Deutsch-Russische-Freundschaft
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09:18 Uhr

Ukrainische Truppen feuern binnen 24 Stunden mehr als hundert Granaten auf Donezker Volksrepublik ab

In den vergangenen 24 Stunden hat das ukrainische Militär 19 Mal bewohnte Gebiete der Donezker Volksrepublik beschossen und dabei 102 Granaten abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

Hierbei kamen Artillerie im Kaliber 152 und 155 Millimeter und Mehrfachraketenwerfer verschiedener Typen zum Einsatz.

In der gleichnamigen Hauptstadt Donezk wurde ein Zivilist getötet. Die Stadt Alexandrowka geriet ebenfalls unter Beschuss.

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09:34 Uhr

Ben & Jerry's ruft gegen Militärhilfe für die Ukraine auf

Ben Cohen, der Mitbegründer des US-amerikanischen Speiseeisherstellers Ben & Jerry's, ist der Ansicht, dass die USA mit der finanziellen Unterstützung für Kiew den Krieg in der Ukraine verlängern. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Al Mayadeen.

Der berühmte Eishersteller könnte mit einem Boykott konfrontiert werden, nachdem Cohen die US-Regierung aufgefordert hat, auf Waffen und finanzielle Unterstützung für die Ukraine zu verzichten. Während Befürworter der Unterstützung für die Ukraine einen Boykott der Marke Ben & Jerry's fordern, besteht Cohen darauf, dass "die USA ihre Macht nutzen sollten, um ein Ende des Krieges auszuhandeln, anstatt Tod und Zerstörung durch weitere Waffenlieferungen zu verlängern".

Cohen war Präsident der People's Power Initiative, einer Gruppe, die das Eisenhower Media Network (EMN) ins Leben gerufen hat. Das Netzwerk, so Newsweek, "bietet Journalisten Zugang zu Militärexperten, von denen einige der Meinung sind, dass die USA der Ukraine in ihrem Kampf gegen Russland zu viel Hilfe leisten."

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09:53 Uhr

Militärexperte: Ukrainische Soldaten werden in Häusern von Zivilisten nahe Artjomowsk einquartiert

Das Kommando der ukrainischen Streitkräfte stationiert Soldaten in den Häusern von Zivilisten in mehreren Siedlungen nahe der Stadt Artjomowsk. Dies berichtet Andrei Marotschko, pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik und Militärexperte. Er erklärt unter Berufung auf Daten des russischen Geheimdienstes:

"In den Siedlungen Grigorowka, Bogdanowka und Kalinowka wurde die Ankunft von Einheiten ukrainischer bewaffneter Formationen beobachtet, die sich in den Häusern von Zivilisten niederlassen. Es werden nicht nur leere Häuser besetzt, sondern auch Häuser, in denen Menschen leben."

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10:09 Uhr

Nach Drohnenangriff der ukrainischen Armee: Behörden verhängen Notstand in Dschankoi

In der Stadt Dschankoi auf der Krim, wo in der Nacht zum Dienstag mehrere ukrainische Drohnen abgeschossen wurden, ist der kommunale Notstand ausgerufen worden. Dies teilte der Leiter der Verwaltung von Dschankoi Igor Iwin dem TV-Sender Krim-24 mit. Er erklärte:

"Alle beschädigten Objekte sind unter Kontrolle. Es wurden Arbeitsgruppen gebildet, die die Schäden identifizieren."

Iwin fügte hinzu, dass die zu Schaden gekommenen Pesonen Anspruch auf Entschädigung aus dem Reservefonds haben.

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10:44 Uhr

Cherson: Russische Artilleristen zerstören ukrainische Haubitze

Russische Artilleristen haben in der Nacht zum Dienstag ukrainische Stellungen bei Cherson angegriffen, berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf eine informierte Quelle. RIA Nowosti zitiert wörtlich:

"In der Nacht wurde eine Haubitze vom Typ 2S3 Akazija samt Munition nahe der Ortschaft Kamyschany zerstört, dabei wurden fünf ukrainische Soldaten getötet."

Außerdem wurde bei der Ortschaft Belosjorka ein 120-Millimeter-Mörser außer Gefecht gesetzt. Hierbei wurden sechs ukrainische Soldaten getötet, zwei weitere wurden verwundet.

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11:02 Uhr

Ukrainische Einheiten nehmen Ortschaften in Donezker Volksrepublik unter Beschuss

Ukrainische Einheiten setzen den Beschuss der Ortschaften in der Volksrepublik Donezk seit dem frühen Morgen fort, berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Um 5:00 Uhr MEZ beschießen ukrainische Einheiten die Ortschaft Gorlowka. Dabei wurde drei Geschosse im NATO-Kaliber 155 Millimeter abgefeuert. Später folgte der Beschuss von der Stadt Donezk. Um 8:15 Uhr wurden drei Geschosse im Kaliber 155 Millimeter eingesetzt. Um 8:45 folgten vier weitere. Um 8:50 Uhr griffen ukrainische Einheiten die Ortschaft Makejewka mit Artillerie in NATO-Kaliber an.

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11:38 Uhr

Kiew: Haben keine Kenntnis von Waffenlieferungen aus China an Russland

Die ukrainische Führung hat keine Informationen darüber, dass Russland Waffen aus China erhält. Dies verkündete Andrei Jussow, ein Vertreter der Hauptdirektion für Nachrichtendienste des ukrainischen Verteidigungsministeriums, in einer Sendung des gesamtukrainischen Fernsehens.

Ende Februar erklärte der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses Michael McCaul, dass China angeblich erwäge, Russland mit Hunderten von Drohnen und anderen Waffen zu beliefern. Auch die EU und die NATO äußerten sich besorgt darüber, räumten aber ein, dass es dafür keine Beweise gebe.

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12:07 Uhr

Peking: "Hoffen, dass Kishidas Kiew-Reise den Konflikt nicht eskalieren lässt"

Die chinesischen Behörden hoffen, dass die Reise des japanischen Premierministers Fumio Kishida nach Kiew den Ukraine-Konflikt nicht weiter eskalieren lässt. Das verkündete der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin am Dienstag. Er betonte:

"Wir hoffen, dass die japanische Seite Anstrengungen unternimmt, die zur Deeskalation beitragen und nicht umgekehrt."

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12:35 Uhr

DVR-Beamter: Einkesselung und Sturm auf Awdejewka

Die Stadt Awdejewka in der Volksrepublik Donezk (DVR) wird von russischen Truppen gestürmt. Hierbei werden die Erfahrungen aus Soledar und Artjomowsk mit einbezogen, berichtet Jan Gagin, der Berater des DVR-Oberhauptes. Man versucht, die Stadt von den Nachschublinien abzuschneiden und einzukesseln.

Weiter meldet der Beamte, dass Awdejewka in den kommenden Wochen von den russischen Streitkräften eingekreist werden könnte, da bewohnte Gebiete, die für die Einnahme der Stadt entscheidend sind, bereits befreit wurden. Gleichzeitig sei es bisher noch verfrüht, von einer Einkreisung der Stadt zu sprechen.

Awdejewka ist eine stark befestigte Siedlung in der Volksrepublik Donezk, die am Frontabschnitt bei Donezk unter der Kontrolle Kiews steht und von der aus ukrainische Truppen zivile Donezker Stadtteile beschießen. Sie ist eine der wichtigsten ukrainischen Hochburgen an diesem Abschnitt.

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13:23 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

An der Front bei Kupjansk verloren die ukrainischen Streitkräfte bis zu 80 Soldaten, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-20.

In Richtung Krasny Liman wurden die ukrainischen Truppen unter schweres Artilleriefeuer genommen. Ihre Verluste beliefen sich auf bis zu 95 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge sowie Haubitzen vom Typ D-20 und D-30.

Bei Donezk wurden bei aktiven Operationen der russischen Armee bis zu 160 ukrainische Soldaten getötet und drei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Pkw und eine Haubitze vom Typ D-20 zerstört.

In den Richtungen Süd-Donezk und Saporoschje erlitt die ukrainische Armee Verluste von über 30 Soldaten, zwei Pickups und einer Haubitze vom Typ D-30.

Im Gebiet Cherson wurden über 40 ukrainische Soldaten getötet, drei Fahrzeuge, zwei Selbstfahrlafetten des Typs Akazija sowie eine Haubitze vom Typ M777 zerstört.

Kampfflugzeuge der russischen Luftwaffe schossen in der Nähe der Siedlung Nikanorowka in der Volksrepublik Donezk in einem Luftkampf eine Su-25 der ukrainischen Luftwaffe ab.

Die russische Flugabwehr zerstörte binnen 24 Stunden entlang der Frontlinie 31 ukrainische Drohnen und fing drei HIMARS-Raketen ab.

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13:26 Uhr

USA richten erste dauerhafte US-Militärgarnison in Polen ein

In Poznan wird eine dauerhafte US-Militärgarnison eröffnet, teilt das polnische Verteidigungsministerium mit. Diese Garnison wird die achte ständige Garnison der US-Truppen in Europa und die erste in Polen sein.

Die Behörde erinnerte daran, dass die Einheit auf Beschluss des US-Präsidenten ab dem Jahr 2022 eingerichtet wurde. Zu ihren Aufgaben gehören die infrastrukturelle Unterstützung der US-Soldaten sowie die Führung und Verwaltung von Vorposten der US-Truppen auf polnischem Hoheitsgebiet.

Derzeit sind etwa 10.000 NATO-Soldaten in Polen stationiert, die meisten von ihnen US-Amerikaner.

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