09:52 Uhr
Frau bei ukrainischem Beschuss von Donezk verletzt
Eine Einwohnerin von Donezk wurde durch den Beschuss der Stadt durch die ukrainischen Streitkräfte verwundet. Dies teilte der Bürgermeister der Stadt, Alexei Kulemsin, am Sonntag mit. Er schrieb auf Telegram:
"Infolge des Beschusses durch Mehrfachraketenwerfer wurden Privathäuser in der Lewobereschnaja-Straße zerstört. Es gibt Informationen über eine verletzte Frau. Die Details werden gerade geklärt."
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Frau bei ukrainischem Beschuss von Donezk verletzt
Eine Einwohnerin von Donezk wurde durch den Beschuss der Stadt durch die ukrainischen Streitkräfte verwundet. Dies teilte der Bürgermeister der Stadt, Alexei Kulemsin, am Sonntag mit. Er schrieb auf Telegram:
"Infolge des Beschusses durch Mehrfachraketenwerfer wurden Privathäuser in der Lewobereschnaja-Straße zerstört. Es gibt Informationen über eine verletzte Frau. Die Details werden gerade geklärt."
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10:15 Uhr
Russische Angriffsgruppen nehmen vorteilhafte Positionen in Artjomowsk ein
Die Angriffsgruppen der privaten Militärfirma Gruppe Wagner nehmen Stellungen in der Industriezone von Artjomowsk ein und schaffen einen Brückenkopf für den weiteren Vormarsch. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er schrieb auf Telegram:
"Die Angriffsgruppen haben vorteilhafte Positionen auf dem Gelände der Metallverarbeitungsfabrik von Artjomowsk in der Industriezone eingenommen. Sie ermöglichen die Kontrolle über die Bewegungen des Feindes und schaffen einen guten Brückenkopf für den weiteren Vormarsch unserer Truppen."
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Russische Angriffsgruppen nehmen vorteilhafte Positionen in Artjomowsk ein
Die Angriffsgruppen der privaten Militärfirma Gruppe Wagner nehmen Stellungen in der Industriezone von Artjomowsk ein und schaffen einen Brückenkopf für den weiteren Vormarsch. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er schrieb auf Telegram:
"Die Angriffsgruppen haben vorteilhafte Positionen auf dem Gelände der Metallverarbeitungsfabrik von Artjomowsk in der Industriezone eingenommen. Sie ermöglichen die Kontrolle über die Bewegungen des Feindes und schaffen einen guten Brückenkopf für den weiteren Vormarsch unserer Truppen."
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https://telegra.ph/Iran-bringt-Kauf-von-russischen-Su-35-Kampfjets-unter-Dach-und-Fach-03-12
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Telegraph
Iran bringt Kauf von russischen Su-35-Kampfjets unter Dach und Fach
Laut iranischen Medien steht einem ambitionierten Flugzeugdeal zwischen Moskau und Teheran nichts mehr im Weg. Der Iran kann offiziell russische Kampfflugzeuge erhalten, nachdem im Oktober 2020 ein Verkaufsverbot von konventionellen Waffen an den Iran aufgehoben…
10:19 Uhr
Immobilienbranche warnt vor "unendlich teuren Zwangssanierungen"
Die deutsche Immobilienbranche warnt vor "unendlich teuren Zwangssanierungen" durch eine geplante EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie. Der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), Axel Gedaschko, sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung:
"Wir haben Herrn Habeck und Frau Geywitz angeschrieben und sie inständig gebeten, gegen die absurden Vorschläge des Europaparlaments zu votieren."
Das EU-Parlament in Straßburg stimmt am kommenden Dienstag über seine Forderungen für die anstehenden Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten und der EU-Kommission ab. Dabei zeichnet sich eine Mehrheit für eine drastische Verschärfung der bisherigen Pläne ab.
Demnach müssten 45 Prozent der Bestandsgebäude in Deutschland bis 2033 saniert werden – einschließlich aller schlecht gedämmten Einfamilien- und Mietshäuser. Gedaschkos Einschätzung:
"Die fälligen Investitionen würden sich auf jährlich mindestens 125 Milliarden Euro mehr als verdreifachen. Vielen Wohnungsunternehmen würde definitiv das Geld ausgehen, weil sie nicht über ausreichend Eigenkapital verfügen und die Zinsen für Kredite steigen."
Zudem fehlten für solch eine rasante Umgestaltung des Wohnungsbestandes Handwerkskapazitäten. Der Verbandspräsident warnte:
"Betroffen sind Eigenheimbesitzer, aber natürlich auch Mieter, weil Vermieter die Kosten irgendwann weitergeben. Die Zwangssanierungen kosten unendlich viel Geld, und es ist nicht ansatzweise klar, wie die EU und die Bundesregierung das angemessen unterstützen könnten, um zahllose Besitzer und Mieter nicht völlig zu überfordern. Die Ersparnisse bei den Energierechnungen kompensieren die Sanierungskosten nicht annähernd."
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Immobilienbranche warnt vor "unendlich teuren Zwangssanierungen"
Die deutsche Immobilienbranche warnt vor "unendlich teuren Zwangssanierungen" durch eine geplante EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie. Der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), Axel Gedaschko, sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung:
"Wir haben Herrn Habeck und Frau Geywitz angeschrieben und sie inständig gebeten, gegen die absurden Vorschläge des Europaparlaments zu votieren."
Das EU-Parlament in Straßburg stimmt am kommenden Dienstag über seine Forderungen für die anstehenden Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten und der EU-Kommission ab. Dabei zeichnet sich eine Mehrheit für eine drastische Verschärfung der bisherigen Pläne ab.
Demnach müssten 45 Prozent der Bestandsgebäude in Deutschland bis 2033 saniert werden – einschließlich aller schlecht gedämmten Einfamilien- und Mietshäuser. Gedaschkos Einschätzung:
"Die fälligen Investitionen würden sich auf jährlich mindestens 125 Milliarden Euro mehr als verdreifachen. Vielen Wohnungsunternehmen würde definitiv das Geld ausgehen, weil sie nicht über ausreichend Eigenkapital verfügen und die Zinsen für Kredite steigen."
Zudem fehlten für solch eine rasante Umgestaltung des Wohnungsbestandes Handwerkskapazitäten. Der Verbandspräsident warnte:
"Betroffen sind Eigenheimbesitzer, aber natürlich auch Mieter, weil Vermieter die Kosten irgendwann weitergeben. Die Zwangssanierungen kosten unendlich viel Geld, und es ist nicht ansatzweise klar, wie die EU und die Bundesregierung das angemessen unterstützen könnten, um zahllose Besitzer und Mieter nicht völlig zu überfordern. Die Ersparnisse bei den Energierechnungen kompensieren die Sanierungskosten nicht annähernd."
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10:42 Uhr
Ukrainische Truppen beschießen Viertel von Nowaja Kachowka
Ein massiver Artilleriebeschuss der ukrainischen Truppen traf am Sonntagmorgen das Viertel Sokol in Nowaja Kachowka. Dabei wurde eine Frau getötet. Zudem wurden Häuser, Geschäfte und Stromleitungen zerstört. Dies teilte die Stadtverwaltung mit.
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Ukrainische Truppen beschießen Viertel von Nowaja Kachowka
Ein massiver Artilleriebeschuss der ukrainischen Truppen traf am Sonntagmorgen das Viertel Sokol in Nowaja Kachowka. Dabei wurde eine Frau getötet. Zudem wurden Häuser, Geschäfte und Stromleitungen zerstört. Dies teilte die Stadtverwaltung mit.
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11:06 Uhr
Ukraine plant Erhöhung der Militärausgaben um 13,61 Milliarden US-Dollar
Der ukrainische Haushalt für 2023 wird geändert und die Ausgaben für die Streitkräfte werden um 500 Milliarden Griwna (13,61 Milliarden US-Dollar) erhöht. Dies verkündete der ukrainische Abgeordnete Jaroslaw Schelesnjak.
Er betonte, dass dies die größte Haushaltserhöhung in der Geschichte der Ukraine sei.
Zuvor hatte Schelesnjak erklärt, dass die internationalen Partner der Ukraine im Januar und Februar dieses Jahres 6,3 Milliarden US-Dollar an Haushaltshilfe überwiesen hätten.
Der ukrainische Haushalt für 2023 sieht ein Rekorddefizit von 38 Milliarden US-Dollar vor. Der ukrainische Machthaber Wladimir Selenskij äußerte die Hoffnung, dass der Westen Kiew bei der Deckung des Haushaltsdefizits helfen werde.
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Ukraine plant Erhöhung der Militärausgaben um 13,61 Milliarden US-Dollar
Der ukrainische Haushalt für 2023 wird geändert und die Ausgaben für die Streitkräfte werden um 500 Milliarden Griwna (13,61 Milliarden US-Dollar) erhöht. Dies verkündete der ukrainische Abgeordnete Jaroslaw Schelesnjak.
Er betonte, dass dies die größte Haushaltserhöhung in der Geschichte der Ukraine sei.
Zuvor hatte Schelesnjak erklärt, dass die internationalen Partner der Ukraine im Januar und Februar dieses Jahres 6,3 Milliarden US-Dollar an Haushaltshilfe überwiesen hätten.
Der ukrainische Haushalt für 2023 sieht ein Rekorddefizit von 38 Milliarden US-Dollar vor. Der ukrainische Machthaber Wladimir Selenskij äußerte die Hoffnung, dass der Westen Kiew bei der Deckung des Haushaltsdefizits helfen werde.
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https://telegra.ph/Nicol%C3%A1s-Maduro-pl%C3%A4diert-f%C3%BCr-multipolare-Welt-USA-k%C3%B6nnen-Lateinamerika-nichts-anbieten-03-12
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Telegraph
Nicolás Maduro plädiert für multipolare Welt: USA können Lateinamerika nichts anbieten
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro sprudelt von Optimismus, wenn er jetzt über Lateinamerika spricht. Er prognostiziert mehr Unabhängigkeit für die Region und sieht eine "neue fortschrittliche Welle". Maduro zufolge kann die US-Regierung der Region nichts…
11:38 Uhr
Russische Artilleristen zerstören ukrainische Haubitze und Mörser bei Cherson
Die russischen Artilleristen haben in der Nacht in der Nähe von Cherson eine ukrainische Haubitze vom Typ D-30 und einen 120-Millimeter-Mörser samt Munition zerstört und die Besatzungen dieser Geschütze getötet. Dies berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf eine mit der Situation vertraute Quelle. Die Quelle erklärte:
"In der Nacht wurde eine Haubitze D-30 mit Munition durch Artilleriefeuer in der Nähe von Dnjeprowskoje zerstört, Verluste des Feindes: sieben tote ukrainische Soldaten.
Gestern wurde durch Artilleriefeuer in der Nähe von Nikolajewka ein 120-Millimeter-Mörser mit Munition zerstört und die Besatzung eliminiert. Die feindlichen Verluste betragen drei tote ukrainische Soldaten, fünf Verwundete."
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Russische Artilleristen zerstören ukrainische Haubitze und Mörser bei Cherson
Die russischen Artilleristen haben in der Nacht in der Nähe von Cherson eine ukrainische Haubitze vom Typ D-30 und einen 120-Millimeter-Mörser samt Munition zerstört und die Besatzungen dieser Geschütze getötet. Dies berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf eine mit der Situation vertraute Quelle. Die Quelle erklärte:
"In der Nacht wurde eine Haubitze D-30 mit Munition durch Artilleriefeuer in der Nähe von Dnjeprowskoje zerstört, Verluste des Feindes: sieben tote ukrainische Soldaten.
Gestern wurde durch Artilleriefeuer in der Nähe von Nikolajewka ein 120-Millimeter-Mörser mit Munition zerstört und die Besatzung eliminiert. Die feindlichen Verluste betragen drei tote ukrainische Soldaten, fünf Verwundete."
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11:51 Uhr
Ukrainische Truppen beschießen drei Bezirke von Donezk
Die ukrainischen Streitkräfte haben am Sonntag die Bezirke Kiewski, Petrowski und Kuibyschewski in Donezk beschossen und insgesamt zehn Granaten abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang ukrainischer Kriegsverbrechen.
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Ukrainische Truppen beschießen drei Bezirke von Donezk
Die ukrainischen Streitkräfte haben am Sonntag die Bezirke Kiewski, Petrowski und Kuibyschewski in Donezk beschossen und insgesamt zehn Granaten abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang ukrainischer Kriegsverbrechen.
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12:08 Uhr
Militärexperte: Kiew geht zur bloßen Verteidigung am Frontabschnitt Krasny Liman über
In der Frontrichtung Krasny Liman gehen die ukrainischen Sicherheitskräfte zur Verteidigung über, verstärken ihre Stellungen und bewachen das eroberte Gebiet. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er erklärte gegenüber RIA Nowosti unter Berufung auf eigene Quellen:
"Um die Kampfkraft der Einheiten wiederherzustellen und die Verteidigungspositionen zu stärken, konzentriert der Feind seine Hauptanstrengungen auf die Bewachung und Verteidigung der zuvor besetzten Gebiete und die technische Aufrüstung der Stellungen."
Laut Marotschko führen die ukrainischen Truppen aktiv Befestigungsarbeiten in den Gebieten der Dörfer Terny, Saretschnoje und Jampol durch.
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Militärexperte: Kiew geht zur bloßen Verteidigung am Frontabschnitt Krasny Liman über
In der Frontrichtung Krasny Liman gehen die ukrainischen Sicherheitskräfte zur Verteidigung über, verstärken ihre Stellungen und bewachen das eroberte Gebiet. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er erklärte gegenüber RIA Nowosti unter Berufung auf eigene Quellen:
"Um die Kampfkraft der Einheiten wiederherzustellen und die Verteidigungspositionen zu stärken, konzentriert der Feind seine Hauptanstrengungen auf die Bewachung und Verteidigung der zuvor besetzten Gebiete und die technische Aufrüstung der Stellungen."
Laut Marotschko führen die ukrainischen Truppen aktiv Befestigungsarbeiten in den Gebieten der Dörfer Terny, Saretschnoje und Jampol durch.
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https://telegra.ph/Schlie%C3%9Fung-des-H%C3%B6hlenklosters-verhindern-Patriarch-Kyrill-appelliert-an-religi%C3%B6se-F%C3%BChrer-und-UNO-03-12
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Telegraph
"Schließung des Höhlenklosters verhindern": Patriarch Kyrill appelliert an religiöse Führer und UNO
Nach dem angekündigten Rausschmiss der Mönche der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche aus dem Kiewer Höhlenkloster wendet sich nun das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche an Papst, UNO und OSZE. Er ruft dazu auf, der Schließung der heiligen Stätten entgegenzuwirken…
12:34 Uhr
Kiew: Erwarten in naher Zukunft keine Lieferungen von Kampfjets
Westliche Kampfjets werden in naher Zukunft wohl nicht an Kiew geliefert. Diese Meinung vertrat der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der Bild. Er erklärte:
"Ich rechne nicht damit, dass die Kampfflugzeuge in naher Zukunft geliefert werden, denn das ist logistisch und technisch eine sehr schwierige Aufgabe. Deshalb weisen wir darauf hin, dass die Ausbildung der ukrainischen Piloten jetzt beginnen sollte. Wenn die Entscheidung über die Bereitstellung der Flugzeuge gefallen ist, werden wir nicht mehr viele Monate darauf verwenden müssen."
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Kiew: Erwarten in naher Zukunft keine Lieferungen von Kampfjets
Westliche Kampfjets werden in naher Zukunft wohl nicht an Kiew geliefert. Diese Meinung vertrat der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der Bild. Er erklärte:
"Ich rechne nicht damit, dass die Kampfflugzeuge in naher Zukunft geliefert werden, denn das ist logistisch und technisch eine sehr schwierige Aufgabe. Deshalb weisen wir darauf hin, dass die Ausbildung der ukrainischen Piloten jetzt beginnen sollte. Wenn die Entscheidung über die Bereitstellung der Flugzeuge gefallen ist, werden wir nicht mehr viele Monate darauf verwenden müssen."
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12:55 Uhr
Ortschaft Krasnogorowka nördlich von Awdejewka nahezu frei von ukrainischem Militär
Russische Streitkräfte haben Krasnogorowka, eine Stadt nördlich von Awdejewka in der Donezker Volksrepublik, von der aus das ukrainische Militär seit Monaten Angriffe auf Donezk und Jassinowataja führt, fast befreit. Ein Militärexperte und ehemaliger Sprecher des Militärkommandos der Donezker Republik, Eduard Basurin, bestätigte dies gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Er erklärte:
"Die Ortschaft ist praktisch befreit, am Stadtrand finden Säuberungsaktionen statt."
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Ortschaft Krasnogorowka nördlich von Awdejewka nahezu frei von ukrainischem Militär
Russische Streitkräfte haben Krasnogorowka, eine Stadt nördlich von Awdejewka in der Donezker Volksrepublik, von der aus das ukrainische Militär seit Monaten Angriffe auf Donezk und Jassinowataja führt, fast befreit. Ein Militärexperte und ehemaliger Sprecher des Militärkommandos der Donezker Republik, Eduard Basurin, bestätigte dies gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Er erklärte:
"Die Ortschaft ist praktisch befreit, am Stadtrand finden Säuberungsaktionen statt."
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13:09 Uhr
"Der Feind rückt mutig vor, aber wir geben nicht auf" – Russische Soldaten an Frontlinie in Lugansker Volksrepublik
Soldaten der russischen Streitkräfte des westlichen Militärbezirks halten ihre Stellungen in der Nähe von Swatowo und Kremennaja in der Lugansker Volksrepublik. Ein Kommandant erzählt:
"Der Feind ist kühn, nicht schwach, aber wir versuchen, uns anzupassen. Wir lassen sie nicht durch. Wir sind hier, also sind sie nicht hier."
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"Der Feind rückt mutig vor, aber wir geben nicht auf" – Russische Soldaten an Frontlinie in Lugansker Volksrepublik
Soldaten der russischen Streitkräfte des westlichen Militärbezirks halten ihre Stellungen in der Nähe von Swatowo und Kremennaja in der Lugansker Volksrepublik. Ein Kommandant erzählt:
"Der Feind ist kühn, nicht schwach, aber wir versuchen, uns anzupassen. Wir lassen sie nicht durch. Wir sind hier, also sind sie nicht hier."
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Telegraph
Nix mit Transparenz: Der Reichstag ist die bestgeschützte Baugrube der Welt
Besucher sind gefährlich, besonders im Deutschen Bundestag. Da reicht die Trennung zwischen Besucher- und Abgeordnetenbereich nicht aus, und auch keine Flughafenschleuse. Jetzt wurde in Berlin noch eins draufgesetzt mit weiteren Kontrollen. Von Dagmar Henn…
13:47 Uhr
Medien berichten: Abhängigkeit der Ukraine von Auslandswaffen ist einer ihrer größten Schwachpunkte
Aussagen von Beamten der Biden-Regierung, wonach Russland den Krieg in der Ukraine bereits verloren habe, sind mehr als nur ein wenig verfrüht. Das meint Ricardo Crespo, ein Wissenschaftler der Abteilung für politische Wirtschaft am Grossmont College, in einer Kolumne für die Times of San Diego. Er weist auf drei fatale Schwächen der Ukraine hin, die zu ihrer Niederlage führen können – primär sei es ihre Abhängigkeit von ausländischen Waffen und Finanzspritzen:
"Erstens ist der Ukraine-Krieg ein Zermürbungskrieg, bei dem die Seite mit den größten Reserven an Personal im Vorteil ist. Da Russland dreimal so viele Einwohner hat wie die Ukraine, hat Russland diesen Vorteil. Russland hat den Winter genutzt, um 300.000 Soldaten auszubilden, die nun an der Front eingesetzt werden und möglicherweise bereits an den ersten Schritten einer russischen Frühjahrsoffensive in der Ostukraine beteiligt sind.
Zweitens verfügt die Ukraine nicht über die industriellen Kapazitäten, um ihre Streitkräfte aufrechtzuerhalten, und ihre Kriegswirtschaft hängt vollständig vom Westen und insbesondere von den Vereinigten Staaten ab. Seit dem Jahr 2022 hat die Biden-Administration der Ukraine 46,6 Milliarden US-Dollar an Militärhilfe zur Verfügung gestellt. Diese Abhängigkeit von ausländischen Staaten bei Waffen und Munition ist, wie der Munitionsmangel in der Ukraine zeigt, eine grundlegende Schwäche der Ukraine, die Putin einen weiteren Vorteil verschafft.
Drittens gibt es unter den Verbündeten der Ukraine keine Einigung über die Ziele des Krieges. Selenskij sagt, er werde kein ukrainisches Gebiet abtreten, auch nicht die Krim, Donezk oder Lugansk – eine unrealistische Position."
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Medien berichten: Abhängigkeit der Ukraine von Auslandswaffen ist einer ihrer größten Schwachpunkte
Aussagen von Beamten der Biden-Regierung, wonach Russland den Krieg in der Ukraine bereits verloren habe, sind mehr als nur ein wenig verfrüht. Das meint Ricardo Crespo, ein Wissenschaftler der Abteilung für politische Wirtschaft am Grossmont College, in einer Kolumne für die Times of San Diego. Er weist auf drei fatale Schwächen der Ukraine hin, die zu ihrer Niederlage führen können – primär sei es ihre Abhängigkeit von ausländischen Waffen und Finanzspritzen:
"Erstens ist der Ukraine-Krieg ein Zermürbungskrieg, bei dem die Seite mit den größten Reserven an Personal im Vorteil ist. Da Russland dreimal so viele Einwohner hat wie die Ukraine, hat Russland diesen Vorteil. Russland hat den Winter genutzt, um 300.000 Soldaten auszubilden, die nun an der Front eingesetzt werden und möglicherweise bereits an den ersten Schritten einer russischen Frühjahrsoffensive in der Ostukraine beteiligt sind.
Zweitens verfügt die Ukraine nicht über die industriellen Kapazitäten, um ihre Streitkräfte aufrechtzuerhalten, und ihre Kriegswirtschaft hängt vollständig vom Westen und insbesondere von den Vereinigten Staaten ab. Seit dem Jahr 2022 hat die Biden-Administration der Ukraine 46,6 Milliarden US-Dollar an Militärhilfe zur Verfügung gestellt. Diese Abhängigkeit von ausländischen Staaten bei Waffen und Munition ist, wie der Munitionsmangel in der Ukraine zeigt, eine grundlegende Schwäche der Ukraine, die Putin einen weiteren Vorteil verschafft.
Drittens gibt es unter den Verbündeten der Ukraine keine Einigung über die Ziele des Krieges. Selenskij sagt, er werde kein ukrainisches Gebiet abtreten, auch nicht die Krim, Donezk oder Lugansk – eine unrealistische Position."
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Times of San Diego
Opinion: We Must Recognize that Ukraine Faces a Weakened But Still Powerful Russia
Ukraine faces a weakened but still powerful Russian military and a long war which Russia can still win. Western leaders must communicate this and set achievable objectives.
14:18 Uhr
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Im Laufe des vergangenen Tages nahm die russische Artillerie die ukrainischen Streitkräfte in Richtung Kupjansk in den Siedlungen Masjutowka, Dwuretschnaja, Perschotrawnewoje im Gebiet Charkow, und Nowoselowskoje in der Volksrepublik Lugansk unter Beschuss. Weiterhin wurden fünf ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppen in der Nähe der Siedlungen Stelmachowka in der Volksrepublik Lugansk, Sinkowka, Liman Perwy und Berestowoje im Gebiet Charkow eliminiert. Die Verluste Kiews in diesem Teil der Front beliefen sich auf 45 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge und vier Pkw.
Am Frontabschnitt bei Krasny Liman wurden die ukrainischen Truppen in den Gegenden bei Ploschtschanka in der Volksrepublik Lugansk, Terny, Jampolowka und Grigorowka in der Volksrepublik Donezk angegriffen. Sie verloren bis zu 100 Soldaten, ein gepanzertes Kampffahrzeug, vier Kleinlastwagen, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwozdika.
Bei Donezk wurden im Laufe des Tages als Ergebnis aktiver Operationen der russischen Truppen über 220 ukrainische Soldaten getötet sowie ein Schützenpanzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, sieben Fahrzeuge sowie eine Haubitze vom Typ D-30 vernichtet.
In den Richtungen Süd-Donezk und Saporoschje traf russisches Artilleriefeuer ukrainische Einheiten in der Nähe der Siedlungen Ugledar, Pretschistowka und Solotaja Niwa in der Donezker Volksrepublik. Außerdem wurden drei Sabotage- und Aufklärungsgruppen in den Gegenden bei Nowomichailowka in der Volksrepublik Donezk, sowie Lewadnoje und Marfopol im Gebiet Saporoschje, zerschlagen. Im Laufe des Tages wurden in diesem Frontabschnitt über 50 ukrainische Soldaten getötet sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Fahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-30 zerstört. Ferner wurde ein ukrainisches Munitionsdepot in der Nähe der Stadt Saporoschje beseitigt.
Im Gebiet Cherson wurde eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika außer Gefecht gesetzt.
Zwei Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe wurden in der Nähe der Ortschaften Temirowka (Gebiet Saporoschje) und Dwuretschnaja (Gebiet Charkow) von Flugabwehrsystemen abgeschossen.
Überdies wurden entlang der Front binnen 24 Stunden sieben HIMARS- und Uragan-Geschosse abgefangen und eine ukrainische Drohne vernichtet.
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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Im Laufe des vergangenen Tages nahm die russische Artillerie die ukrainischen Streitkräfte in Richtung Kupjansk in den Siedlungen Masjutowka, Dwuretschnaja, Perschotrawnewoje im Gebiet Charkow, und Nowoselowskoje in der Volksrepublik Lugansk unter Beschuss. Weiterhin wurden fünf ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppen in der Nähe der Siedlungen Stelmachowka in der Volksrepublik Lugansk, Sinkowka, Liman Perwy und Berestowoje im Gebiet Charkow eliminiert. Die Verluste Kiews in diesem Teil der Front beliefen sich auf 45 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge und vier Pkw.
Am Frontabschnitt bei Krasny Liman wurden die ukrainischen Truppen in den Gegenden bei Ploschtschanka in der Volksrepublik Lugansk, Terny, Jampolowka und Grigorowka in der Volksrepublik Donezk angegriffen. Sie verloren bis zu 100 Soldaten, ein gepanzertes Kampffahrzeug, vier Kleinlastwagen, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwozdika.
Bei Donezk wurden im Laufe des Tages als Ergebnis aktiver Operationen der russischen Truppen über 220 ukrainische Soldaten getötet sowie ein Schützenpanzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, sieben Fahrzeuge sowie eine Haubitze vom Typ D-30 vernichtet.
In den Richtungen Süd-Donezk und Saporoschje traf russisches Artilleriefeuer ukrainische Einheiten in der Nähe der Siedlungen Ugledar, Pretschistowka und Solotaja Niwa in der Donezker Volksrepublik. Außerdem wurden drei Sabotage- und Aufklärungsgruppen in den Gegenden bei Nowomichailowka in der Volksrepublik Donezk, sowie Lewadnoje und Marfopol im Gebiet Saporoschje, zerschlagen. Im Laufe des Tages wurden in diesem Frontabschnitt über 50 ukrainische Soldaten getötet sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Fahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-30 zerstört. Ferner wurde ein ukrainisches Munitionsdepot in der Nähe der Stadt Saporoschje beseitigt.
Im Gebiet Cherson wurde eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika außer Gefecht gesetzt.
Zwei Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe wurden in der Nähe der Ortschaften Temirowka (Gebiet Saporoschje) und Dwuretschnaja (Gebiet Charkow) von Flugabwehrsystemen abgeschossen.
Überdies wurden entlang der Front binnen 24 Stunden sieben HIMARS- und Uragan-Geschosse abgefangen und eine ukrainische Drohne vernichtet.
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https://telegra.ph/%C3%9Cbung-f%C3%BCr-den-Atomkrieg-US-Bomber-B-52H-Stratofortress-taucht-vor-Sankt-Petersburg-auf-03-12
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Telegraph
Übung für den Atomkrieg: US-Bomber B-52H Stratofortress taucht vor Sankt Petersburg auf
Der strategische US-Bomber B-52H Stratofortress wurde über der Ostsee in einer Entfernung von 200 Kilometern von Sankt Petersburg gesichtet. Geübt wurde das Durchbrechen der russischen Luftabwehr mit einem abschließenden Raketenabwurf auf Objekte russischer…
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Hilfe für die Opposition: EU-Kommission will "Zivilgesellschaft" in Georgien mit Millionen fördern
Diese Woche hat ein massenhafter politischer Protest Georgien wieder in die Schlagzeilen gebracht. Viele EU-Politiker beobachten die Entwicklungen in der südkaukasischen Republik mit Besorgnis. Vor diesem Hintergrund will die EU "bürgerliche Aktivitäten"…
https://telegra.ph/Dann-gehen-Sie-zur-Tafel-Wie-Sozialbeh%C3%B6rden-Bed%C3%BCrftige-auf-hohen-Wohnkosten-sitzen-lassen-03-12
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"Dann gehen Sie zur Tafel": Wie Sozialbehörden Bedürftige auf hohen Wohnkosten sitzen lassen
Keiner solle frieren: Mit diesem Versprechen sicherte die Bundesregierung Bedürftigen die Übernahme ihrer gestiegenen Heizkosten zu. Einige Sozialämter und Jobcenter sehen das offenbar anders und kürzen den Menschen munter die Hilfen. Zum Leben bleibt dann…