Deutsch-Russische-Freundschaft
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11:26 Uhr

Peskow: Friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts derzeit nicht möglich

Russland schätzt die Bemühungen aller Länder um eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts, betont Kremlsprecher Dmitri Peskow. Derzeit sei eine solche Option jedoch ausgeschlossen. Russland müsse seine Ziele erreichen und das sei aktuell nur mit militärischen Mitteln möglich.

"Derzeit ist es nicht möglich, dieser Konflikt wird militärisch gelöst. Wir müssen unsere Ziele erreichen. Das ist bei der jetzigen Haltung des Kiewer Regimes nur mit militärischen Mitteln möglich. Daran hat sich nichts geändert", sagte Peskow gegenüber Reportern.

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11:48 Uhr

Versteck mit Waffen ukrainischer Truppen im Gebiet Cherson entdeckt

Polizeibeamte im Gebiet Cherson haben aus einem Versteck zwei Granatwerfer und zwölf Sturmgewehre beschlagnahmt, die von den ukrainischen Truppen bei ihrem Rückzug zurückgelassen worden waren. Dies teilt die Abteilung des Innenministeriums im Gebiet Cherson mit.

Den Polizeibeamten wurde mitgeteilt, dass ein Bewohner Jahrgang 1976 in der Ortschaft Tschelbuda im Gebiet Cherson illegal Waffen und Munition besitze. Bei der Untersuchung fand die Polizei heraus, dass der Mann ein Versteck im Wald errichtet hatte. Sie beschlagnahmten zwölf Kalaschnikow-Gewehre, zwei Granatwerfer und 537 Patronen im Kaliber 7,62 Millimeter aus dem Versteck.

Nach Angaben des Verdächtigen habe er die Waffen und die Munition auf einem örtlichen Übungsplatz gefunden, wo sie von Einheiten der ukrainischen Streitkräfte bei ihrem Rückzug während der Offensive der russischen Armee zurückgelassen worden seien.

Nach Angaben des Innenministeriums kann dem Mann illegaler Waffen- und Munitionsbesitz vorgeworfen werden.

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12:29 Uhr

Cherson: Ortschaften am linken Ufer des Dnjepr stehen unter Beschuss – zahlreiche Zerstörungen gemeldet

In der Nacht zum Dienstag haben ukrainische Streitkräfte 52 Geschosse auf Ortschaften am linken Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson abgefeuert. Dies teilte ein Vertreter der Rettungsdienste des Gebiets gegenüber TASS mit. Unter Beschuss gerieten Nowaja Kachowka, Kachowka, Gornostajewka, Wasiljewka, Kairy, Welikaja Lepeticha.

Wladimir Leontjew, der Leiter des Bezirks Nowaja Kachowka, berichtete, dass Wohngebiete von Nowaja Kachowka in der Nacht durch ukrainische Streitkräfte brutal beschossen wurden, wobei Häuser, Infrastruktur und Stromleitungen zerstört wurden. Ihm zufolge steht die Stadt seit zehn Monaten unter täglich wiederholtem Beschuss.

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12:44 Uhr

Ein Jahr nach dem Totschka-U-Angriff: Donezk gedenkt der getöteten Zivilisten

In Donezk wurde der 22 Zivilisten gedacht, die vor einem Jahr bei einem Angriff auf das Stadtzentrum ums Leben kamen. Ukrainische Artilleristen hatten eine Totschka-U-Rakete auf die Stadt abgefeuert. Am Ort der Tragödie wurde eine Gedenktafel angebracht, berichtet Alexei Kulemsin, der Leiter der Stadtverwaltung von Donezk.

"Am 14. März vergangenen Jahres... 22 Tote, 33 Verletzte. Donezk erinnert daran. Wir trauern", zitiert die Zeitung Komssomolskaja Prawda den Donezker Bürgermeister.

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13:07 Uhr

Zivile Ziele in Lugansker Volksrepublik bei Beschuss durch ukrainische Streitkräfte beschädigt

Beim Beschuss der Stadt Krasny Lutsch in der Volksrepublik Lugansk durch ukrainische Streitkräfte mit einem US-amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketenwerfer sind ein Ferienlager für Kinder sowie ein Erholungszentrum beschädigt worden. Dies berichtet Andrei Marotschko, ein Militärexperte und pensionierter Offizier der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Marotschko zufolge haben ukrainische Truppen dabei Raketen vom Typ M-31 eingesetzt.

Zuvor hatte die Vertretung der Lugansker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet, dass ukrainische Streitkräfte am Morgen die Stadt mit HIMARS-Mehrfachraketenwerfern beschossen hatten.

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13:26 Uhr

Zivilist bei Beschuss von Donezk durch ukrainische Streitkräfte verletzt

Bei dem heutigen Beschuss der Stadt Donezk durch ukrainische Streitkräfte wurde ein Zivilist verletzt, meldet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Nach Angaben der Vertretung haben ukrainische Einheiten bis 11.30 Uhr MEZ bereits 19 Projektile auf die Stadt abgefeuert.

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13:54 Uhr

Litauens Seimas erklärt Gruppe Wagner zu terroristischen Organisation

Litauens Parlament hat am Dienstag eine Resolution verabschiedet, in der das Militärunternehmen Gruppe Wagner als terroristische Organisation anerkannt wird. Die Entscheidung war einstimmig: Alle 117 Parlamentsabgeordneten, die an der Sitzung teilnahmen, stimmten für die Resolution.

Im Januar hatten auch die USA die Gruppe Wagner zu einer grenzüberschreitenden kriminellen Vereinigung erklärt und Sanktionen über mit ihr verbundene Organisationen und Personen verhängt. Die US-Behörden werfen dem Militärunternehmen vermeintliche kriminelle Aktivitäten in der Zentralafrikanischen Republik, Mali und der Ukraine vor.

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14:28 Uhr

Verteidigungsminister Russlands ordnet an, Produktion von Hochpräzisionsmunition zu verdoppeln

Verteidigungsminister Russlands Sergei Schoigu hat das Unternehmen Tactical Missiles Corporation, das Raketenwaffen entwickelt und herstellt, besucht und die Erfüllung des staatlichen Verteidigungsauftrages überprüft. Dabei hat der Verteidigungsminister angeordnet, die Produktion von Hochpräzisionsmunition zu verdoppeln. In einer Erklärung des Verteidigungsministeriums heißt es:

"Der russische Verteidigungsminister, Sergei Schoigu, stellte fest, dass die Tactical Missiles Corporation den staatlichen Verteidigungsauftrag ordnungsgemäß ausführt. Er ordnete jedoch an, das Produktionsvolumen von Hochpräzisionsmunition zu verdoppeln, auch unter Berücksichtigung der Produktionssteigerung in diesem Jahr."

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14:52 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

In seinem täglichen Frontbericht vom Dienstag informierte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über den Verlauf der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine.

Am Frontabschnitt Kupjansk im Gebiet Charkow verloren die ukrainischen Streitkräfte 75 Soldaten durch russische Luftangriffe und Artilleriebeschuss. Außerdem wurden ein Schützenpanzer, drei Fahrzeuge, vier Panzerhaubitzen vom Typ Gwosdika und eine Panzerabwehrkanone des Typs MT-12 zerstört.

In Richtung Krasny Liman beliefen sich die Verluste der ukrainischen Seite auf über 95 Soldaten. Darüber hinaus wurden zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Pickups, eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija, eine D-30-Haubitze und ein M777-Artilleriesystem aus US-amerikanischer Produktion vernichtet.

Bei Donezk verlor Kiew bis zu 150 ukrainische Soldaten sowie zahlreiche Ausrüstungen, darunter drei Panzer, zwei Fahrzeuge und zwei M777-Artilleriesysteme US-amerikanischer Produktion.

An den Frontabschnitten Süd-Donezk und Saporoschje betrugen die Verluste der Ukraine bis zu 60 Mann sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Pickups, drei Fahrzeuge und eine D-20-Haubitze. Darüber hinaus wurde in der Volksrepublik Donezk ein ukrainisches Munitionsdepot zerstört.

Durch russisches Artilleriefeuer kamen im Laufe des Tages in Richtung Cherson über 40 ukrainische Soldaten ums Leben. Drei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, zwei Panzerhaubitzen vom Typ Gwosdika und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija wurden ebenfalls zerstört.

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15:23 Uhr

Polen könnte in den nächsten vier bis sechs Wochen MiG-29-Kampfflugzeuge an Ukraine liefern

Polen plant, seine MiG-29-Kampfflugzeuge innerhalb der nächsten vier bis sechs Wochen an die Ukraine zu übergeben. Dies gab der Ministerpräsident der Republik, Mateusz Morawiecki, am Dienstag auf einer Pressekonferenz bekannt.

Nach offiziellen Angaben verfügt Polen über 28 Jagdflugzeuge vom Typ MiG-29. Sie sind auf dem Luftwaffenstützpunkt Malbork stationiert. Die genaue Anzahl der Flugzeuge dieses Typs, die an Kiew übergeben werden sollen, wurde noch nicht bekannt gegeben.

Unmittelbar nach der Ankündigung von Panzerlieferungen Ende Januar hatte Kiew die Übergabe von Kampfflugzeugen gefordert. Seitdem sorgt die Frage für Debatten unter den westlichen Ländern. US-Präsident Joe Biden erklärte jedoch, derartige Lieferungen kämen derzeit nicht in Frage.

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