Deutsch-Russische-Freundschaft
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12:54 Uhr

Russische Truppen am Ufer des Kachowka-Stausees fordern ukrainische Soldaten zur Kapitulation auf

Russische Soldaten am Ufer des Kachowka-Stausees rufen die dortigen ukrainischen Truppen mittels einer Tonanlage, die an der engsten Stelle des Kachowka-Stausees installiert wurde, zur Kapitulation auf, wie ein RIA Nowosti-Reporter berichtet. Der Text des Aufrufs wurde in vier Sprachen aufgezeichnet - Ukrainisch, Polnisch, Französisch und Englisch, so die Agentur. RIA Nowosti meldet dazu:

"Mit den ersten Sonnenstrahlen erklärte eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern den ukrainischen Soldaten, wie die Regierung in Kiew wirklich zu ihnen steht und dass die einzigen Menschen, die sie schätzen, ihre Familie und Freunde sind. Die Tonspur endete mit der Botschaft, die Waffen niederzulegen und nach Hause zu gehen.
Die Soldaten der russischen Streitkräfte, die zu diesem Zeitpunkt die feindlichen Stellungen am gegenüberliegenden Ufer beobachteten, berichteten der Agentur RIA Nowosti, dass sich in den Schützengräben der ukrainischen Sicherheitskräfte etwas bewegte, und die Militärs waren zuversichtlich, dass die Botschaft gehört worden war".

Weiter berichtet die Agentur, dass Kampftruppen der russischen Luftlandeeinheiten bei der Abwehr eines Angriffs ukrainischer Kampfschwimmer am Ufer des Kachowka-Stausees spezielle Anti-Subversionswaffen eingesetzt haben.

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13:26 Uhr

Asia Times: Russland behält Donbass und das Asowsche Meer, die Ukraine verliert

Wie die chinesische Zeitung Asia Times meldet, hat eine kürzlich abgehaltene geschlossene Konferenz führender US-Außenpolitikexperten ergeben, dass die Ukraine trotz aller Bemühungen des Westens Gefahr läuft, den Konflikt mit Russland nach Verausgabung zu verlieren. Die Journalisten der Zeitung sagen folgenden Ausgang des Konflikts voraus:

"Russland wird das Asowsche Meer und einen Großteil des Donbass behalten, während die Lösung des Konflikts der Ukraine aufgezwungen wird, da ihr die Kräfte und die Munition ausgehen."

Laut Asia Times haben die USA in der Ukraine eine verhängnisvolle Strategie gewählt, und je eher sie diesen Krieg beenden, desto besser:

"Die USA verlieren katastrophal an Einfluss, weil sie Russland unterschätzen. Sie haben nicht die industriellen Kapazitäten, um die Ukraine mit Munition zu versorgen. Die beste Politik ist jetzt ein sofortiger Waffenstillstand."

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Chinas Präsident Xi Jinping in Moskau eingetroffen
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Chinas Präsident Xi Jinping ist am Montag zu einem Staatsbesuch in Moskau eingetroffen. Der Besuch des chinesischen Staatschefs findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem die bilateralen Beziehungen nach Angaben russischer Beamter einen neuen Höhepunkt erreicht haben.

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14:10 Uhr

Schwer verwundeter ukrainischer Soldat bittet russischen Drohnenoperator um Hilfe

Ein ukrainischer Soldat, der wegen einer Verwundung bewegungsunfähig ist, bittet einen russischen Drohnenoperator um Hilfe. Dies zeigt ein vom Telegramkanal Woenkory russkoj wesny veröffentlichtes Video aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine. In dem Video ist ein Mann in ukrainischer Militäruniform zu sehen, der auf dem Boden liegt und seine Arme in Richtung der Drohne ausstreckt.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Soldat der ukrainischen Streitkräfte mit einer schweren Beinverletzung auf dem Schlachtfeld zurückgelassen wurde. Eine russische Drohne entdeckte ihn später und der Verwundete bat den Piloten um Hilfe. Daraufhin habe der Drohenpilot ein Rettungsteam geschickt und russische Soldaten hätten den Mann geborgen, heißt es.

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14:38 Uhr

Ungars Außenminister: Budapest beteiligt sich nicht an Munitionsbeschaffung für die Ukraine

Obwohl die ungarische Regierung von Beginn des Konflikts in der Ukraine an erklärte, dass sie keine Waffen dorthin liefern werde und anbot, eine friedliche Lösung durch Verhandlungen zu suchen, wolle man sie durch starken Druck in den Krieg jedoch hineinziehen. Dies erklärte der ungarische Minister für Außenpolitik und Außenwirtschaftsbeziehungen Péter Szijjártó, wie die Nachrichtenagentur TASS berichtet. Szijjártó betont zudem, dass sich Ungarn nicht an einem von der EU geplanten gemeinsamen Munitionskauf für die Ukraine beteiligen werde. Auf Facebook schreibt er:

"Der Druck auf uns wird immer größer, sie wollen uns in den Krieg mit einem Nachbarland hineinziehen. Aber wir bleiben standhaft, denn der Wille des ungarischen Volkes ist klar: Wir müssen uns aus diesem Krieg heraushalten."

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15:21 Uhr

DVR-Ombudsfrau: Kiew wendet neue Foltermethoden an Kriegsgefangenen an

Die Ombudsfrau der Volksrepublik Donezk (DVR) Daria Morosowa hat am Montag berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte neue Foltermethoden an russischen Kriegsgefangenen anwenden. Morosowa hat über neue Foltermethoden Folgendes gesagt:

"Es wird immer schlimmer. Das ist leider noch böswilliger geworden. Dabei handelt es sich um eine neue Gruppe unserer geretteten Jungs."

Ihr zufolge wird das Ermittlungskomitee Russlands darüber informiert. All dies, so Morosowa, "wird ein großes Strafverfahren gegen die Ukraine bilden".

Morosowa teilte außerdem mit, dass derzeit rund 270 russische Soldaten aus der Volksrepublik Donezk in der Ukraine gefangen gehalten werden. Das russische Verteidigungsministerium hatte am 7. März erklärt, dass 90 russische Soldaten aus ukrainischer Gefangenschaft zurückgekehrt seien. Morosowa schrieb daraufhin auf ihrem Telegram-Kanal, dass im Rahmen des Austauschs etwa 40 Donezker Militärangehörige befreit worden seien.

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15:48 Uhr

Italienischer General: Ständiger Krieg in Europa ist bevorzugtes Szenario der USA

Die USA haben ein Interesse daran, den Konflikt in der Ukraine so lange wie möglich zu schüren und die europäischen Länder darin zu verwickeln. Deshalb ist es so überraschend, dass die EU-Länder mitmachen, so der italienische General Fabio Mini. In einem Gespräch mit dem Online-Portal L'Antidiplomatico erklärt er:

"Für die USA ist ein ständiger Krieg in Europa, an dem zwei oder mehr Staaten beteiligt sind, die bereit sind, freiwillig menschliche und materielle Opfer in diesem Kampf zu bringen, aus zwei Gründen von Vorteil. Erstens ist ein solcher Kampf zwischen Ukrainern und Russen eine Möglichkeit, die Länder der Europäischen Union gegen Russland zu mobilisieren. Zweitens können die Europäer bei einem solchen Krieg nicht an eine eigene 'Achse' mit Peking denken."

Für US-Präsident Joe Biden ist der anhaltende Krieg in der Ukraine nicht nur eine Gelegenheit, Geld zu verdienen und Russland und die EU zu schwächen, sondern auch eine Chance, wiedergewählt zu werden, erklärt Mini:

"Die ideale Lösung für Bidens 'Wahlaussichten' und für die euroatlantische Gemeinschaft wäre das folgende Modell: abwechselnde Perioden des 'Wiederaufbaus' der Ukraine und der weiteren Bewaffnung (auf eigene Kosten) der europäischen Verbündeten der USA. Das Schema sieht folgendermaßen aus: ein Waffenstillstand, um die Infrastruktur wieder aufzubauen und Waffen aus den USA zu liefern, und dann, mit neuem Elan, eine Rückkehr zur Zerstörung. Es ist so ein 'Teufelskreis', dass er wirklich vom Teufel selbst geschaffen worden sein muss."

Jedoch gehen die Freiwilligen für einen solchen permanenten Krieg langsam aus, so Mini. Es werde immer schwieriger, Menschen zu finden, die an die Front gehen wollen.

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16:17 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

In seinem täglichen Frontbericht informiert der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über den Verlauf der militärischen Spezialoperation Russlands in der Ukraine.

In Richtung Kupjansk verloren die ukrainischen Streitkräfte im Laufe des Tages bis zu 55 Soldaten, ein gepanzertes Kampffahrzeug, zwei Pick-ups und eine Haubitze vom Typ D-20.

Am Frontabschnitt Krasny Liman beliefen sich die Verluste der ukrainischen Truppen auf über 100 Soldaten. Außerdem wurden ein gepanzertes Kampffahrzeug, drei Pick-ups, ein Fahrzeug sowie eine Haubitze des Typs Msta-B zerstört.

Bei Donezk kamen im Laufe des Tages mehr als 245 ukrainische Soldaten ums Leben. Ein Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Pick-ups, ein Grad-Mehrfachraketenwerfer sowie eine Msta-B- Haubitze wurden vernichtet.

An den Frontabschnitten Süddonezk und Saporoschje betrugen die Verluste der Ukraine über 50 Soldaten, drei Panzer, vier Schützenpanzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Fahrzeuge und eine D-20-Haubitze.

In Richtung Cherson verlor Kiew bis zu 40 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Panzerhaubitze vom Typ Paladin aus der US-Herstellung.

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