Deutsch-Russische-Freundschaft
5.9K subscribers
2.16K photos
11.5K videos
5 files
38.4K links
Antizensurkanal
Download Telegram
10:43 Uhr

Waffenversteck im Gebiet Cherson entdeckt

Auf einem verlassenen Bauernhof in der Nähe des Dorfes Nowokijewka im Gebiet Cherson ist ein Waffenlager gefunden worden, teilte der Pressedienst der regionalen Abteilung des russischen Innenministeriums mit.

In dem Versteck wurden Waffen, Munition und ukrainische Militäruniformen gefunden.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
10:50 Uhr

Russische Artilleristen zerstören ukrainischen Mehrfachraketenwerfer bei Cherson

Russische Artilleristen hätten in der Nacht eine ukrainische Militäreinheit in der Ortschaft Weletenskoje bei Cherson angegriffen und dabei 20 Soldaten getötet sowie sechs Fahrzeuge und einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad zerstört. Dies berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf eine mit der Situation vertraute Quelle.

Außerdem sei am Freitag ein anderer ukrainischer Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad durch Artilleriefeuer in der Gegend der Ortschaft Sadowoje zerstört worden. Dabei sollen drei ukrainische Militärangehörige getötet worden sein.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
11:25 Uhr

Wichtiger Stützpunkt ausländischer Söldner in Saporoschje zerstört

Russische Truppen haben einen Stützpunkt ausländischer Söldner in der Stadt Saporoschje zerstört. Dies berichtet Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung Saporoschje.

"Heute früh (04:15 Uhr Ortszeit) wurde ein Angriff auf den Restaurantkomplex Monica Bellucci auf dem Gelände des Elite-Wohnkomplexes Renaissance am Weliki Lug in der vorübergehend besetzten Stadt Saporosсhje gestartet."

Ihm zufolge war dieser Komplex einer der Hauptstützpunkte der Kämpfer der sogenannten Ausländischen Legion der ukrainischen Truppen.

"Hier waren die ausländischen Nazi-Söldner und Ausbilder stationiert. Wie meine Landsleute berichten, wurden bereits mehrere Dutzend Leichen von Kämpfern aus den Trümmern geborgen."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
11:43 Uhr

Medienbericht: USA nehmen Drohnenflüge über dem Schwarzen Meer wieder auf

Die USA haben ihre Drohnenflüge über dem Schwarzen Meer nach dem Zwischenfall mit der abgestürzten MQ-9 Reaper wiederaufgenommen, berichtet Reuters unter Berufung auf zwei ungenannte US-Beamte. Nach Angaben der Nachrichtenagentur wurde der erste Flug seit dem Zwischenfall am 14. März von einer US-Drohne vom Typ RQ-4 Global Hawk durchgeführt.

Es wird darauf hingewiesen, dass das Pentagon bereits wiederholt erklärt hat, der Zwischenfall mit dem MQ-9 Reaper werde Washington nicht daran hindern, weiterhin ähnliche Missionen durchzuführen.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums verletzte am Morgen des 14. März eine US-Drohne vom Typ MQ-9 mit ausgeschalteten Transpondern die Grenzen des Bereichs der vorübergehenden Luftraumnutzung über dem Schwarzen Meer und bewegte sich in Richtung der russischen Grenzen. Russische Kampfjets stiegen in die Luft, um das eindringende Objekt zu identifizieren. Aufgrund eines scharfen Manövers geriet die US-Drohne in einen unkontrollierten Flug, verlor an Höhe und stürzte ins Wasser. Die russischen Flugzeuge setzten dabei keine Bordwaffen ein und kehrten sicher zu ihrem Heimatflugplatz zurück.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
12:29 Uhr

DVR: Mann stirbt an Explosion einer Lepestok-Mine in Andrejewka

Ein Zivilist (*1972) starb am Samstag im Dorf Andrejewka in der Volksrepublik Donezk (DVR) aufgrund der Explosion einer ukrainischen Lepestok-Mine auf der Autobahn Donezk-Mariupol. Dies teilte am Samstag die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit den Kriegsverbrechen in der Ukraine mit.

Seit Beginn der Eskalation wurden in der DVR insgesamt 96 Fälle registriert, in denen Zivilisten, darunter neun Kinder, durch die verbotenen von Kiew eingesetzten Lepestok-Minen zu Schaden kamen.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
13:12 Uhr

Ehemaliger UNO-Waffeninspektor: Selenskij könnte von ukrainischen Militärs getötet werden

Der ukrainische Machthaber Wladimir Selenskij laufe Gefahr, vom ukrainischen Militär getötet zu werden. Darauf wies der pensionierte US-Geheimdienstler und ehemalige UNO-Waffeninspektor für die Überwachung der Beseitigung irakischer Massenvernichtungswaffen, Scott Ritter, hin. Diese Einschätzung äußerte er in einem Video, das er auf seinem YouTube-Kanal veröffentlichte.

Das Schicksal des ukrainischen Staatsoberhauptes sei ein Schlüsselaspekt für den Ausgang der Krise. Ritter fügte hinzu:

"Er hat verloren. Und wenn er in der Ukraine bleibt, fürchte ich, wird er sterben."

"Er wird entweder durch russischen Beschuss umkommen oder durch die politische Instabilität, die durch Fehler in seiner Politik verursacht wurde."

"Jemand, wahrscheinlich ein ukrainischer Offizier, wird ihn umbringen."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
13:43 Uhr

IWF nimmt Änderungen an seinen Regeln vor, um weitere Kreditvergabe an die Ukraine zu ermöglichen

Das Direktorium des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat am Freitag Änderungen an seinen Regeln genehmigt, die es der Finanzinstitution ermöglichen, neue Kreditprogramme für Länder wie die Ukraine zu genehmigen. Dies geht aus einer schriftlichen Erklärung der Einrichtung hervor.

Es geht um die Kreditvergabe an Länder, die mit "außergewöhnlich hoher Unsicherheit" konfrontiert sind. Die Änderungen in der Kreditvergabepolitik des IWF werden auf Länder angewandt, die "externen Schocks ausgesetzt sind, die außerhalb der Kontrolle der Behörden des Landes und der Reichweite ihrer Wirtschaftspolitik liegen".

In dem Dokument wird die Ukraine nicht ausdrücklich erwähnt, aber die Regeländerungen wurden parallel zu den Gesprächen mit den Kiewer Behörden über eine neue Finanzierung ausgearbeitet. Zuvor hatte Kiew den IWF um ein Kreditprogramm in Höhe von 15 Milliarden US-Dollar gebeten.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters wird erwartet, dass der IWF und die Ukraine bereits am 21. März erste Vereinbarungen über ein neues Kreditprogramm treffen werden. Das Darlehen muss noch vom Direktorium des Fonds genehmigt werden.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
13:54 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Am Frontabschnitt bei Kupjansk setzten die russischen Einheiten Artillerie gegen die ukrainischen Stellungen in den Siedlungen Dwuretschnaja, Sinkowka, Kotljarowka im Gebiet Charkow und Stelmachowka in der Volksrepublik Lugansk ein. Dabei wurden bis zu 60 ukrainische Soldaten getötet und drei Fahrzeuge zerstört.

In Richtung Krasny Liman griff die russische Armee die ukrainischen Streitkräfte in den Gegenden um Newskoje, Tscherwonaja Dibrowa in der Volksrepublik Lugansk sowie Jampolowka und Grigorowka in der Volksrepublik Donezk an. Kiews Verluste beliefen sich im Laufe des Tages auf über 100 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika.

Am Frontabschnitt bei Donezk wurden binnen 24 Stunden durch aktive Operationen der russischen Streitkräfte bis zu 120 ukrainische Soldaten getötet sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Pkw, zwei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Uragan und eine Haubitze vom Typ D-30 zerstört.

In den Gebieten Süd-Donezk und Saporoschje haben die russische Luftwaffe und Artillerieeinheiten ukrainische Truppen in den Gegenden Nowomichailowka, Ugledar in der Volksrepublik Donezk sowie Lewadnoje und Orechow im Gebiet Saporoschje angegriffen. Dabei wurden bis zu 50 ukrainische Soldaten getötet und zwei Kleinlastwagen zerstört.

Im Gebiet Cherson wurden im Laufe des Tages mehr als 25 ukrainische Soldaten getötet sowie vier Fahrzeuge und zwei Haubitzen vom Typ D-30 vernichtet.

Die russischen Luftabwehrkräfte fingen binnen 24 Stunden 15 Geschosse von Mehrfachraketenwerfern vom Typ HIMARS, Smertsch und Uragan entlang der Front ab. Darüber hinaus wurden neun ukrainische Drohnen abgeschossen.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
14:27 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen das Dorf Staromichailowka am Stadtrand von Donezk

Die ukrainischen Streitkräfte haben die Siedlung Staromichailowka am Stadtrand von Donezk beschossen und dabei fünf Granaten vom Kaliber 122 Millimeter abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Volksrepublik Donezk beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

Das Dorf befindet sich am westlichen Stadtrand von Donezk in der Nähe der Stadtteile Petrowski und Kirowski.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
14:31 Uhr

Putin unterzeichnet Gesetz gegen Fakes über Teilnehmer an Sonderoperation

Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz über die strafrechtliche Verantwortlichkeit in Form von Strafen von bis zu 15 Jahren Gefängnis und Geldstrafen von bis zu 5 Millionen Rubel für die Diskreditierung von Teilnehmern an der Sonderoperation in der Ukraine unabhängig von ihrem Status sowie für die Verbreitung von Fakes über sie unterzeichnet. Das Dokument wurde auf dem offiziellen russischen Staatsportal der rechtlichen Informationen veröffentlicht.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
14:53 Uhr

Russlands UN-Botschafter: Westen hat für die Aufhebung der Agrarsanktionen genau zwei Monate

Laut dem russischen Vertreter bei der UNO, Wassili Nebensja, hat der Westen zwei Monate Zeit, um die russischen Agrarexporte von den Sanktionen auszunehmen. Moskau sei bereit, das Lebensmittelabkommen bis zum 18. Mai zu verlängern, werde aber die nächsten Schritte planen, sobald die wichtigsten Fragen geklärt seien, so der Diplomat. Bislang sei die UNO ihrer Verpflichtung zur Aufhebung der Beschränkungen für die Ausfuhr russischer Düngemittel und landwirtschaftlicher Erzeugnisse jedoch nicht nachgekommen, betonte Nebensja. Vor einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates sagte er dazu:

"Die Vereinbarung wird überhaupt nicht umgesetzt."

Das Lebensmittelabkommen wurde am 22. Juli des Jahres 2022 in Istanbul unterzeichnet. Damals unterzeichneten der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu und der UN-Generalsekretär Guterres ein Memorandum über die Erleichterung der Versorgung der Weltmärkte mit russischen Agrarprodukten und Düngemitteln. Gleichzeitig unterschrieb die ukrainische Delegation ein Abkommen mit der Türkei und der UNO über Getreideexporte.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
15:17 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Charzyssk mit Mehrfachraketenwerfern

Die ukrainischen Streitkräfte feuerten am Samstagnachmittag drei Geschosse eines Mehrfachraketenwerfers auf Charzyssk ab. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

Auf den Typen des Mehrfachraketenwerfers und die Folgen des Beschusses wurde nicht genauer eingegangen.

Außerdem beschossen die ukrainischen Truppen die Stadt Gorlowka mit NATO-Artillerie.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
15:36 Uhr

Russische Botschaft: Zustimmung Washingtons zur ICC-Position gleicht Schizophrenie

Die Haltung der USA zu dem jüngsten Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) gleicht einer "schleichenden Schizophrenie", so die russische Botschaft in den Vereinigten Staaten. Die Botschaft kommentierte auf ihrem Telegramkanal Äußerungen von Vertretern des Weißen Hauses, die die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs, Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die Kinderrechtsbeauftragte Maria Lwowa-Belowa auszustellen, als gerechtfertigt bezeichneten. Diplomaten betonten:

"Indem die US-Behörden sich erlauben, inakzeptable Bemerkungen über den russischen Staatschef zu machen, verschweigen sie absichtlich ihre eigenen 'Gräueltaten' im Irak, in Jugoslawien, Libyen und Vietnam. In dem Bemühen, ihre Bürger vor internationaler Verfolgung zu schützen, ergreifen die Vereinigten Staaten sogar abscheuliche Maßnahmen. So verhängen sie beispielsweise beispiellose Wirtschaftssanktionen gegen führende Richter, darunter die ehemalige Staatsanwältin Fatou Bensouda, die eine Untersuchung der US-Gräueltaten in Afghanistan eingeleitet hat."

Obwohl die USA selbst die Entscheidungen und die Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs nicht anerkennen – und sich bewusst sind, dass Russland dieselbe Position vertritt –, haben sie sich dennoch entschlossen, die politisierte Entscheidung des Gerichts in Den Haag aus politischen Erwägungen zu unterstützen, so die Diplomaten. Sie fügten hinzu:

"Diese Haltung lässt an eine schleppende Schizophrenie denken."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft