Deutsch-Russische-Freundschaft
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16:45 Uhr

Ein Kind beim Beschuss von Donezk durch ukrainische Streitkräfte verletzt

Ein Junge, Jahrgang 2015, wurde beim Beschuss von Donezk verletzt, wie der Bürgermeister der Stadt, Alexei Kulemsin, mitteilte. Auf seinem Telegram-Kanal schrieb er:

"Ein im Jahr 2015 geborener Junge wurde durch Beschuss im Stadtteil Kuibyschewski in der Belostokskaja-Straße verletzt."

Zuvor hatte die DVR-Vertretung des Gemeinsamen Zentrums für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte in 25 Minuten dreizehn Granaten des Kalibers 155 Millimeter auf Donezk abgefeuert haben.

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17:08 Uhr

Baschar al-Assad betont Syriens Unterstützung für Russlands Sonderoperation in der Ukraine

Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat bei seinem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin im Kreml die syrische Position hinsichtlich der Ukraine-Krise bekräftigt. Dem Politiker zufolge unterstütze die Regierung in Damaskus die russische Sonderoperation "gegen Neonazisten und alte Nazisten".

"Ich sage, dass es alte und neue Nazisten sind, weil der Westen auch heute Nazisten unterstützt, wie er sie früher bei sich empfangen hat."

Al-Assad betonte dabei extra, dass die Position seines Landes nicht nur auf die Freundschaft zwischen Damaskus und Moskau zurückzuführen sei. Syriens Position fuße darauf, dass die Welt heute in der Tat stabilisiert werden müsse, sonst drohe ihr eine Katastrophe. Die russische Unterstützung für Syrien sei trotz der Sonderoperation in der Ukraine unverändert geblieben.

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17:33 Uhr

Lokale Behörden: Ukrainisches Kommando verlegt große Verstärkungen in den Saporoschje-Sektor

Die ukrainischen Behörden verlegen umfangreiche Verstärkungen in den Frontabschnitt Saporoschje, sagte Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen" und Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebiets. Er erklärte:

"Das Selenskij-Regime zieht seine Truppen weiter zusammen. Eine große Anzahl ukrainischer Kämpfer, die auf Militärübungsplätzen in mehreren europäischen Ländern, darunter Polen, Deutschland und Großbritannien, ausgebildet wurden, wird jetzt in das Gebiet verlegt. Wir sprechen von der Ankunft von mehr als fünftausend ukrainischen Kämpfern in den kommenden Wochen."

Ihm zufolge besteht die Aufgabe darin, die ukrainischen Truppen am Vormarsch zu hindern und sie "voll bewaffnet zu treffen". Rogow erklärte:

"Im Gebiet sind mehrere Verteidigungslinien mit mehreren Ebenen eingerichtet worden. Die ukrainischen Kämpfer werden keinen leichten, sondern eher einen letzten Spaziergang auf Saporoschjes Boden haben."

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17:57 Uhr

Bundesregierung ruft zur Verlängerung des Getreideabkommens auf

Die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann hat am Mittwoch an die russische Regierung appelliert, die Verlängerung des Getreideabkommens auch über 60 Tage hinaus zu ermöglichen. Die Bereitschaft beider Länder zu einer Verlängerung des Abkommens zur Ausfuhr von Getreide über das Schwarze Meer sei grundsätzlich zu begrüßen. Eigentlich sollten Getreideexporte aus der Ukraine natürlich permanent möglich sein.

Das Auswärtige Amt wies darauf hin, dass nach aktuellen Zahlen derzeit 345 Millionen Menschen weltweit unterernährt seien. Das seien 69 Millionen mehr als vor dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs.

Die russische Regierung hatte mitgeteilt, die am 19. März auslaufende Vereinbarung nicht wie im Vertrag festgehalten um weitere 120 Tage verlängern zu wollen, sondern nur um 60 Tage.

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18:19 Uhr

Militärunternehmen-Chef Prigoschin kommentiert Berichte über Wagner-Werbung auf Pornoseiten

In den sozialen Netzwerken sind zuletzt Berichte aufgetaucht, wonach das private Militärunternehmen Wagner nun neue Kämpfer auf Pornoseiten anwerbe. Als Beleg wird ein Bildschirmvideo verbreitet, auf dem eine Frau an einem rosa Bonbon lutscht, wobei anschließend eine Telefonnummer eingeblendet wird. Eine Frauenstimme sagt, dass die private Armee Kämpfer aus allen Regionen Russlands anheuere. Danach ist folgende Parole zu hören:

"Hör auf, zu wichsen! Arbeite für das private Militärunternehmen Wagner."

Der Gründer des privaten Militärunternehmens, Jewgeni Prigoschin, hat auf eine Anfrage die Werbung auf Pornoseiten als eine sehr gute Idee seiner Werbefachleute bezeichnet. Zwar wisse er nicht, um welche Pornoseiten es sich handele, aber er sei mit dem Motto "Hör auf, zu wichsen! Arbeite für das private Militärunternehmen Wagner" absolut einverstanden.

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18:43 Uhr

Saporoschje-Behörden: Ukrainische Streitkräfte führen Aufklärungsgefecht im Bezirk Pologowski

Ukrainische Truppen führen eine Aufklärungsschlacht im Gebiet Saporoschje durch, teilte ein Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebiets, Wladimir Rogow, auf seinem Telegram-Kanal mit. Er schrieb:

"Die ukrainischen Streitkräfte führen ein Aufklärungsgefecht mit gepanzerten Fahrzeugen und mehreren Dutzend Kämpfern im Bezirk Pologowski. Die Kämpfe sind im Gange."

Update: Rogow berichtete später, dass der ukrainische Angriff ergebnislos verlaufen sei. Auf seinem Telegram-Kanal stellte er klar:

"Der Angriff wurde zurückgeschlagen, ein Teil der Kämpfer wurde vernichtet, der andere Teil kehrte zu seinen ursprünglichen Positionen zurück. Wir haben kein Gebiet verloren, die Situation ist unter Kontrolle, der Feind wird nicht durchkommen!"

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19:06 Uhr

Selenskij entlässt Leiter von Militärverwaltungen in drei Gebieten

Wladimir Selenskij unterzeichnete Dekrete über die Entlassung der Leiter der Militärverwaltungen der Gebiete Chmelnizki und Odessa sowie des von Kiew kontrollierten Teils der LVR. In dem auf der Webseite des ukrainischen Präsidenten veröffentlichten Dokument heißt es:

"Entlassung von Sergej Wladimirowitsch Gaidai aus dem Amt des Leiters der staatlichen Gebietsverwaltung von Lugansk gemäß dem von ihm eingereichten Antrag."

In anderen Dekreten heißt es, dass Maxim Martschenko auf seinen Antrag hin als Leiter der Gebietsverwaltung von Odessa entlassen wurde. Auch der Leiter der Gebietsverwaltung Chmelnizki, Sergei Gamali, ist von seinem Amt zurückgetreten.

Am Vortag hatte der Regierungsvertreter in der Werchowna Rada, Taras Melnitschuk, erklärt, dass das Kabinett die Entlassung der Leiter der Gebietsverwaltungen von Odessa, Chmelnizki und dem von Kiew kontrollierten Lugansk beschlossen habe.

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19:30 Uhr

Israels Botschafter in der Ukraine sagt Kiew weitere Unterstützung zu

Der israelische Botschafter in Kiew, Michail Brodski, ist am Mittwoch mit der ukrainischen Vize-Ministerpräsidentin Irina Wereschtschuk zusammengekommen. Auf Telegram bezeichnete er das Treffen als sehr nutzbringend. Der Diplomat schrieb unter anderem:

"Israel wird mit seiner Hilfe für die Ukraine fortfahren, darunter bei dem Wiederaufbau der reokkupierten Regionen."

Zuvor hatte die Ukraine Israel mehrmals um Waffen, darunter Luftabwehrsysteme, gebeten. Die Regierung des Nahost-Landes schlug solche Bitten jedoch konsequent ab. Nach dem Regierungswechsel in Israel bekräftigte das Kabinett von Benjamin Netanjahu den bisherigen Kurs auf humanitäre Unterstützung der Ukraine.

Im Februar besuchte Außenminister Eli Cohen als erster hochrangiger israelischer Beamter die Ukraine seit dem Ausbruch des Krieges. Bei einer Zusammenkunft mit seinem ukrainischen Kollegen Dmitri Kuleba und Präsident Wladimir Selenskij teilte er mit, dass sein Land der Ukraine humanitäre Hilfe erweisen und bei der Entwicklung eines zivilen Luftwarnsystems helfen werde.

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