Deutsch-Russische-Freundschaft
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13:48 Uhr

Russischer Sicherheitsratschef: USA und ihre Vasallen nehmen de facto an Konflikt gegen Russland teil

Westliche Länder pumpen die Ukraine weiterhin mit Waffen voll, bilden Neonazis aus und helfen Kiew bei der Planung von Militäroperationen. Sie sind de facto bereits zu Teilnehmern am Konflikt gegen Russland geworden, sagte Nikolai Patruschew, der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, am Dienstag bei einem Treffen in Uljanowsk. Die Nachrichtenagentur TASS zitiert ihn wörtlich:

"In dem Bestreben, Russland zu besiegen, pumpen die USA und ihre Vasallen das ukrainische Regime mit Waffen voll und sind faktisch bereits an dem Konflikt beteiligt. Sie rüsten das Kiewer Regime mit Waffen aus, versorgen es mit Geheimdienstinformationen, bilden Neonazis aus und helfen bei der Planung von Militäroperationen. Zudem betrachten sie erhebliche menschliche Verluste seitens der Ukrainer nicht als ihr Problem. Und die Feindseligkeiten finden nicht auf ihrem Territorium statt."

Patruschew betonte, dass die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, eine spezielle Militäroperation durchzuführen, die Sicherheit Russlands gewährleisten und die nationalen Interessen habe schützen sollen. Die Befreiung der Ukraine vom Neonazismus werde eine wichtige Etappe bei der Schaffung einer multipolaren Welt, der Rückkehr zur Stabilität und der Stärkung der internationalen Sicherheit sein, betonte der Politiker.

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14:09 Uhr

Ukrainische Drohne greift Ölpumpstation im Gebiet Brjansk an

Eine ukrainische Drohne hat die Ölpumpstation Nowosybkow im russischen Gebiet Brjansk angegriffen. Dies berichtet der Gouverneur der Region, Alexander Bogomas, auf Telegram. Niemand wurde verletzt.

Nach Angaben des Gebietsleiters sind die Einsatzkräfte vor Ort.

Darüber hinaus wurde die Stromversorgung in den Siedlungen Mamai, Trostan, Druschba, Nowskoje und Dubrowka vorübergehend unterbrochen. Sie wird nach Abschluss aller notwendigen Arbeiten wiederhergestellt, fügte Bogomas hinzu.

In der Region gilt wie in anderen russischen Grenzregionen die gelbe Terrorismuswarnstufe, was verstärkte Durchsuchungen an Bahnhöfen und anderen belebten Orten, erhöhte Sicherheitsvorkehrungen an strategischen Einrichtungen, einschließlich der Energiestruktur, und andere Maßnahmen erforderlich macht.

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14:18 Uhr

Nationalgarde Russlands entdeckt in Volksrepublik Donezk ukrainischen Stützpunkt mit ausländischen Waffen

Die Nationalgarde Russlands hat am Stadtrand von Wolnowacha in der Volksrepublik Donezk einen Stützpunkt der ukrainischen Streitkräfte entdeckt. Der Pressedienst der Behörde teilte gegenüber TASS mit:

"Am Stadtrand von Wolnowacha in der Volksrepublik Donezk entdeckte die Nationalgarde Russlands einen verlassenen ukrainischen Stützpunkt mit einem Lager für Munition, Waffen und Ausrüstung aus NATO-Ländern."

Unter anderem wurden Panzerabwehrlenksysteme, Granatwerfer, Munition, Schießpulver, Munition für großkalibrige Maschinengewehre, vermutlich aus polnischer Produktion, eine große Anzahl von F-1-Handgranaten und Antipersonenminen gefunden.

Außerdem haben die russischen Soldaten das Gebiet um den Stützpunkt entschärft und damit die Sicherheit der Bewohner der umliegenden Haushalte gewährleistet.

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14:37 Uhr

Frau bei ukrainischem Beschuss von Makejewka verletzt

Eine Frau wurde beim Beschuss durch ukrainische Einheiten in Makejewka verletzt. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Insgesamt haben die ukrainischen Truppen die Stadt Makejewka zweimal beschossen und dabei sieben Geschosse im NATO-Kaliber 155 Millimeter abgefeuert.

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15:04 Uhr

Großbritannien will Munition mit abgereichertem Uran an die Ukraine liefern

Großbritannien will Munition mit abgereichertem Uran an die Ukraine liefern. Dies kündigte die stellvertretende Verteidigungsministerin Annabel Goldie in ihrer Antwort auf eine Anfrage auf der Website des britischen Parlaments an. Goldie wörtlich:

"Neben der Lieferung der Schwadron Challenger 2-Kampfpanzer für die Ukraine werden wir auch Munition liefern, darunter panzerbrechende Munition, die abgereichertes Uran enthält. Diese Geschosse sind hochwirksam bei der Bekämpfung moderner Panzer und gepanzerter Fahrzeuge."

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15:38 Uhr

Vučić: Serbien braucht Frieden in der Ukraine

Serbien braucht sofort Frieden in der Ukraine, es wartet nicht auf den Sieg einer der Seiten. Dies verkündete der serbische Präsident Aleksandar Vučić während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem italienischen Vizepremierminister und Außenminister Antonio Tajani. Er erklärte:

"Was Serbien anbelangt, so wünschen wir uns vor allem, dass der Krieg in der Ukraine in dieser Sekunde beendet wird. Ich weiß, dass im Westen nur darüber gesprochen wird, wer gewinnen und wer verlieren wird. Mich interessiert nicht, wer gewinnen und wer verlieren wird. Serbien ist nur daran interessiert, wann der Frieden eintritt."

"Früher war dieses Wort das beliebteste Wort der Welt, aber heute traut sich niemand mehr, es auszusprechen, um nicht eine politische Ohrfeige zu bekommen. Was Serbien anbelangt, so wollen wir Frieden. Ob er kommen wird oder nicht, weiß ich leider nicht."

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16:09 Uhr

Ungarn will verhindern, dass NATO zur Kriegspartei wird

Ungarn werde alles tun, damit die NATO nicht zu einer teilnehmenden Partei im Ukraine-Konflikt wird und eine direkte Konfrontation mit Russland vermeidet. Dies erklärte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto nach seinem Treffen mit dem Generalsekretär der Allianz, Jens Stoltenberg, in Brüssel. Während eines Gesprächs mit Journalisten, das auf Szijjartos Facebook-Seite veröffentlicht wurde, sagte er:

"Die Entscheidung, dass die NATO keine Partei in diesem Konflikt ist und es nicht werden will, bleibt in Kraft. Ungarn wird alles Mögliche tun, damit diese Entscheidung weiterhin gültig bleibt. Die NATO als Allianz darf auf keinen Fall zu einer Konfliktpartei werden, unabhängig davon, was ihre Mitglieder auf bilateraler Grundlage entscheiden."

Dabei versicherte der ungarische Außenminister, dass Ungarn ein "verlässlicher Verbündeter" bleibe und seinen Beitrag zur Stärkung der Allianz durch die Erhöhung der Kampfbereitschaft der eigenen Streitkräfte leiste.

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