Deutsch-Russische-Freundschaft
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16:45 Uhr

EU-Staaten wollen der Ukraine eine Million Artilleriegeschosse liefern

Die EU-Staaten wollen der Ukraine in den kommenden zwölf Monaten eine Million neue Artilleriegeschosse liefern. Das bestätigten mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur am Montag am Rande eines Treffens der EU-Außenminister in Brüssel.

Focus Online berichtet, dass das Geld dafür aus der sogenannten Friedensfazilität kommen soll. Es soll sich um ein Finanzierungsinstrument handeln, mit dem die EU bereits heute Waffen und Ausrüstung liefert sowie die Ausbildung der ukrainischen Soldaten unterstützt.

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17:05 Uhr

Prigoschin: Wagner-Einheiten kontrollieren etwa 70 Prozent von Artjomowsk

Jewgeni Prigoschin, der Chef der Gruppe Wagner, hat sich mit einer Erklärung an das russische Verteidigungsministerium gewandt. Demnach sollen die Wagner-Einheiten derzeit etwa 70 Prozent von Artjomowsk kontrollieren und ihre Offensive zur vollständigen Befreiung der Stadt fortsetzen.

Trotzdem plant Kiew Berichten zufolge eine Gegenoffensive Ende März oder Anfang April. Das Ziel einer möglichen Operation bestehe darin, Wagner-Einheiten von den russischen Streitkräften abzuschneiden, so Prigoschin weiter.

Zum Schluss bat der Wagner-Chef das Verteidigungsministerium darum, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Situation zu verhindern.

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17:33 Uhr

Russlands Verteidigungsministerium: Ukrainischer Mi-8-Hubschrauber im Gebiet Charkow abgeschossen

Laut dem täglichen Frontbericht des Verteidigungsministeriums hat die russische Luftwaffe einen Hubschrauber vom Typ Mi-8 der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet Charkow abgeschossen.

Außerdem fing die russische Luftabwehr im Laufe des Tages fünf Geschosse des HIMARS-Mehrfachraketenwerfers und eine Anti-Radar-Rakete des Typs HARM ab. In den Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden sieben ukrainische Drohnen abgeschossen.

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18:06 Uhr

Tschechiens Außenministerium bestätigt den Tod eines Freiwilligen in der Ukraine

Am Wochenende ist in der Ukraine ein tschechischer Staatsbürger ums Leben gekommen, der auf der ukrainischen Seite gekämpft hat. Dies gab am Montag Daniel Drake, der Sprecher des tschechischen Außenministeriums, der Nachrichtenagentur ČTK bekannt.

Nach Angaben des Ministers geht es um den zweiten Todesfall seit einem Jahr. Im Juni des vergangenen Jahres sei ebenfalls ein Tscheche bei Kämpfen im Donbass gefallen.

Außerdem ist laut Informationen vom Sonntag ein weiterer Freiwilliger aus Tschechien schwer verletzt worden. Er soll im Rahmen des Projekts Phoenix verletzten ukrainischen Soldaten an der Front geholfen haben. Laut Berichten in den sozialen Medien ist sein Zustand stabil, die Verletzungen seien jedoch schwer. Dem Außenministerium zufolge verhindert sein Zustand eine Verlegung zur Behandlung nach Tschechien.

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18:36 Uhr

Ukrainisches Militär feuert seit Eskalationsbeginn fast 16.000 Mal mit schweren Waffen auf DVR

Seit dem 17. Februar des Jahres 2022 hat das ukrainische Militär fast 16.000-mal mit schweren Waffen auf Wohngebiete in der Donezker Volksrepublik geschossen. Dabei wurden mehr als 4.400 Menschen getötet, darunter 134 Kinder. Mehr als 4.200 Menschen, darunter 274 Kinder, wurden infolge des Beschusses auf unterschiedliche Weise verletzt. Mehr als 10.000 Wohngebäude und 2.500 zivile Infrastruktureinrichtungen wurden beschädigt. Dies teilt die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mit. Auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es:

"Während der 396 Tage der Eskalation registrierten wir 16.308 Beschüsse, von denen 15.976 den Einsatz schwerer Waffen betrafen. Insgesamt feuerte der Gegner 103.736 Schuss Munition verschiedener Kaliber ab."

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18:56 Uhr

Medien: Mönche verlassen Kiewer Höhlenkloster

Die Mönche des Kiewer Höhlenklosters haben damit begonnen, ihre persönlichen Habseligkeiten zu räumen, weil sie aggressive Aktionen von Radikalen befürchten. Dies berichtete der Leiter der Informations- und Bildungsabteilung der Ukrainisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Kliment, Journalisten.

Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti teilte unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle mit, dass einige Mönche das Kloster bereits verlassen hätten.

Vor zehn Tagen hatten die ukrainischen Behörden die Mönche und die Führung der Ukrainisch-orthodoxen Kirche aufgefordert, das Kloster bis zum 29. März zu verlassen.

Am Montag haben die Mitglieder der Synode der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche stundenlang vor dem Büro des ukrainischen Präsidenten gewartet, um dem Staatsoberhaupt ihren Standpunkt mitzuteilen. Die Geistlichen, von denen viele über 70 Jahre alt sind, mussten drei Stunden lang stehend auf den Präsidenten warten. Wladimir Selenskij traf sich jedoch nicht mit den Wartenden.

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19:29 Uhr

US-Außenministerium kündigt neue Militärhilfe für Ukraine an

Laut einer Erklärung des US-Außenministers Antony Blinken stellen die USA der Ukraine weiterhin Militärhilfe zur Verfügung. Die neue Zuteilung von US-Waffen und Ausrüstungen an die Ukraine belaufe sich dem Außenminister zufolge auf 350 Millionen US-Dollar.

Das neue Paket umfasst unter anderem Munition für den HIMARS-Mehrfachraketenwerfer und den Schützenpanzer Bradley sowie Artilleriegranaten, Anti-Radar-Raketen vom Typ HARM, Panzerabwehrmunition und Motorboote.

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19:55 Uhr

Norwegens Verteidigungsministerium: Leopard-2-Panzer in der Ukraine angekommen

Norwegische Leopard-2-Panzer sind bereits an die Ukraine geliefert worden. Dies geht aus einer Erklärung des Verteidigungsministeriums des Königreichs auf Twitter hervor.

Darüber hinaus sei die Ausbildung der ukrainischen Besatzungen für die Kampffahrzeuge bereits im Gange, heißt es aus der Erklärung weiter.

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Podoljakas Wochenrückblick: Ukrainische Truppen bei Artjomowsk erfolglos
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In und um Artjomowsk rücken die Wagner-Truppen langsam aber systematisch vor. Die Versorgung der ukrainischen Streitkräfte in der Stadt wird zunehmends schwierig. Im Frontabschnitt Charkow-Swatowo musste Kiews Militär die letzten Brückenköpfe am Ostufer des Scherebez räumen.

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