Deutsch-Russische-Freundschaft
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"Drohnenvorfall zeigt direkte Beteiligung Washingtons – gegen uns!"
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Bei dem Einsatz von US-Drohnen über dem Schwarzen Meer gehe es überhaupt nicht um die Sicherung von Schiffen. In Wirklichkeit beweise all dies die Verwicklung Washingtons in den Konflikt gegen Moskau, sagte der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, in einem Interview.

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US-General: "Beseitigung eines Gegners ohne Einsatz eigener Truppen ist Gipfel der Professionalität"
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US-Generalleutnant a.D. Keith Kellogg, ehemaliger Berater von Vizepräsident Mike Pence, räumte vor dem Streitkräfteausschuss des Senats offen ein, dass die Ukraine nur benutzt werde, um Russland ohne Verluste für die USA zu besiegen. Dieses Vorgehen sei der "Gipfel der Professionalität", denn: "So können wir uns auf das konzentrieren, was wir gegen unseren Hauptgegner tun sollten, der im Moment China ist."

"Wenn wir scheitern, müssen wir vielleicht zum dritten Mal einen europäischen Krieg führen", sagte er. Außerdem äußerte der General Vorbehalte gegenüber der Rolle Deutschlands, das sich seiner Meinung nach in diesem Kampf voll engagieren sollte, jedoch aktuell "schwach" sei. "Nun, die wichtigste Erkenntnis ist, dass wir uns in einer Abwärtsspirale befinden. Wir zeigen keine präsidiale Führung", so Kellogg.

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"Das ist nicht im Interesse Deutschlands" – Hanau protestiert gegen grüne Kriegspolitik
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Hunderte Menschen haben am Sonntag in Hanau gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für Friedensverhandlungen protestiert. Auf den Aufnahmen waren Demonstranten zu sehen, die Schilder mit Slogans wie "Heute Panzer, morgen Jets, übermorgen unsere Söhne" mitgebracht hatten, und es waren auch zahlreiche Friedenstauben zu sehen. Der Protest verlief überwiegend friedlich, es wurden keinerlei Zwischenfälle vermeldet.

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Putin: "Stärke Russlands liegt im Zusammenhalt unserer multinationalen Gesellschaft"
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Alle Provokationen, illegalen Aktionen und Versuche, die russische Gesellschaft zu erschüttern, müssen unverzüglich unterbunden werden. Dies erklärte der russische Präsident Wladimir Putin am Montag, dem 20. März, während einer erweiterten Sitzung des Vorstands des Innenministeriums.

"Die Einheit und der Zusammenhalt unserer multinationalen Gesellschaft war und bleibt die Stärke Russlands, die uns hilft, alle Schwierigkeiten und Prüfungen zu überwinden. Deshalb müssen Provokationen, illegale öffentliche Aktionen oder andere Versuche, die Gesellschaft zu erschüttern, unterdrückt werden, und zwar unverzüglich, genauso wie die Verbreitung extremistischer Ideologien", betonte Putin.

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Präsident Vučić nach Kosovo-Gesprächen: "Wir müssen Vertrauen schaffen, nicht Angst"
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Am Wochenende trafen sich Serbiens Präsident Aleksandar Vučić, der Vertreter der Kosovo-Albaner Albin Kurti und Repräsentanten der EU im mazedonischen Ohrid. Dabei wurde ein bereits im Februar ausgehandelter Plan zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Belgrad und Priština weiterverhandelt.

Die Gespräche seien konstruktiv verlaufen, hieß es. Allerdings wollte der serbische Präsident weder das Abkommen noch den Anhang zu dessen Umsetzung unterschreiben. Am Sonntag sagte Vučić in einer Ansprache an die Nation, dass er, solange er Präsident sei, kein Dokument zur Anerkennung des Kosovo unterzeichnen werde.

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Deportiert Putin Kinder nach Russland? – Von Kriegsverbrechen, Lügen und Propaganda
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In Russland juckt der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag gegen den russischen Präsidenten niemanden. Dieses Urteil habe aktuell sowieso mehr einen symbolischen Charakter, schreiben ARD-Rechtsredakteure auf der Seite der Tagesschau. Aber was ist an den Vorwürfen dran? Deportiert Wladimir Putin ukrainische Kinder nach Russland? Wenn ja, wofür? Wenn nein, was sollen solche "symbolischen" Entscheide dann bewirken?

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Internationale Parlamentarische Konferenz Russland-Afrika: "Der Westen predigt den Neokolonialismus"
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Im Rahmen der Zweiten Internationalen Parlamentarischen Konferenz Russland-Afrika am Sonntag in Moskau sprachen Vertreter afrikanischer Länder über die Entwicklung der gegenseitigen Zusammenarbeit mit Russland und stellten diese ihren Beziehungen zum Westen gegenüber.

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07:01 Uhr

Russische Streitkräfte wehren ukrainische Versuche ab, Stellungen in Richtung Krasny Liman zurückzuerobern

Das russische Militär hat Versuche ukrainischer Nationalisten zurückgeschlagen, verlorene Stellungen am Frontabschnitt Krasny Liman zurückzuerobern. Dies berichtet Alexander Sawtschuk, Leiter des Pressezentrums der Gruppe Zentr der russischen Streitkräfte. Er erklärte gegenüber RIA Nowosti:

"In der Richtung Krasny Liman hat der Feind Versuche unternommen, verlorene Stellungen zurückzuerobern. Eine Aufklärungstruppe der Gruppe Zentr entdeckte die Bewegung von Infanterie und Kriegstechnik der Nationalisten in Richtung der befestigten Stellungen und leitete die Daten an eine Anvisierungseinheit von Grad-Mehrfachraketenwerfern weiter."

Durch den Artilleriebeschuss haben Kiews Truppen Verluste an Personal und gepanzerter Kriegstechnik erlitten.

Laut Sawtschuk versuchte ein Zug der ukrainischen Streitkräfte mit einem BMP-Schützenpanzer nahe des Dorfes Torskoje (Bezirk Kramatorsk) einen Vorstoß, wurde aber durch ferngezündete Minen und Artilleriebeschuss gestoppt.

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"Operation Iraqi Freedom": 20. Jahrestag der US-Invasion im Irak
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Der 20. Jahrestag des katastrophalen Krieges im Irak: Vor zwei Jahrzehnten beschloss der damalige US-Präsident George W. Bush, den irakischen Präsidenten Saddam Hussein mit Gewalt zu stürzen. Die Bilanz: ein zerstörtes Land und über eine Million Tote. Der Konflikt stürzte das ölreiche Land ins Chaos und destabilisierte die ganze Region auf Jahrzehnte hinaus.

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07:30 Uhr

Ukrainische Streitkräfte beschießen Donezk mit Artillerie in NATO-Kaliber

Einheiten der ukrainischen Streitkräfte haben in der Nacht zum Dienstag 15 Granaten im NATO-Kaliber 155 Millimeter auf mehrere Stadtteile von Donezk abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

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Putin: "Afrika wird in der multipolaren Weltordnung eine führende Rolle spielen"
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Am 19. und 20. März fand in Moskau die zweite internationale parlamentarische Konferenz "Russland – Afrika" statt. Am Montag hielt der russische Präsident Wladimir Putin eine Ansprache an die Teilnehmer, in der er sich sicher zeigte, dass Afrika eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Weltordnung spielen wird.

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08:07 Uhr

Russlands Botschafter in Washington: An die Ukraine gelieferte Waffen könnten auf dem Schwarzmarkt landen

Russland hat Grund zur Sorge, dass ein Teil der US-Militärhilfe für die Ukraine auf dem Schwarzmarkt landen könnte, warnt Russlands Botschafter in den USA Anatoli Antonow. Er betont:

"Wir haben ernsthafte Bedenken, dass ein Teil der Militärgüter auf dem Schwarzmarkt landen könnte. Wo werden die Waffen auftauchen? Wer wird zur Verantwortung gezogen, wenn sie in die Hände einiger Handelsgruppen und krimineller Organisationen fallen?"

Lieferungen von US-Waffen verstärkten in Kiew das Gefühl der Straflosigkeit und provozierten "die geografische Ausweitung der Ukraine-Krise".

Washington kündigte am Montag eine weitere Lieferung von Waffen und Munition im Wert von 350 Millionen US-Dollar an das ukrainische Militär an. Das Weiße Haus erklärte in den vergangenen Tagen wiederholt, dass ein Waffenstillstand in der Ukraine inakzeptabel sei, da dies Russlands Stellung in den besetzten Gebieten stärken würde.

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08:36 Uhr

Über Krim abgeschossene ukrainische Drohnen waren auf zivile Objekte aus

Mehrere Drohnen der ukrainischen Armee wurden über der Stadt Dschankoi auf der Halbinsel Krim abgeschossenen. Diese zielten auf zivile Objekte in der Stadt und waren neben Sprengstoff auch mit Schrapnellen gespickt. Dies teilt Oleg Krjutschkow, der Berater des Krim-Oberhauptes, auf Telegram mit. Er schreibt:

"Alle Drohnen zielten auf zivile Objekte. Eine Drohne wurde über dem Technikkolleg von Dschankoi abgeschossen und stürzte zwischen dem Lehrgebäude und dem Studentenwohnheim ab. In der Nähe befinden sich keine militärischen Objekte. Die anderen wurden über Wohngebieten abgeschossen. Neben Sprengstoff enthielten sie jeweils auch Schrapnellen."

Krjutschkow vermutet, mit diesem Angriff habe sich Kiew an den Bewohnern der Halbinsel für ihre Entscheidung zur Rückkehr nach Russland rächen wollen.

In einem separaten Posting dementiert Krjutschkow Gerüchte über Schäden an der Eisenbahninfrastruktur auf der Halbinsel.

Krim-Chef Sergei Aksjonow erklärte am Montagabend, dass das Luftabwehrsystem nahe Dschankoi zum Einsatz kam, wobei eine Person verletzt worden sei. Igor Iwin, der Leiter der Stadtverwaltung, gab an, dass das Leben des Verletzten außer Gefahr sei. Mehrere Einrichtungen und Stromnetze in der Stadt beschädigt seien worden.

Der Telegram-Kanal Colonelcassad berichtet, dass eine der mit Sprengstoff gespickten Drohnen auf einen Laden abgestürzt sei. Er veröffentlichte ein Video, in dem ein brennendes einstöckiges Gebäude zu sehen ist. Das Schrapnell der Drohne soll außerdem Pkw, die in der Nähe geparkt waren, beschädigt haben.

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