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07:10 Uhr

Bürgermeister von Donezk: Westen tötet durch Waffenlieferungen unsere Zivilisten

Die Waffen, welche in die Ukraine geliefert und zum Beschuss von Zivilisten eingesetzt werden, machen den Westen zu einem Auftraggeber solcher Morde. Dies erklärte Alexei Kulemsin, der Bürgermeister der Stadt Donezk, in einem Interview an die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Er sagte:

"Dass diese Waffenlieferungen stattfinden, ist ein weiteres Kennzeichen der Morde an Zivilisten durch die US-amerikanischen Auftraggeber und diese angelsächsische Gruppierung."

Kulemsin betonte, dass zum Beschuss der Stadt zunehmend westliche Waffen eingesetzt werden:

"Es werden schwere NATO-Artillerie und -Mehrfachraketenwerfer unterschiedlicher Modifikationen genutzt. Die Rede ist lange nicht mehr von Uragans oder Grads, da kommen schon die Vampire-Raketenwerfer, HIMARS, alles Mögliche. Alles, was die USA mit ihren Lakaien liefern, fliegt hierher."

Laut Kulemsin träumen die Bewohner der Stadt von einem Ende der Angriffe. Er schlussfolgerte:

"Man muss den Feind auf eine Entfernung verjagen, von wo aus er unsere Zivilisten nicht mehr verletzen kann."

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07:37 Uhr

Vier Raketen über Gebiet Belgorod abgeschossen

Über dem Gebiet Belgorod hat die russische Luftabwehr vier Raketen abgeschossen. Wjatscheslaw Gladkow, der Gouverneur der Region, berichtet auf Telegram:

"Über Stadt Beldgorod und Kreis Belgorod hat unsere Luftabwehr gearbeitet. Vier Raketen wurden abgeschossen. Die Folgen vor Ort werden ermittelt."

Es habe mindestens eine Verletzte gegeben. Gladkow fügte hinzu, dass sich die Frau im Krankenhaus befinde, ihr Zustand sei mittelschwer. Zudem hätten Wrackteile der abgeschossenen Raketen zwei Wohnhäuser beschädigt.

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08:18 Uhr

Luftalarm in drei ukrainischen Gebieten

In den ukrainischen Gebieten Charkow, Poltawa und Dnjepropetrowsk ist Luftalarm ausgerufen worden. Wie aus Angaben des ukrainischen Ministeriums für digitale Transformation hervorgeht, wurde der Alarm um 8:42 Ortszeit in den Gebieten Charkow und Dnjepropetrowsk sowie eine Minute später im Gebiet Poltawa ausgelöst.

Russland hat am 10. Oktober begonnen, ukrainische Infrastruktur als Reaktion auf den Terroranschlag auf der Krimbrücke anzugreifen.

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08:42 Uhr

Prigoschin: Lage in Artjomowsk "sehr schwierig"

Die Lage in der Stadt Artjomowsk ist schwierig, berichtet der Gründer des privaten Militärunternehmens Gruppe Wagner Jewgeni Prigoschin. Auf seinem Telegramkanal schreibt er:

"Die Lage ist schwer, sehr schwer. Je näher wir zum Stadtzentrum kommen, desto schwieriger werden die Kämpfe, desto heftiger schießt die Artillerie auf uns, desto mehr Panzer gibt es."

Dennoch erzielen die russischen Truppen trotz des ukrainischen Widerstands zunehmend Geländegewinne, so Prigoschin weiter:

"Die Ukrainer schicken endlose Reserven, doch wir stoßen vor und werden vorstoßen."

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09:18 Uhr

Bericht: Ukrainisches Militär wirbt Biologinnen und Chemikerinnen an

Die ukrainischen Streitkräfte haben die Anwerbung von Frauen, besonders mit einer Ausbildung im Bereich der Biologie oder Chemie, aktiviert. Dies berichtete der Oberstleutnant der Volksmiliz der LVR a. D. Andrei Marotschko. Er erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:

"Die ukrainischen Musterungsbehörden haben die Anwerbung von Frauen zur Entsendung ins Gebiet der Spezialoperation verstärkt. Neben herkömmlichen militärischen Berufen besteht eine verstärkte Nachfrage nach denjenigen, die eine zivile Ausbildung im Bereich der Chemie, Biologie, Biotechnologie oder Veterinärmedizin hatten."

Laut Marotschko werden Kandidatinnen im Alter von 22 bis 45 Jahren angeworben.

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09:44 Uhr

Erneuter ukrainischer Beschuss von Donezk

Die ukrainische Artillerie hat Donezk erneut unter Beschuss genommen. Wie Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordination auf ihrem Telegramkanal meldete, wurden um 9:10 Ortszeit drei Granaten des Kalibers 155 Millimeter gegen das Stadtbezirk Kiewski abgefeuert.

Nach vorläufigen Angaben wurden beim Beschuss zwei Personen in einer Schule verwundet.

Das Artilleriekaliber 155 Millimeter wird von den NATO-Staaten eingesetzt, entsprechende Geschütze wurden im Rahmen der westlichen Militärhilfe an die Ukraine geliefert.

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