Deutsch-Russische-Freundschaft
5.91K subscribers
2.16K photos
11.4K videos
5 files
38.4K links
Antizensurkanal
Download Telegram
11:19 Uhr

Mehr Munition für die Ukraine mit Geld aus "EU-Friedensfonds"

Die Europäische Union steht kurz vor einer Einigung über einen zwei Milliarden Euro schweren Plan zum Aufstocken von Munitionsbeständen der sich rapide leerenden ukrainischen und gleichzeitig der durch Hilfslieferungen an Kiew ausgedünnten eigenen Munitionsvorräte der EU-Mitgliedsländer. Dies geht aus Dokumenten hervor, die der US-Zeitung Politico vorliegen sollen.

Der Plan, so das Blatt, bestehe aus zwei wesentlichen Elementen:

Erstens werde die EU eine der zwei Milliarden Euro ausgeben, um diejenigen ihrer Mitgliedsländer, die unverzüglich Munition aus ihren eigenen Beständen hergeben können, wenigstens teilweise zu entschädigen.

Zweitens würden alle EU-Mitglieder quasi in einer Einkaufsunion zusammenarbeiten, um gemeinsam neue Munition im Wert von einer Milliarde Euro zu erwerben. Die Idee sei es, gemeinsam durch großumfänglichere Verträge einen niedrigeren Stückpreis auszuhandeln.

Bezahlt wird dies bezeichnenderweise aus dem sogenannten Europäischen Friedensfonds, schreibt die Zeitung.

Die EU-Botschafter werden den Vorschlag, der vom Europäischen Auswärtigen Dienst ausgearbeitet wurde, bei einem noch am Mittwoch erwarteten Treffen diskutieren, heißt es.

Den ukrainischen Streitkräften fehlt es vor allem an Artilleriemunition, und zwar im gängigsten Kaliber 155 Millimeter, merkt Politico an.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
12:32 Uhr

Wagner-Chef: Artjomowsk wird weiter umstellt – weiterer Vorort eingenommen

"Die Sturmtrupps weiten die Umstellung von Artjomowsk aus: Heute morgen wurde die Ortschaft Salisnjanskoje durch Sturmtrupps des privaten Militärunternehmens Wagner eingenommen."

Mit dieser Bekanntmachung geben diverse russische Medien die Worte von Jewgeni Prigoschin, dem Gründer der Gruppe Wagner, wieder.

Salisnjanskoje liegt nördlich von Artjomowsk, unweit der Landstraße E40, die Artjomowsk mit Slawjansk im Westen des Territoriums der Volksrepublik Donezk, das noch von Kiew kontrolliert wird, verbindet.

Diverse Quellen geben ferner an, dass die beteiligten Wagner-Truppen ihre Offensive entlang der E40 fortsetzen.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
13:19 Uhr

Große Mengen an HIMARS-Lenkgeschossen aus Versehen zu nah an der Front eingelagert – bei Raketenangriff zerstört

Bei einem intensiven Lenkflugkörperangriff Russlands wurde ein großes Munitionsdepot mit Raketen für die HIMARS-Mehrfachwerfer aus US-Herstellung zerstört. Dies geschah Ende der vergangenen Woche, wurde aber erst jetzt bekannt. Besagtes Munitionsdepot befand sich in Malinowka, Gebiet Saporoschje. Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der zivil-militärischen Gebietsverwaltung des von Russland kontrollierten Teils von Saporoschje, erklärte gegenüber der TASS:

"Ein großes Lager mit Munition wurde in der Nähe von Malinowka eingedeckt. Dabei waren Präzisionslenkgeschosse für Mehrfachraketenwerfer des Typs HIMARS, Granaten für Haubitzen Typ M-777 und eine ganze Menge weiterer Sachen."

Damit antwortete Rogow auf die Frage nach den Ergebnissen der erwähnten russischen Lenkflugkörperangriffe auf militärische Einrichtungen der Ukraine im Gebiet Saporoschje.

Den ukrainischen Streitkräften unterliefen gleich zwei Fehler, deutete der Vorsitzende der Bewegung "Wir gemeinsam mit Russland" an: Denn die viele, teure Munition wurde zuerst versehentlich nach Malinowka geliefert – und dann wurde sie dort auch noch eingelagert. Rogow mit Verweis auf seine Quellen:

"Soweit ich weiß, untersucht das ukrainische Militär derzeit, wer es zugelassen hat, dass die Geschosse, die eigentlich tief im Hinterland hätten gelagert werden sollen, sich faktisch an der Frontlinie befanden."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
13:58 Uhr

Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 575 ukrainische Soldaten binnen 24 Stunden getötet

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, gab sein tägliches Briefing über die Fortschritte der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Er sagte, dass die russische Luftwaffe im Laufe des Tages einen Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen habe. Außerdem habe die russische Luftabwehr 15 HIMARS-, Uragan- und Olcha-Raketen abgefangen und sieben unbemannte ukrainische Luftfahrzeuge zerstört.

Das russische Militär traf im Laufe des Tages auf ukrainische Truppen in den Frontabschnitten Kupjansk, Krasny-Liman, Donezk, Süd-Donezk, Saporoschje und Cherson. Infolgedessen seien mehr als 575 ukrainische Soldaten getötet und ein Panzer, ein Schützenpanzer, zwei Grad- und Uragan-Mehrfachraketenwerfer, acht gepanzerte Kampffahrzeuge, elf Kleinlastwagen, zwölf Fahrzeuge, zwei Panzerartillerien vom Typ Gwosdika, drei Panzerartillerien vom Typ Akazija, drei Haubitzen vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ D-30, eine Panzerhaubitze vom Typ Krab polnischer Produktion, zwei Artilleriesysteme vom Typ M777 US-amerikanischer Produktion und eine Panzerhaubitze vom Typ M109 Paladin US-amerikanischer Produktion eliminiert worden. Dazu seien drei ukrainische Munitionsdepots vernichtet und eine ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe aufgelöst worden.

Konaschenkow fügte hinzu, dass russische Flugzeuge, Raketentruppen und Artillerie im Laufe des Tages 101 ukrainische Artillerieeinheiten sowie Personal und Ausrüstung in 197 Gebieten getroffen hätten. Außerdem seien drei Radarstationen ukrainischer Boden-Luft-Raketensysteme vom Typ S-300 entdeckt und außer Betrieb gesetzt worden.

Insgesamt seien seit Beginn der russischen Militäroperation 401 Flugzeuge, 221 Hubschrauber, 3.425 unbemannte Luftfahrzeuge, 412 Boden-Luft-Raketensysteme, 8303 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1059 Fahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 4.363 Feldartillerie- und Mörsergeschütze sowie 8953 Ausrüstungsgegenstände für militärische Spezialfahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
Einige noch aus der Zeit der Impfapartheid... HIER ZUR AUSWAHL (20 % Rabatt, wenn Ihr das 5er-Angebot nehmt)

Zum vollen Aktivisten-Programm

HIER kleiden wir Euch ein
14:41 Uhr

US-Senator Graham zum Drohnen-Vorfall: Sollten jedes russische Flugzeug bei Näherung an US-Objekte abschießen

Russische Flugzeuge abschießen, falls und sobald sie sich einem US-amerikanischen Flugobjekt jeglicher Art "über internationalen Gewässern" nähern – dies hat Lindsay Graham, Abgeordneter der Republikanischen Partei in der Oberkammer des US-Kongresses, im Nachgang an den Vorfall mit der Aufklärungs- und Angriffsdrohne MQ-9 der US-Streitkräfte über dem Schwarzen Meer gefordert. Die Newsweek zitiert:

"Was hätte Ronald Reagan jetzt getan, genau jetzt? Er hätte begonnen, russische Flugzeuge abschießen zu lassen, wenn sie unsere Objekte bedrohen. Die US-Außenpolitik ist im freien Fall."

Das unbemannte Fluggerät der USA war in die Zone des provisorischen Luftraumnutzungsregimes eingedrungen, das Russland mit Beginn seiner Sonderoperation in der Ukraine verhängte. Es kundschaftete von dort aus Ziele für Angriffe der ukrainischen Streitkräfte aus und sammelte weitere Aufklärungsdaten in deren Interesse, lautet der Vorwurf aus Moskau – sei es doch in Richtung der russischen Grenze mit ausgeschalteten Transpondern geflogen. Mit dem Absturz der Spionagemaschine habe man jedoch nichts zu tun – nach Beginn des Abfangens durch russische Jäger sei sie infolge abrupter Manöver ins Wasser gefallen.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
15:10 Uhr

Chef des Auslandsgeheimdienstes: Russland weiß, worauf US-Amerikaner im Schwarzen Meer aus sind

Russland kenne und verstehe die Ziele der US-Geheimdienstaktivitäten im Schwarzen Meer im Detail, sagte Sergei Naryschkin, Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR. Zu dem Drohnenvorfall sagte er:

"Wir wissen und verstehen ziemlich genau, welche Ziele die US-Amerikaner mit ihren Aufklärungsaktivitäten und dem Einsatz technischer Mittel verfolgen. Wir versuchen, die Einrichtungen und Gebiete zu identifizieren, die für sie von größtem Interesse sind."

Auf die Frage, wie aktiv die USA bei der Aufklärung im Schwarzmeerraum seien, stellte der SWR-Direktor klar:

"Sehr aktiv, unter Einsatz aller Mittel der Raum- und Sichtaufklärung sowie der Funkaufklärung."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
15:38 Uhr

Dänemark richtet Ukraine-Fonds mit rund einer Milliarde Euro ein

Die dänische Regierung von Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und eine breite Mehrheit im dänischen Parlament haben sich darauf geeinigt, einen Fonds mit einem Gesamtvolumen von rund sieben Milliarden Kronen (940 Millionen Euro) aufzubauen. Mit diesen Mitteln sollen die militärische Unterstützung und humanitäre Hilfen für die Ukraine, aber auch die Unterstützung dänischer Unternehmen abgedeckt werden, die beim Wiederaufbau des Landes helfen.

Nach Angaben der Regierung in Kopenhagen soll sich die Summe für Militärhilfen im Jahr 2023 auf umgerechnet rund 725 Millionen Euro belaufen. Für humanitäre Hilfen sind 161 Millionen Euro vorgesehen, für die wirtschaftliche Unterstützung 54 Millionen Euro. Finanzminister Nicolai Wammen zufolge sei Dänemark gemessen an der Bevölkerungszahl eines der Länder, die die Ukraine am stärksten unterstützten. Die Regierung und die beteiligten Parteien seien sich einig, dass es dabei bleiben solle.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
15:59 Uhr

Steinmeier warnt nach Absturz von US-Drohne vor voreiligen Schlüssen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nach dem Zwischenfall mit einer US-Drohne und einem russischen Kampfflugzeug über dem Schwarzen Meer vor voreiligen Schlüssen gewarnt. Bei seinem Besuch auf der Luftwaffenbasis Ämari in Estland sagte Steinmeier:

"Natürlich müssen wir mit Sorge darauf schauen. Aber bevor wir ein Urteil fällen über die Urheberschaft, was den Absturz der Drohne angeht, sollten wir die noch laufende Aufklärung abwarten."

Gegenwärtig sei noch ungewiss, ob es eine eher "unbeabsichtigte Begegnung" oder ob es ein "absichtsvoll gehandelter Vorgang" gewesen sei.

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, sagte seinerseits, der Vorfall habe sich im internationalen Luftraum ereignet und die Drohne sei durch die Amerikaner kontrolliert zum Absturz gebracht worden.

"Wir haben keine Erkenntnisse darüber, dass es zu einem Waffeneinsatz in irgendeiner Form gekommen ist. Der Rest muss aktuell untersucht werden."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
16:24 Uhr

Ukrainische Truppen nehmen mehrere Ortschaften im russischen Grenzgebiet Belgorod unter Beschuss

Der Gouverneur des russischen Gebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, hat auf Telegram über ukrainische Artillerie-Angriffe auf mehrere Siedlungen in der an die Ukraine angrenzende Region berichtet. Unter Beschuss geriet demnach die Stadt Schebekino. Dort wurden durch Geschosse mehrere Wohnhäuser, Garagen und ein Pkw beschädigt. In der Nähe eines Umspannwerkes stand nach dem Angriff trockenes Gras in Flammen. Es wurden weder Todesopfer noch Verletzte gemeldet.

Schäden wurden auch aus der Siedlung Nowostrojewka-Wtoraja gemeldet. Dort wurde ein Wohnhaus in Mitleidenschaft gezogen: Fensterscheiben gingen zu Bruch, die Fassade und der Zaun wurden von Splittern getroffen. Verletzt wurde niemand.

In der Siedlung Krasnoje wiesen eine Schule, ein Gebetshaus und ein Mehrfamilienhaus starke Schäden auf. Unter Beschuss geriet auch ein landwirtschaftlicher Betrieb in der Siedlung Nowaja Tawolschanka. Ein Betriebsgebäude wurde stark beschädigt.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft