Deutsch-Russische-Freundschaft
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Selenskij: "Die Ukrainer haben definitiv nichts mit Nord-Stream-Sprengung zu tun"
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"Wir haben nichts mit der Nord-Stream-Sprengung zu tun", erklärte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij während einer Pressekonferenz mit der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin am Freitag in Kiew.

Seiner Meinung nach hätten "Desinformationen" die Massenmedien erreicht, die "Russland in die Hände spielen" würden. Selenskij empfahl daher, alle Informationen sorgfältig zu prüfen und zu analysieren, ehe man Meldungen veröffentliche, die der Ukraine schaden könnten.

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08:01 Uhr

Quelle enthüllt ukrainische Vorbereitungen für Provokation am Kraftwerk Kachowka

Kiew hat einen verstärkten Beschuss des Wasserkraftwerks Kachowka angeordnet, um die Arbeit des Kraftwerkspersonals zur Wiederherstellung der Anlage zu behindern und die Gefahr einer nuklearen Katastrophe im Kernkraftwerk Saporoschje, das sich flussaufwärts des Dnjepr befindet, zu verstärken. Dies berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf eine mit der Situation vertraute Quelle. Diese behauptet:

"Nach Angaben von Quellen im ukrainischen Militärkommando hat Kiew angeordnet, den Feuerdruck auf das Wasserkraftwerk Kachowka zu erhöhen, um den Zugang der dort an der Wiederherstellung arbeitenden russischen Spezialisten zu beschränken. Gleichzeitig verschärft die ukrainische Seite absichtlich das Problem des Kachowka-Kraftwerks und spekuliert über dieses Thema, indem sie das russische Militär in unangemessener Weise einer nuklearen Bedrohung und der Schädigung der Umwelt bezichtigt."

Das Wasserkraftwerk verliert derzeit Wasser aus dem Kachowka-Stausee, was zu einer Verringerung des Kühlwassers für das AKW Saporoschje führt und zur atomaren Katastrophe führen könnte. Die Quelle fügte hinzu:

"Kiew ist sich der wahren Ursachen dieses Vorgangs bewusst, nämlich der Beschädigung der Mechanismen des Wasserkraftwerks durch den Beschuss der ukrainischen Truppen. Die Ukrainer unterbinden unmittelbar die Versuche des Personals, Wiederherstellungsarbeiten durchzuführen. Wenn russische Spezialisten und zivile Fahrzeuge in der Nähe des Kraftwerks auftauchen, nehmen sie diese ins Visier."

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08:20 Uhr

Luftangriffsalarm in mehreren ukrainischen Gebieten ausgerufen

In den ukrainischen Gebieten Sumy, Poltawa, Charkow, Dnjepropetrowsk sowie in dem von Kiew kontrollierten Teil des russischen Gebietes Saporoschje wurde Luftalarm ausgerufen. Dies geht aus der Online-Karte des ukrainischen Ministeriums für digitale Transformation hervorgeht.

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Frontabschnitt bei Donezk: Russland zerstört britisches Luftabwehrsystem Stormer
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Am Samstag, den 11. März 2023, veröffentlichte das russische Verteidigungsministerium Aufnahmen aus dem Kampfgebiet. Ein britisches Luftabwehrsystem Stormer HVM wurde von einer Drohne in Richtung Donezk entdeckt und durch ein hochpräzises Loitering-Geschoss zerstört.

Als Loitering-Geschoss werden Lenkwaffen bezeichnet, die zunächst ohne ein bestimmtes Ziel gestartet werden. Anschließend wird ein Ziel durch einen Operator am Boden per Datenlink zugewiesen und angegriffen.

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HIMARS-Terror im Donbass: "Ich wurde von der Druckwelle weggeschleudert"
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Ein Busdepot in Wolnowacha wurde am Donnerstag zum Ziel der ukrainischen Streitkräfte. Infolge des Angriffs wurden das Firmengebäude und der Fuhrpark vor Ort schwer beschädigt. Es werden ein Todesopfer und ein Verletzter beklagt.

Laut Volksmiliz der DVR haben "die Streitkräfte der Ukraine um 5 Uhr morgens HIMARS auf ein Transportunternehmen abgefeuert".

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(K)Ein Konkurrent für Putin? – Wagner-Chef will 2024 Präsident werden
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Der Gründer des privaten Militärdienstleisters Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat bei einem Besuch im Kriegsgebiet bei Bachmut (Artjomowsk) seine "gerade eben entwickelten" politischen Ambitionen erklärt. "Ein politisches Coming-Out" für die ganze Welt, leitet Prigoschin ein, 2024 will er nämlich für das Präsidentenamt kandidieren – aber nicht so, wie wir es erwarten würden.

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08:54 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Donezk mit Mehrfachraketenwerfern

Die ukrainischen Streitkräfte haben am Sonntagmorgen die Stadtteile Budennowski und Kalininski von Donezk beschossen und dabei sechs Geschosse aus Mehrfachraketenwerfern abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang ukrainischer Kriegsverbrechen.

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Dugin: Russland wird entweder zerfallen oder ein Imperium
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In einem Interview für die Sendung "Golowanows Zeit" am Freitag erklärte der russische Philosoph Alexander Dugin, dass die Führungsriege Russlands in einem bestimmten Moment erkannt habe, dass das Land entweder zerfallen oder zu einem Imperium aufsteigen würde. Und sie habe entsprechende Maßnahmen eingeleitet.

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09:22 Uhr

Saluschny erörtert mit seinem US-Kollegen die Notwendigkeit, das ukrainische Luftverteidigungssystem zu stärken

Der ukrainische Generalstabschef Waleri Saluschny hat verkündet, er habe mit dem US-Generalstabschef Mark Milley über die Notwendigkeit einer Stärkung des ukrainischen Luftverteidigungssystems gesprochen. Er schrieb auf Telegram:

"Wir haben eine Reihe von für uns wichtigen Themen besprochen. Wir haben die Frage des Verteidigungsbedarfs der Ukraine ausführlich erörtert. Wir haben über die Lieferung von Munition und Ausrüstung gesprochen. Wir betonten, wie wichtig es ist, die Luftverteidigungskapazitäten zu stärken."

Berichten zufolge erörterten Saluschny und Milley auch den Fortgang der ukrainischen militärischen Operationen.

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Frankreich, Georgien, Polen: Proteste am Wochenende gegen Rentenreform, Wehrpflicht und NATO-Truppen
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Seit Tagen protestiert man in ganz Frankreich weiter gegen die Rentenreform von Präsident Macron, der das Rentenalter von 62 auf 64 Jahre anheben will. Hunderttausende demonstrierten heute in mehreren französischen Städten.

Die "Girchi — More Freedom Party" und die religiöse Organisation "Biblical Freedom" haben heute derweil eine Kundgebung vor dem georgischen Parlament in Tiflis abgehalten. Die Forderung war, die Wehrpflicht abzuschaffen.

Die Proteste blieben heute nicht nur auf Frankreich und Georgien beschränkt. In Polen gingen Menschen auf die Straßen und demonstrierten gegen die Beteiligung Polens am Ukraine-Konflikt – und gegen die Präsenz von NATO-Truppen im Land.

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09:39 Uhr

Saporoschje: Kinder durch Explosion einer von ihnen gefundenen Granate verletzt

Zwei Kinder in dem von Kiew kontrollierten Teil des Gebietes Saporoschje wurden verletzt, als eine Granate, die sie auf der Straße gefunden hatten, detonierte. Dies teilte das Hauptquartier der Nationalen Polizei in der Region am Samstag mit. In einer Nachricht auf der Webseite der Behörde hieß es:

"Heute erlitten zwei Jungen, Geburtsjahre 2012 und 2019, in einem der Privathäuser des Dorfes Nowoiwanowka im Bezirk Saporoschje als Folge der Detonation eines explosiven Objekts Verletzungen von unterschiedlicher Schwere."

Den Berichten zufolge, sollen die Kinder die Granate auf der Straße gefunden und nach Hause mitgenommen haben, wo sie während des Spiels detoniert sei.

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Exklusiv: Kriegsschauplätze am Dnjepr – RT DE-Korrespondent über das Leben russischer Soldaten
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Erneut sind in der Volksrepublik Donezk Raketen eingeschlagen. Diesmal war der Bezirk Kujbyschew betroffen. Unterdessen besuchte RT DE-Korrespondent Iwan Poljanskij die Kriegsschauplätze am Dnjepr und berichtet, wie russische Soldaten leben und wie die Kämpfe in der Region verlaufen.

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Koalition der Kollisionen: Zunehmender Streit der Ampelkoalition bei Energie, Arbeit und Soziales
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Eine Koalition, die sich immer noch nicht einigen kann. Die Konflikte, vor allem zwischen FDP und den Grünen, spitzen sich immer mehr zu. Mehr dazu erzählt RT DE Moderator Ulrich Gohlke.

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