Deutsch-Russische-Freundschaft
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12:37 Uhr

Russlands Botschafter in Berlin kritisiert Deutschland für Unterstützung des Haftbefehls gegen Putin

Der russische Botschafter in Deutschland, Sergei Netschajew, hat auf Telegram die Haltung der Bundesrepublik in Bezug auf den vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag ausgestellten Haftbefehl gegen Wladimir Putin kritisiert. Ohne Bundesjustizminister Marco Buschmann namentlich zu nennen, sprach Netschajew von "unverantwortlichen Äußerungen einiger deutscher Vertreter".

Zuvor hatte Buschmann gegenüber der Bild am Sonntag gesagt, dass der russische Präsident nun mit einer Verhaftung rechnen müsse, wenn er ins Ausland reise:

"Ich rechne damit, dass der Internationale Strafgerichtshof zügig auf Interpol sowie die Vertragsstaaten zugehen und sie um Vollstreckung ersuchen wird."

Deutschland sei dann verpflichtet, Präsident Putin im Fall einer Einreise in die Bundesrepublik zu inhaftieren und an den IStGH zu übergeben.

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13:15 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Das Verteidigungsministerium in Moskau hat über die aktuelle Situation an der Kontaktlinie in der Ukraine berichtet. Wie der Behördensprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, bekannt gab, habe der russische Truppenverband West am Frontabschnitt Kupjansk bei Luft- und Artillerieangriffen im Gebiet Charkow und in der Volksrepublik Lugansk bis zu fünfzig ukrainische Armeeangehörige getötet. Zudem seien zwei ukrainische Panzerfahrzeuge und zwei Militärwagen zerstört worden.

Am Frontabschnitt Krasny Liman seien in den vergangenen 24 Stunden mehr als neunzig ukrainische Soldaten getötet worden. Der russische Truppenverband Zentrum habe in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk drei Panzerfahrzeuge, drei Militärwagen, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und zwei Haubitzen vom Typ D-20 und D-30 der ukrainischen Streitkräfte außer Gefecht gesetzt, teilte Konaschenkow mit.

Durch Angriffe des russischen Truppenverbandes Süd seien am Frontabschnitt Donezk zuletzt mehr als achtzig ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Der Gegner habe dort nach Angaben von Konaschenkow drei Panzerfahrzeuge, vier Pick-ups, eine Haubitze vom Typ Msta-B, drei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und ein US-Artillerieaufklärungsradar vom Typ AN/TPQ-36 verloren.

Der russische Truppenverband Ost habe mehrere Stellungen der ukrainischen Armee südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje angegriffen. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums bezifferte die Verluste des Gegners auf über fünfzig Mann. Außerdem habe die Ukraine dort in den letzten 24 Stunden drei Pick-ups und eine Haubitze vom Typ D-30 eingebüßt.

Am Frontabschnitt Cherson seien bis zu zwanzig ukrainische Soldaten getötet worden. Drei Militärwagen und zwei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika seien eliminiert worden.

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13:41 Uhr

Russische Luftwaffe schießt ukrainischen Mi-8-Hubschrauber ab

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem täglichen Briefing am Sonntag bekannt gegeben, dass das russische Militär in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 92 Artillerie-Einheiten und 114 Orte mit Technik und Personal der ukrainischen Streitkräfte getroffen habe. In der Nähe der Ortschaft Otradokamenka im Gebiet Cherson seien zwei Hangars mit ukrainischen Waffen und Militärgeräten zerstört worden.

Nach Angaben von Konaschenkow habe die russische Luftwaffe in der Nähe der Stadt Kupjansk im Gebiet Charkow einen ukrainischen Hubschrauber vom Typ Mi-8 abgeschossen. In den vergangenen 24 Stunden habe die russische Luftabwehr zudem neun reaktive Geschosse vom Typ HIMARS und Olcha abgefangen. Über den Gebieten Charkow und Cherson sowie den Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien sieben ukrainische Drohnen zerstört worden.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 402 Flugzeuge, 222 Hubschrauber, 3.464 Drohen, 414 Flugabwehrraketenkomplexe, 8.338 Panzer, 1.069 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.388 Geschütze und Mörser verloren.

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14:19 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen drei Siedlungen in dem russischen Gebiet Kursk

Die Dörfer Troitskoje, Elisawetowka und Krasnooktjabrskij wurden nach Angaben des Gouverneurs des russischen Gebiets Kursk, Roman Starowoit, heute von ukrainischem Territorium aus beschossen. Auf seinem Telegram-Kanal berichtet er, dass im Dorf Krasnooktjabrskij zehn Angriffe registriert wurden. Er stellt fest, dass infolge der Einschläge das Gebäude des örtlichen medizinischen Zentrums und vier Privathäuser leicht beschädigt wurden. Fenster, Dächer und Zäune wurden von Granatsplittern getroffen. Der Gouverneur betonte:

"Es gibt auch einige gebrochene Stromleitungen hier. Die Reparaturmannschaften haben mit der Beseitigung der Schäden bereits begonnen."

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14:47 Uhr

Kreml-Sprecher: Drohne über dem Schwarzen Meer zeigt US-Beteiligung am Krieg gegen Russland

Die US-Drohnen im Schwarzmeerraum haben nichts mit der Sicherung von Schiffen zu tun, sondern sind ein Beweis für die Beteiligung Washingtons an dem Konflikt mit Moskau. Dies erklärte der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. In einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija-1 betonte er:

"Es ist ganz offensichtlich, was diese Drohnen vorhaben. Und ihre Mission ist keineswegs eine friedliche Mission, um die Sicherheit der Schifffahrt in internationalen Gewässern zu gewährleisten. Das wissen wir sehr gut. Wir sprechen sogar davon, dass die Drohnenbesitzer direkt in den Krieg verwickelt sind. Und zwar gegen uns."

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15:21 Uhr

DVR-Ombudsfrau: Jeder Ukrainer, der den Beschuss von zivilen Zielen einstellt, wird bestraft

Alle ukrainischen Armeeangehörigen, die die Raketenangriffe auf Krankenhäuser, Schulen und andere zivile Einrichtungen einstellen, werden die verdiente Strafe erhalten, da solche Verbrechen nicht verjähren, erklärte die Menschenrechtsbeauftragte der Donezker Volksrepublik, Darja Morosowa, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Sie sagte, dass seit Beginn des Konflikts mehr als 800 Bildungseinrichtungen von den ukrainischen Militärs unter Beschuss genommen wurden, und dass jeder dieser Fälle ein separates Kriegsverbrechen darstellt und betonte:

"Dies ist eine ganz und gar unerhörte Tatsache. Die Tatsache, dass eine Granate auf einen Krankenwagen abgeworfen wird, obwohl man weiß, dass Vertreter des Katastrophenministeriums und Mitarbeiter der Gesundheitseinrichtung dort sind. Wir haben unsererseits entsprechende Schreiben an internationale Organisationen gesandt. Wir haben auch die Ombudsfrau Russlands, Tatjana Moskalkowa, gebeten, die Informationen zu verbreiten und die Angelegenheit auf höherer Ebene zur Sprache zu bringen … dies verstößt nicht nur gegen die Normen des humanitären Völkerrechts, sondern auch gegen die menschliche Moral. Und auch wenn sie wahrscheinlich schon lange hier verschwunden ist, muss doch noch etwas Menschliches in jedem stecken".

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15:55 Uhr

USA wollen die Präsenz der Wagner-Gruppe in der Welt einschränken

Der US Congressional Research Service hat einen Bericht über die Tätigkeit der Wagner-Gruppe für US-Parlamentarier erstellt. Den Experten zufolge sollten die Abgeordneten überlegen, wie sie die "wachsende Präsenz" dieser Militärfirma in der Welt begrenzen können. Die Experten erinnerten die Kongressabgeordneten an die bereits existierenden Gesetzesentwürfe, die die Anerkennung der Wagner-Gruppe als ausländische terroristische Organisation fordern. Allerdings, so die Experten, könnte dieser Schritt die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu Russland und anderen Ländern beeinträchtigen, deren Behörden die Dienste der Wagner-Gruppe in Anspruch genommen haben. Daher sollten andere "verfügbare Optionen" in Betracht gezogen werden, heißt es in dem Bericht.

Der Congressional Research Service ist davon überzeugt, dass Moskau private Militärfirmen einsetzt, "um seine Macht auf globaler Ebene auszubauen". Die Autoren des Berichts erklären:

"Diese Militärverbände variieren in Größe und Umfang und fungieren als inoffizielle (und offiziell illegale) Instrumente der russischen Außenpolitik."

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16:33 Uhr

Vučić: ICC-Haftbefehl gegen Putin schneidet dem Westen den Weg zum Dialog mit Russland ab

Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Wladimir Putin schneidet dem Westen den Weg zum Dialog mit Russland ab, so Serbiens Präsident. Wie die serbische Zeitung Politika meldet, sagte Aleksandar Vučić zum Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten:

"Super, jetzt habt ihr ihn der schlimmsten Kriegsverbrechen beschuldigt. Mit wem wollt ihr denn verhandeln? Oder wollt ihr vielleicht gar nicht verhandeln, sondern einfach so Frieden schließen? Ihr wartet auf eine Niederlage, aber wie lange wollt ihr noch warten, wie viele Jahre? Glaubt ihr wirklich, dass ihr Russland in drei Monaten, sechs Monaten oder einem Jahr besiegen könnt? Glaubt ihr das?"

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17:16 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Donezk mit Landminen aus der Slowakei

Die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen teilt mit, dass ukrainische Truppen Donezk über Nacht mit aus der Slowakei stammenden Landminen beschossen haben. Auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es:

"Der Feind feuerte von seinen Stellungen in der Nähe der Ortschaft Iljinka aus mit 122-Millimeter-MLRS, wobei er hochexplosive JROF-M-Raketen mit einer erweiterten Reichweite von 40,2 Kilometern und erhöhter Schlagkraft einsetzte, die in der Slowakei hergestellt und von den Ländern des NATO-Blocks geliefert wurden."

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