Deutsch-Russische-Freundschaft
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"Wir in Deutschland wissen, was Krieg bedeutet" – Montagsdemos machen Front für den Frieden
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Am Montag gingen in Deutschland erneut Tausende Menschen gegen die deutsche Beteiligung am Krieg in der Ukraine auf die Straße. Dabei riefen die Teilnehmer zum Widerstand gegen den aktuellen Kurs der Bundesregierung auf und forderten Friedensverhandlungen mit Russland.

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Podoljakas Wochenrückblick: Strategische Sicht auf Kämpfe um Sewersk, Artjomowsk, Awdejewka
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Eine Voraussage zu möglichen Plänen des russischen Kommandos – natürlich mit aller nötigen Vorsicht – im weiteren Verlauf der Kämpfe um die Städte Artjomowsk und Sewersk und danach bietet Juri Podoljaka in seiner Analyse. Dafür stützt er sich auf Information zum Kampfgeschehen an diesen Brennpunkten des Ukraine-Krieges in der nun vergangenen Woche.

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08:49 Uhr

In Handschellen mit Gefängnisbussen herangekarrt: Ukraine versammelt Zwangsrekrutierte bei Kupjansk

In die Umgebung von Kupjansk, eines Landkreiszentrums nahe der Front im Gebiet Charkow unter ukrainischer Kontrolle, werden massenweise Männer gebracht. Diese werden offensichtlich zum Militärdienst gezwungen, meldet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, mit Verweis auf Aufklärungsdaten:

"Ukrainische Männer, im Rahmen der Mobilmachung eingezogen, werden in die Umgebung von Kupjansk gebracht und zwangsweise in die ukrainischen bewaffneten Formationen eingegliedert."

Marotschko zufolge werden die Männer in für die Mobilmachung geeigneten Altersgruppen "in eine gewisse geschlossene Einrichtung" gebracht:

"Sie werden in Spezialfahrzeugen herangefahren, oft in Handschellen. Es ist auch nicht unüblich, dass sie zur Pforte der Einrichtung geschleppt werden. Viele von ihnen tragen Hauskleidung oder sind für das Wetter unpassend gekleidet."

Später verlassen die Männer die Einrichtung in ukrainischen Militäruniformen, so der Oberstleutnant im Ruhestand.

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Gegenproteste in Georgien – Demonstranten verbrennen die EU-Flagge des Parlamentsgebäudes
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In Georgien kam es erneut zu Protesten, dieses Mal jedoch zugunsten des Gesetzes über ausländische Agenten. Demonstranten entfernten die EU-Flagge vom Parlamentsgebäude in Tiflis, trampelten darauf herum und verbrannten sie anschließend. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.

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"Seit neun Jahren und trotz ihrer Unverschämtheit" – Bürgermeister über Beschuss von Donezk
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Die ukrainischen Streitkräfte beschießen gezielt Zivilisten im Donbass, so der Bürgermeister von Donezk, Alexei Kulemsin. Die Hauptziele der ukrainischen Artillerie seien Wohnhäuser, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Einkaufszentren und Märkte.

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Krieg im Donbass: "Grad" und "Msta-S" vernichten feindliche Stellungen
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Artilleristen erzählen von ihrer Aufgabe. In der Region Kremennaja-Swatowo bearbeiten sie feindlichen Stellungen. Dabei werden hauptsächlich der Mehrfachraketenwerfer "Grad" und die Panzerhaubitze "Msta-S" eingesetzt. Damit können sie effektiv Angriffe durchführen und gleichzeitig einem möglichen feindlichen Vergeltungsschlag schnell entkommen.

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"Erst getäuscht und dann gelogen" – Karl Lauterbach und die Wahrheit
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Gegen Gesundheitsminister Lauterbach sind nach Recherchen der Zeitung Welt schwere Vorwürfe erhoben worden. Er soll in seiner Bewerbung um eine Professur falsche Angaben zu Studienleitungen und von ihm organisierten Fördergeldern sowie Veröffentlichungen von Büchern gemacht haben. Die Anschuldigungen des Springer-Blattes sind dabei eindeutig mit Quellen belegt.

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09:50 Uhr

Luftalarm in der gesamten Ukraine wegen Start eines russischen Abfangjägers

Am Mittwochmorgen wurde in der gesamten Ukraine Luftschutzalarm ausgerufen. Anlass war der Start eines russischen Abfangjägers der Reihe Mikojan-Gurewitsch MiG-31, was aus den Daten des offiziellen öffentlichen Warnsystems und weiterer ähnlicher Dienste hervorgeht:

Ein Teil dieser Maschinen wurde für das Tragen ballistischer Hyperschallraketen vom Typ Kinschal angepasst, sind also eine Gefahr für Bodenziele.

Ab 10:42 Uhr Moskauer (8:42 Berliner) Zeit verbreiteten sich die Warnungen vor Luftangriffen über alle Gebiete des Landes.

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10:26 Uhr

Landminen aus deutscher Produktion bedrohen Zivilisten in Russland: Kiew nutzt Fernverminungsgeschosse gegen Stadt Swatowo

Einheiten der ukrainischen Streitkräfte haben die Straßen der frontnahen Stadt Swatowo der russischen Volksrepublik Lugansk in der Nacht auf Mittwoch vermint. Es kamen Raketenartilleriegeschosse mit Streuköpfen zum Einsatz, die Panzerabwehrminen verstreuten. Hierbei handelt es sich um Minen vom Typ AT2 aus deutscher Produktion. Von diesen Minen in den Straßen Swatowos veröffentlichte Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, mehrere Bilder. Er schreibt auf Telegram:

"Bisher wurden etwa 60 Stück dieser Minen entdeckt."

Dies ist nicht das erste Mal, dass ukrainische Truppen bewohnte Gebiete der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Fernverminungsgeschossen beschießen. Speziell bezüglich der LVR berichtete Marotschko im Oktober vergangenen Jahres, dass die ukrainischen Streitkräfte hierfür Waffen aus westlichen Ländern einsetzten. Ziele waren damals ebenfalls bewohnte Gebiete bei Swatowo.

In der DVR war es zu einem großen Teil die Hauptstadt Donezk, über der Kiews Truppen mit Hilfe von Streukassetten aus Uragan-Mehrfachraketenwerfern Antipersonenminen vom Typ PFM-1 aus sowjetischer Produktion verstreuten.

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