vor, aber wir geben nicht auf" – Russische Soldaten an Frontlinie in Lugansker Volksrepublik

Soldaten der russischen Streitkräfte des westlichen Militärbezirks halten ihre Stellungen in der Nähe von Swatowo und Kremennaja in der Lugansker Volksrepublik. Ein Kommandant erzählt:

"Der Feind ist kühn, nicht schwach, aber wir versuchen, uns anzupassen. Wir lassen sie nicht durch. Wir sind hier, also sind sie nicht hier."

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13:47 Uhr

Medien berichten: Abhängigkeit der Ukraine von Auslandswaffen ist einer ihrer größten Schwachpunkte

Aussagen von Beamten der Biden-Regierung, wonach Russland den Krieg in der Ukraine bereits verloren habe, sind mehr als nur ein wenig verfrüht. Das meint Ricardo Crespo, ein Wissenschaftler der Abteilung für politische Wirtschaft am Grossmont College, in einer Kolumne für die Times of San Diego. Er weist auf drei fatale Schwächen der Ukraine hin, die zu ihrer Niederlage führen können – primär sei es ihre Abhängigkeit von ausländischen Waffen und Finanzspritzen:

"Erstens ist der Ukraine-Krieg ein Zermürbungskrieg, bei dem die Seite mit den größten Reserven an Personal im Vorteil ist. Da Russland dreimal so viele Einwohner hat wie die Ukraine, hat Russland diesen Vorteil. Russland hat den Winter genutzt, um 300.000 Soldaten auszubilden, die nun an der Front eingesetzt werden und möglicherweise bereits an den ersten Schritten einer russischen Frühjahrsoffensive in der Ostukraine beteiligt sind.

Zweitens verfügt die Ukraine nicht über die industriellen Kapazitäten, um ihre Streitkräfte aufrechtzuerhalten, und ihre Kriegswirtschaft hängt vollständig vom Westen und insbesondere von den Vereinigten Staaten ab. Seit dem Jahr 2022 hat die Biden-Administration der Ukraine 46,6 Milliarden US-Dollar an Militärhilfe zur Verfügung gestellt. Diese Abhängigkeit von ausländischen Staaten bei Waffen und Munition ist, wie der Munitionsmangel in der Ukraine zeigt, eine grundlegende Schwäche der Ukraine, die Putin einen weiteren Vorteil verschafft.

Drittens gibt es unter den Verbündeten der Ukraine keine Einigung über die Ziele des Krieges. Selenskij sagt, er werde kein ukrainisches Gebiet abtreten, auch nicht die Krim, Donezk oder Lugansk – eine unrealistische Position."

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14:18 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Im Laufe des vergangenen Tages nahm die russische Artillerie die ukrainischen Streitkräfte in Richtung Kupjansk in den Siedlungen Masjutowka, Dwuretschnaja, Perschotrawnewoje im Gebiet Charkow, und Nowoselowskoje in der Volksrepublik Lugansk unter Beschuss. Weiterhin wurden fünf ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppen in der Nähe der Siedlungen Stelmachowka in der Volksrepublik Lugansk, Sinkowka, Liman Perwy und Berestowoje im Gebiet Charkow eliminiert. Die Verluste Kiews in diesem Teil der Front beliefen sich auf 45 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge und vier Pkw.

Am Frontabschnitt bei Krasny Liman wurden die ukrainischen Truppen in den Gegenden bei Ploschtschanka in der Volksrepublik Lugansk, Terny, Jampolowka und Grigorowka in der Volksrepublik Donezk angegriffen. Sie verloren bis zu 100 Soldaten, ein gepanzertes Kampffahrzeug, vier Kleinlastwagen, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwozdika.

Bei Donezk wurden im Laufe des Tages als Ergebnis aktiver Operationen der russischen Truppen über 220 ukrainische Soldaten getötet sowie ein Schützenpanzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, sieben Fahrzeuge sowie eine Haubitze vom Typ D-30 vernichtet.

In den Richtungen Süd-Donezk und Saporoschje traf russisches Artilleriefeuer ukrainische Einheiten in der Nähe der Siedlungen Ugledar, Pretschistowka und Solotaja Niwa in der Donezker Volksrepublik. Außerdem wurden drei Sabotage- und Aufklärungsgruppen in den Gegenden bei Nowomichailowka in der Volksrepublik Donezk, sowie Lewadnoje und Marfopol im Gebiet Saporoschje, zerschlagen. Im Laufe des Tages wurden in diesem Frontabschnitt über 50 ukrainische Soldaten getötet sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Fahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-30 zerstört. Ferner wurde ein ukrainisches Munitionsdepot in der Nähe der Stadt Saporoschje beseitigt.

Im Gebiet Cherson wurde eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika außer Gefecht gesetzt.

Zwei Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe wurden in der Nähe der Ortschaften Temirowka (Gebiet Saporoschje) und Dwuretschnaja (Gebiet Charkow) von Flugabwehrsystemen abgeschossen.

Überdies wurden entlang der Front binnen 24 Stunden sieben HIMARS- und Uragan-Geschosse abgefangen und eine ukrainische Drohne vernichtet.

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