Deutsch-Russische-Freundschaft
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17:38 Uhr

Prigoschin: Kaum Zeit zur Vorbereitung auf Ukraine-Offensive

Der Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgeni Prigoschin, bezeichnete die Aussichten für die Ereignisse in der Ukraine als "vage". Damit antwortete er auf eine Medienanfrage, in der er gebeten wurde, die Ergebnisse eines Jahres der Teilnahme der Gruppe Wagner an der Militäroperation in der Ukraine zusammenzufassen und die weitere Entwicklung der Situation vorherzusagen. Nach Angaben seines Pressedienstes sagte er:

"Bis jetzt sind die Aussichten vage... Was wir tun müssen ‒ wir müssen uns konzentrieren und auf Angriffe des Feindes warten."

Nach Einschätzung von Prigoschin bleiben der russischen Seite nur wenige Wochen, um sich auf einen Angriff vorzubereiten. Dann, so Prigoschin, "wird es zu spät sein".

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18:15 Uhr

Putin: Russland hat zwar Hyperschallwaffen, setzt sie in der Ukraine aber so gut wie nicht ein

Eine Mission zum Schutz der Bevölkerung im Donbass vor einem Völkermord hätte in dem Jahr 2014 kaum erfolgreich durchgeführt werden können, so der russische Präsident Wladimir Putin – denn es gehe um die Versorgung Russlands mit Lebensmitteln, Importersatz, die Stärkung des Finanzsystems und die Entwicklung moderner Waffen. Dies sagte er in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija 1. Putin betonte, dass entgegen den Erwartungen des Westens in Russland nun nichts zusammengebrochen sei, das Finanzsystem funktioniere – und was im Jahr 2014 geschehen wäre, sei schwer zu sagen. Der Konjunktiv könne hier aber nicht angewendet werden, so der russische Präsident. Er betonte:

"Wir hatten viel zu tun, um etwa die Bodentruppen zu entwickeln, wir hatten damals keine Hyperschallwaffen und heute haben wir sie. Ja, wir setzen sie so gut wie nicht ein, aber sie sind da. Verstehen Sie? Es gibt andere moderne Waffensysteme und so etwas gab es im Jahr 2014 auch noch nicht."

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18:47 Uhr

Nicht identifizierte Drohne im russischen Gebiet Tula abgestürzt

Eine nicht identifizierte Drohne ist im russischen Gebiet Tula abgestürzt, wie auf der Website des regionalen Sicherheitskomitees zu lesen ist. Es wird berichtet, dass die Einsatzkräfte vor Ort arbeiten und dass keine Gefahr für die Anwohner bestehe. In der Erklärung der Behörden heißt es:

"Am 19. März wurde eine nicht identifizierte Drohne auf einem Feld in der Nähe von Wohnhäusern im Bezirk Odojewski zwischen den Dörfern Petrowskoje und Malowel entdeckt – es wurden dabei keine Erkennungszeichen oder die Zugehörigkeit zu einer Behörde festgestellt. Es besteht keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder die Infrastruktur."

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Nach der Krim: Putin besucht überraschend auch den Donbass
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Nach seinem Überraschungsbesuch auf der Krim am Samstag unternahm Präsident Wladimir Putin eine unangekündigte "Arbeitsreise" nach Mariupol, einer Hafenstadt am Asowschen Meer, die im vergangenen Frühjahr im Rahmen der Militäroperation in der Ukraine von russischen Streitkräften befreit wurde und sich nach einem Referendum im September als Teil der Volksrepublik Donezk Russland anschloss.

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Borrell verkündet Einigung: Kosovo und Serbien wollen Vertrag für bessere Beziehungen umsetzen
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Der EU-Außenbeauftragte, Josep Borrell, erklärte am Samstag, Serbien und Kosovo hätten sich auf Schritte zur Umsetzung eines von der EU vermittelten Abkommens zur Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Kriegsgegnern auf dem Balkan geeinigt.

"Die Parteien haben sich verpflichtet, alle Artikel des Abkommens einzuhalten und ihre jeweiligen Verpflichtungen zügig und in gutem Glauben zu erfüllen", sagte Borrell auf einer Pressekonferenz in der nordmazedonischen Stadt Ohrid, wo er ein zwölfstündiges Treffen mit den Staats- und Regierungschefs von Serbien und Kosovo abhielt.

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"Bündnis für den Frieden": Rund 600 Menschen bei Demo gegen Waffenlieferungen in Berlin
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Hunderte gingen am Samstag in Berlin auf die Straße, um gegen den Ukraine-Konflikt und die Waffenlieferungen der Bundesregierung an das Land zu protestieren. Die Demonstranten trugen Schilder mit Slogans wie "Freiheit verteidigt man nicht mit Krieg", "Frieden jetzt! Ohne Waffen" und "Diplomaten statt Granaten", um Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt zu fordern.

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Gegen Macrons Rentenreform: Polizei nimmt 169 Personen bei Demonstrationen in Frankreich fest
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Bei den Protesten gegen die jüngsten Entwicklungen zur Rentenreform des französischen Präsidenten Emmanuel Macron sind in der Nacht zum Samstag und Sonntag landesweit zahlreiche Menschen festgenommen worden. In Paris und Lyon gab es heftige Ausschreitungen. Die Polizei reagierte darauf mit einer Einschränkung des Demonstrationsrechts.

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Jetzt, wo es nicht nur die Spatzen von den Dächern pfeifen, sollte man es auch dem letzten Schlafschaf mitteilen. Biden is the Nordstream-Bomber!

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Putins Antwort auf die Frage: "Hätte man nicht schon 2014 eine Sonderoperation beginnen müssen?"
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In der Sendung des Projekts Moskau.Kreml.Putin ging der russische Präsident Wladimir Putin auf die Frage "Hätte man nicht schon 2014 eine besondere Militäroperation starten sollen?" ein und erklärte, die Verzögerung sei auf die Erwartung einer friedlichen Lösung des Konflikts im Donbass zurückzuführen. Heute wisse jedoch jeder, dass "wir nur an der Nase herumgeführt wurden", weil der Westen die bestehenden Probleme nicht lösen wollte.

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