https://telegra.ph/Scholz-Fantasien-von-deutscher-Unabh%C3%A4ngigkeit-vom-russischen-Gas-03-20
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Scholz' "Fantasien" von deutscher Unabhängigkeit vom russischen Gas
Dass der Deutschland-Korrespondent des russischen Fernsehens seine Ironie bei dem, was die Bundesregierung verkündet und entscheidet, kaum mehr zurückhalten kann, hat sich am Sonntag wieder deutlich gezeigt. Glaubt Bundeskanzler Scholz wirklich noch an die…
https://telegra.ph/Nach-Putin-Haftbefehl-Moskau-er%C3%B6ffnet-Strafverfahren-gegen-Ankl%C3%A4ger-und-Richter-von-Den-Haag-03-20
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Nach Putin-Haftbefehl: Moskau eröffnet Strafverfahren gegen Ankläger und Richter von Den Haag
Der Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) und die Richter, die einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgestellt hatten, sind Ziel eines Strafverfahrens geworden. Das teilte das russische Untersuchungskomitee am…
https://telegra.ph/Assad-Besuch-in-Abu-Dhabi-Syrien-war-zu-lange-nicht-bei-seinen-Br%C3%BCdern-03-20
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Assad-Besuch in Abu Dhabi: "Syrien war zu lange nicht bei seinen Brüdern"
Der VAE-Präsident hat bei seinem Treffen mit Assad zu einer Rückkehr Syriens in die Gemeinschaft der arabischen Staaten aufgerufen. Eine US-Zeitung behauptet, dass die Golfstaaten Syrien aufgefordert hätten, im Gegenzug seine Beziehungen zu Iran einzuschränken.…
https://telegra.ph/Australischer-Bundesstaat-Victoria-will-Hitlergru%C3%9F-verbieten-03-20
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Australischer Bundesstaat Victoria will Hitlergruß verbieten
Die Regierung des australischen Bundesstaats Victoria will den Hitlergruß verbieten, nachdem die Geste am Wochenende bei einer von Neonazis besuchten Demonstration verwendet worden war. Der Zeitplan ist straff: Es soll nur wenige Monate dauern, bis das Gesetz…
16:45 Uhr
EU-Staaten wollen der Ukraine eine Million Artilleriegeschosse liefern
Die EU-Staaten wollen der Ukraine in den kommenden zwölf Monaten eine Million neue Artilleriegeschosse liefern. Das bestätigten mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur am Montag am Rande eines Treffens der EU-Außenminister in Brüssel.
Focus Online berichtet, dass das Geld dafür aus der sogenannten Friedensfazilität kommen soll. Es soll sich um ein Finanzierungsinstrument handeln, mit dem die EU bereits heute Waffen und Ausrüstung liefert sowie die Ausbildung der ukrainischen Soldaten unterstützt.
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EU-Staaten wollen der Ukraine eine Million Artilleriegeschosse liefern
Die EU-Staaten wollen der Ukraine in den kommenden zwölf Monaten eine Million neue Artilleriegeschosse liefern. Das bestätigten mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur am Montag am Rande eines Treffens der EU-Außenminister in Brüssel.
Focus Online berichtet, dass das Geld dafür aus der sogenannten Friedensfazilität kommen soll. Es soll sich um ein Finanzierungsinstrument handeln, mit dem die EU bereits heute Waffen und Ausrüstung liefert sowie die Ausbildung der ukrainischen Soldaten unterstützt.
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FOCUS online
Diplomaten bestätigen: EU-Staaten wollen Ukraine eine Million Artilleriegeschosse liefern
Die EU-Staaten wollen der Ukraine in den kommenden zwölf Monaten eine Million neue Artilleriegeschosse für den Kampf gegen Russland liefern. Um die Kosten gerecht zu verteilen, werden den Planungen zufolge rund zwei Milliarden Euro an EU-Mitteln mobilisiert.
17:05 Uhr
Prigoschin: Wagner-Einheiten kontrollieren etwa 70 Prozent von Artjomowsk
Jewgeni Prigoschin, der Chef der Gruppe Wagner, hat sich mit einer Erklärung an das russische Verteidigungsministerium gewandt. Demnach sollen die Wagner-Einheiten derzeit etwa 70 Prozent von Artjomowsk kontrollieren und ihre Offensive zur vollständigen Befreiung der Stadt fortsetzen.
Trotzdem plant Kiew Berichten zufolge eine Gegenoffensive Ende März oder Anfang April. Das Ziel einer möglichen Operation bestehe darin, Wagner-Einheiten von den russischen Streitkräften abzuschneiden, so Prigoschin weiter.
Zum Schluss bat der Wagner-Chef das Verteidigungsministerium darum, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Situation zu verhindern.
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Prigoschin: Wagner-Einheiten kontrollieren etwa 70 Prozent von Artjomowsk
Jewgeni Prigoschin, der Chef der Gruppe Wagner, hat sich mit einer Erklärung an das russische Verteidigungsministerium gewandt. Demnach sollen die Wagner-Einheiten derzeit etwa 70 Prozent von Artjomowsk kontrollieren und ihre Offensive zur vollständigen Befreiung der Stadt fortsetzen.
Trotzdem plant Kiew Berichten zufolge eine Gegenoffensive Ende März oder Anfang April. Das Ziel einer möglichen Operation bestehe darin, Wagner-Einheiten von den russischen Streitkräften abzuschneiden, so Prigoschin weiter.
Zum Schluss bat der Wagner-Chef das Verteidigungsministerium darum, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Situation zu verhindern.
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Пресс-служба Пригожина
#1374
17:33 Uhr
Russlands Verteidigungsministerium: Ukrainischer Mi-8-Hubschrauber im Gebiet Charkow abgeschossen
Laut dem täglichen Frontbericht des Verteidigungsministeriums hat die russische Luftwaffe einen Hubschrauber vom Typ Mi-8 der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet Charkow abgeschossen.
Außerdem fing die russische Luftabwehr im Laufe des Tages fünf Geschosse des HIMARS-Mehrfachraketenwerfers und eine Anti-Radar-Rakete des Typs HARM ab. In den Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden sieben ukrainische Drohnen abgeschossen.
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Russlands Verteidigungsministerium: Ukrainischer Mi-8-Hubschrauber im Gebiet Charkow abgeschossen
Laut dem täglichen Frontbericht des Verteidigungsministeriums hat die russische Luftwaffe einen Hubschrauber vom Typ Mi-8 der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet Charkow abgeschossen.
Außerdem fing die russische Luftabwehr im Laufe des Tages fünf Geschosse des HIMARS-Mehrfachraketenwerfers und eine Anti-Radar-Rakete des Typs HARM ab. In den Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden sieben ukrainische Drohnen abgeschossen.
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Минобороны России
⚡️ Сводка Министерства обороны Российской Федерации о ходе проведения специальной военной операции (20.03.2023 г.)
Вооруженные Силы Российской Федерации продолжают проведение специальной военной операции.
💥 На Купянском направлении ударами авиации и…
Вооруженные Силы Российской Федерации продолжают проведение специальной военной операции.
💥 На Купянском направлении ударами авиации и…
https://telegra.ph/VW-Verm%C3%B6gen-in-Russland-eingefroren-03-20-2
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VW-Vermögen in Russland eingefroren
Das Vermögen des deutschen Autokonzerns Volkswagen in Russland wird aufgrund einer gerichtlichen Verfügung eingefroren. Der Kläger, der russische Autohersteller Gorkowski Automobilwerk, fordert vom deutschen Unternehmen Schadensersatz für die vorzeitige Einstellung…
https://telegra.ph/Putin-zu-Nord-Stream-Ermittlungen-Deutschland-zieht-den-Schwanz-ein-03-20
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Putin zu Nord-Stream-Ermittlungen: Deutschland zieht den Schwanz ein
Gazprom soll laut einem Bericht im russischen Fernsehen einen Fund in der Nähe der Nord-Stream-Pipelines gemacht haben. Das Objekt ist nicht Teil der Pipeline-Infrastruktur, womöglich handelt es sich um einen Sprengkörper. Auch der russische Präsident hat…
https://telegra.ph/Eskalation-in-Pakistan-Terrorvorw%C3%BCrfe-gegen-Imran-Khan-03-20
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Eskalation in Pakistan: Terrorvorwürfe gegen Imran Khan
Der abgesetzte Regierungschef Imran Khan befindet sich im Dauerwahlkampf. Gegen den Ex-Premier, der wieder an die Macht will, werden nun Vorwürfe von der Polizei erhoben. Khan sprach bereits von einer US-amerikanischen Verschwörung gegen ihn. Die Polizei…
18:06 Uhr
Tschechiens Außenministerium bestätigt den Tod eines Freiwilligen in der Ukraine
Am Wochenende ist in der Ukraine ein tschechischer Staatsbürger ums Leben gekommen, der auf der ukrainischen Seite gekämpft hat. Dies gab am Montag Daniel Drake, der Sprecher des tschechischen Außenministeriums, der Nachrichtenagentur ČTK bekannt.
Nach Angaben des Ministers geht es um den zweiten Todesfall seit einem Jahr. Im Juni des vergangenen Jahres sei ebenfalls ein Tscheche bei Kämpfen im Donbass gefallen.
Außerdem ist laut Informationen vom Sonntag ein weiterer Freiwilliger aus Tschechien schwer verletzt worden. Er soll im Rahmen des Projekts Phoenix verletzten ukrainischen Soldaten an der Front geholfen haben. Laut Berichten in den sozialen Medien ist sein Zustand stabil, die Verletzungen seien jedoch schwer. Dem Außenministerium zufolge verhindert sein Zustand eine Verlegung zur Behandlung nach Tschechien.
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Tschechiens Außenministerium bestätigt den Tod eines Freiwilligen in der Ukraine
Am Wochenende ist in der Ukraine ein tschechischer Staatsbürger ums Leben gekommen, der auf der ukrainischen Seite gekämpft hat. Dies gab am Montag Daniel Drake, der Sprecher des tschechischen Außenministeriums, der Nachrichtenagentur ČTK bekannt.
Nach Angaben des Ministers geht es um den zweiten Todesfall seit einem Jahr. Im Juni des vergangenen Jahres sei ebenfalls ein Tscheche bei Kämpfen im Donbass gefallen.
Außerdem ist laut Informationen vom Sonntag ein weiterer Freiwilliger aus Tschechien schwer verletzt worden. Er soll im Rahmen des Projekts Phoenix verletzten ukrainischen Soldaten an der Front geholfen haben. Laut Berichten in den sozialen Medien ist sein Zustand stabil, die Verletzungen seien jedoch schwer. Dem Außenministerium zufolge verhindert sein Zustand eine Verlegung zur Behandlung nach Tschechien.
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18:36 Uhr
Ukrainisches Militär feuert seit Eskalationsbeginn fast 16.000 Mal mit schweren Waffen auf DVR
Seit dem 17. Februar des Jahres 2022 hat das ukrainische Militär fast 16.000-mal mit schweren Waffen auf Wohngebiete in der Donezker Volksrepublik geschossen. Dabei wurden mehr als 4.400 Menschen getötet, darunter 134 Kinder. Mehr als 4.200 Menschen, darunter 274 Kinder, wurden infolge des Beschusses auf unterschiedliche Weise verletzt. Mehr als 10.000 Wohngebäude und 2.500 zivile Infrastruktureinrichtungen wurden beschädigt. Dies teilt die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mit. Auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es:
"Während der 396 Tage der Eskalation registrierten wir 16.308 Beschüsse, von denen 15.976 den Einsatz schwerer Waffen betrafen. Insgesamt feuerte der Gegner 103.736 Schuss Munition verschiedener Kaliber ab."
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Ukrainisches Militär feuert seit Eskalationsbeginn fast 16.000 Mal mit schweren Waffen auf DVR
Seit dem 17. Februar des Jahres 2022 hat das ukrainische Militär fast 16.000-mal mit schweren Waffen auf Wohngebiete in der Donezker Volksrepublik geschossen. Dabei wurden mehr als 4.400 Menschen getötet, darunter 134 Kinder. Mehr als 4.200 Menschen, darunter 274 Kinder, wurden infolge des Beschusses auf unterschiedliche Weise verletzt. Mehr als 10.000 Wohngebäude und 2.500 zivile Infrastruktureinrichtungen wurden beschädigt. Dies teilt die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mit. Auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es:
"Während der 396 Tage der Eskalation registrierten wir 16.308 Beschüsse, von denen 15.976 den Einsatz schwerer Waffen betrafen. Insgesamt feuerte der Gegner 103.736 Schuss Munition verschiedener Kaliber ab."
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18:56 Uhr
Medien: Mönche verlassen Kiewer Höhlenkloster
Die Mönche des Kiewer Höhlenklosters haben damit begonnen, ihre persönlichen Habseligkeiten zu räumen, weil sie aggressive Aktionen von Radikalen befürchten. Dies berichtete der Leiter der Informations- und Bildungsabteilung der Ukrainisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Kliment, Journalisten.
Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti teilte unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle mit, dass einige Mönche das Kloster bereits verlassen hätten.
Vor zehn Tagen hatten die ukrainischen Behörden die Mönche und die Führung der Ukrainisch-orthodoxen Kirche aufgefordert, das Kloster bis zum 29. März zu verlassen.
Am Montag haben die Mitglieder der Synode der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche stundenlang vor dem Büro des ukrainischen Präsidenten gewartet, um dem Staatsoberhaupt ihren Standpunkt mitzuteilen. Die Geistlichen, von denen viele über 70 Jahre alt sind, mussten drei Stunden lang stehend auf den Präsidenten warten. Wladimir Selenskij traf sich jedoch nicht mit den Wartenden.
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Die Mönche des Kiewer Höhlenklosters haben damit begonnen, ihre persönlichen Habseligkeiten zu räumen, weil sie aggressive Aktionen von Radikalen befürchten. Dies berichtete der Leiter der Informations- und Bildungsabteilung der Ukrainisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Kliment, Journalisten.
Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti teilte unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle mit, dass einige Mönche das Kloster bereits verlassen hätten.
Vor zehn Tagen hatten die ukrainischen Behörden die Mönche und die Führung der Ukrainisch-orthodoxen Kirche aufgefordert, das Kloster bis zum 29. März zu verlassen.
Am Montag haben die Mitglieder der Synode der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche stundenlang vor dem Büro des ukrainischen Präsidenten gewartet, um dem Staatsoberhaupt ihren Standpunkt mitzuteilen. Die Geistlichen, von denen viele über 70 Jahre alt sind, mussten drei Stunden lang stehend auf den Präsidenten warten. Wladimir Selenskij traf sich jedoch nicht mit den Wartenden.
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19:29 Uhr
US-Außenministerium kündigt neue Militärhilfe für Ukraine an
Laut einer Erklärung des US-Außenministers Antony Blinken stellen die USA der Ukraine weiterhin Militärhilfe zur Verfügung. Die neue Zuteilung von US-Waffen und Ausrüstungen an die Ukraine belaufe sich dem Außenminister zufolge auf 350 Millionen US-Dollar.
Das neue Paket umfasst unter anderem Munition für den HIMARS-Mehrfachraketenwerfer und den Schützenpanzer Bradley sowie Artilleriegranaten, Anti-Radar-Raketen vom Typ HARM, Panzerabwehrmunition und Motorboote.
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Laut einer Erklärung des US-Außenministers Antony Blinken stellen die USA der Ukraine weiterhin Militärhilfe zur Verfügung. Die neue Zuteilung von US-Waffen und Ausrüstungen an die Ukraine belaufe sich dem Außenminister zufolge auf 350 Millionen US-Dollar.
Das neue Paket umfasst unter anderem Munition für den HIMARS-Mehrfachraketenwerfer und den Schützenpanzer Bradley sowie Artilleriegranaten, Anti-Radar-Raketen vom Typ HARM, Panzerabwehrmunition und Motorboote.
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19:55 Uhr
Norwegens Verteidigungsministerium: Leopard-2-Panzer in der Ukraine angekommen
Norwegische Leopard-2-Panzer sind bereits an die Ukraine geliefert worden. Dies geht aus einer Erklärung des Verteidigungsministeriums des Königreichs auf Twitter hervor.
Darüber hinaus sei die Ausbildung der ukrainischen Besatzungen für die Kampffahrzeuge bereits im Gange, heißt es aus der Erklärung weiter.
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Norwegische Leopard-2-Panzer sind bereits an die Ukraine geliefert worden. Dies geht aus einer Erklärung des Verteidigungsministeriums des Königreichs auf Twitter hervor.
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Podoljakas Wochenrückblick: Ukrainische Truppen bei Artjomowsk erfolglos
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In und um Artjomowsk rücken die Wagner-Truppen langsam aber systematisch vor. Die Versorgung der ukrainischen Streitkräfte in der Stadt wird zunehmends schwierig. Im Frontabschnitt Charkow-Swatowo musste Kiews Militär die letzten Brückenköpfe am Ostufer des Scherebez räumen.
zum Artikel
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In und um Artjomowsk rücken die Wagner-Truppen langsam aber systematisch vor. Die Versorgung der ukrainischen Streitkräfte in der Stadt wird zunehmends schwierig. Im Frontabschnitt Charkow-Swatowo musste Kiews Militär die letzten Brückenköpfe am Ostufer des Scherebez räumen.
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