Deutsch-Russische-Freundschaft
5.73K subscribers
2K photos
10.3K videos
5 files
35.1K links
Antizensurkanal
Download Telegram
Grünenwähler morden mit! Botschaften auf Geldscheinen gehen rum und werden nicht weggeworfen. Der günstige Volksstempel mit eingebauter Tinte macht aus jedem von Euch einen Guerilla-Aktivisten:

Volksstempel für nur 5 € (Druck 22 mm)
Holzstempel Druck 30 mm
Granatenstempel Druck 22 mm
Luxus Automatikstempel Druck 19 mm
Dieses MOTIV auf Buttons, shirts und mehr

ALLE STEMPELMOTIVE HIER

Das volle Aktivisten-Programm HIER
13:03 Uhr

DVR-Chef Puschilin kündigt baldige Einkreisung Artjomowsks an

Der Interimschef der Volksrepublik Donezk Denis Puschilin hat im Fernsehsender Perwy Kanal über Fortschritte der russischen Kräfte in Artjomowsk (Bachmut) berichtet. Ihm zufolge befinde sich die seit Monaten schwer umkämpften Stadt nun in einer operativen Einkreisung. Alle Zufahrtsstraßen seien in der Reichweite der russischen Artillerie.

"Sehr bald wird man von einer faktischen Einkreisung sprechen können."

Außerdem erschwere der Frühlingsmatsch dem ukrainischen Militär den Transport von Munition und Personal in die Stadt, sagte Puschilin.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
13:35 Uhr

Ukrainischer Energieminister: Internationale Energiekonzerne sollten ihre Gewinne mit Kiew teilen

Große internationale Energiekonzerne, die aufgrund von Preisspitzen während des Krieges satte Gewinne gemacht haben, sollten einen Teil dieses Geldes mit der Ukraine teilen. Diese Ansicht äußerte der ukrainische Energieminister German Galuschtschenko gegenüber der US-amerikanischen Tageszeitung Politico. Diese zitiert den ukrainischen Minister wörtlich:

"Viele Energiekonzerne erzielen durch den Krieg enorme Gewinne. Wir haben dies auf mehr als 200 Milliarden US-Dollar geschätzt."

"Ich denke, es wäre fair, dieses Geld mit der Ukraine zu teilen. Ich meine, um uns beim Wiederaufbau des Energiesektors zu helfen."

Wie die Zeitung anmerkt, könnte die von Galuschtschenko genannte Zahl das Ergebnis der im Jahr 2022 erzielten Gewinne der fünf größten Unternehmen sein, darunter BP, Chevron, ExxonMobil, Total und Shell.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
14:02 Uhr

HIMARS-Beschuss von Troitzkoje: Weitere Opfer gemeldet

Die Zahl der Opfer nach dem Beschuss der Ortschaft Troitzkoje in der Volksrepublik Lugansk durch ukrainische Einheiten ist gestiegen, meldet die Vertretung der Lugansker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. So ist ein Zivilist bei dem heutigen Beschuss mit HIMARS-Raketen ums Leben gekommen, 14 weitere Menschen wurden verletzt. Außerdem wurden vier Mehrfamilienhäuser, ein Krankenhaus und ein Geschäft beschädigt.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Olympische Spiele: Darf sich die Politik in den Sport einmischen?
--------
Das Internationale Olympische Komitee hat sich für die Rückkehr russischer und weißrussischer Sportler zu internationalen Wettkämpfen ausgesprochen. Jedoch ist ihre Zulassung zu den sportlichen Wettbewerben an strenge Auflagen geknüpft. So dürfen sie keine Militärangehörigen sein und müssen strikt neutral auftreten. Darüber hinaus müssen sie sogar nachweisen, dass sie das militärische Vorgehen Moskaus in der Ukraine "nicht unterstützen".

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
14:30 Uhr

Russlands Außenamtssprecherin Sacharowa kommentiert Festnahme von US-Reporter in Jekaterinburg

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa kommentiert auf Telegram die Festnahme eines Journalisten der US-Zeitung The Wall Street Journal in Jekaterinburg. Der Diplomatin zufolge hätten die Aktivitäten von Evan Gershkovich in der Ural-Metropole mit Journalismus nichts zu tun.

"Leider ist dies nicht das erste Mal, dass Ausländer den Status eines ausländischen Korrespondenten, ihr Journalistenvisum und ihre Akkreditierung in unserem Land missbrauchen, um nicht-journalistische Tätigkeiten zu decken."

Gershkovich sei nicht er erste bekannte westliche Journalist, den man auf frischer Tat ertappt habe, schreibt Sacharowa.

Die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) zeigt sich um die Sicherheit des Medienschaffenden tief besorgt, nachdem der russische Inlandsgeheimdienst FSB Gershkovich wegen Spionage für die USA festgenommen hatte. Jeanne Cavelier vom RSF-Ressort für Osteuropa und Zentralasien sieht darin den "offensichtlichen Wunsch, westliche Journalisten einzuschüchtern".

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
Zeit für die große #Entgrünung in der Politik. Wenn wir es nicht schaffen, die Klima-Stalinisten aus den Parlamenten rauszuwerfen, wird es für die nachfolgenden Generationen richtig eng. Zeigt unseren Willen!

Shirts und mehr HIER
25 mm Buttons (nur 1,50 €)
38 mm Buttons
55 mm Buttons
10 cm Autoaufkleber

Mehr beim Aktivisten-Ausstatter
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
"Er hat hier nichts verloren" – FPÖ verlässt bei Selenskij-Rede den Saal
-------
Der ukrainische Präsident hat am Donnerstag auf Einladung des Nationalratspräsidenten vor dem österreichischen Parlament gesprochen. Mit den ersten Worten Selenskijs hat die FPÖ den Saal verlassen. Laut der Partei hat der ukrainische Präsident "nichts im österreichischen Parlament verloren".

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
15:26 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat bei seinem täglichen Briefing gesagt, dass das ukrainische Militär durch die jüngsten russischen Angriffe am Frontabschnitt Kupjansk 50 Soldaten und zwei Militärwagen verloren habe. Die Verluste des Gegners am Frontabschnitt Krasny Liman bezifferte der Militärsprecher auf 130 Armeeangehörige. Außerdem habe die Ukraine dort in den vergangenen 24 Stunden zwei Panzerfahrzeuge, einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija verloren.

Nach Angaben von Konaschenkow seien am Frontabschnitt Donezk durch aktive Handlungen des russischen Truppenverbandes Süd mehr als 340 ukrainische Soldaten und Söldner ums Leben gekommen. Zudem seien dort zwei Panzer, vier Schützenpanzer, sechs Panzerfahrzeuge, neun Militärwagen, zwei Haubitzen vom Typ D-20 und D-30 sowie ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Uragan außer Gefecht gesetzt worden.

Südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje seien mehr als 25 gegnerische Soldaten getötet worden, so Konaschenkow weiter. Dort seien zwei Panzerfahrzeuge zerstört worden. Am Frontabschnitt Cherson habe die Ukraine bis zu 25 Soldaten, elf Militärwagen und drei Haubitzen vom Typ D-30 verloren.

Insgesamt hätten die russischen Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden 93 Artillerie-Einheiten und 107 Orte mit Technik und Personal des Gegners getroffen. Im Gebiet Sumy sei ein Flugabwehrraketenkomplex vom Typ Buk-M1 vernichtet worden. Im Chersoner Gebiet habe die russische Armee ein ukrainisches Munitionslager zerstört. Zudem sei im Gebiet Saporoschje ein ukrainisches Treibstoffdepot getroffen worden, erklärte Konaschenkow.

Nach Angaben des Militärsprechers habe die russische Luftwaffe im Gebiet Saporoschje einen ukrainischen Mi-8-Hubschrauber abgeschossen. In den vergangenen 24 Stunden seien zudem eine ukrainische Rakete vom Typ Grom-2 und drei HIMARS-Geschosse abgefangen worden. Des Weiteren habe die Ukraine zwei Drohnen verloren.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die ukrainische Armee seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 404 Flugzeuge, 227 Hubschrauber, 3.622 Drohnen, 415 Flugabwehrraketenkomplexe, 8.472 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.076 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.462 Geschütze und Mörser verloren.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
15:47 Uhr

Staatspräsidentin von Ungarn: "Spannungen nicht anheizen, sondern abkühlen"

Die Staatspräsidentin von Ungarn, Katalin Novák, hat fünf Punkte zur Beendigung des Ukraine-Konfliktes vorgeschlagen. Auf ihrem Twitter-Account schrieb die Politikerin die folgenden Punkte:

"1. Der Wunsch nach Frieden; 2. Vermeidung einer Eskalation des Konflikts; 3. Die aktuellen Spannungen nicht anheizen, sondern abkühlen; 4. Die Kriegsparteien und ihre Unterstützer an einen Verhandlungstisch bringen; 5. die Notwendigkeit eines realistischen und gerechten Friedensplans."

Die ungarische Staatspräsidentin hatte zuvor diese Punkte auf einer Pressekonferenz mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan genannt. Die Politikerin könnte sie zusätzlich selbst veröffentlicht haben, um ihre Position klarzumachen, da ungarische Medien zuvor ihre Aussagen falsch interpretiert hatten: In Ungarn war die Pressekonferenz der beiden Präsidenten in Ankara nicht ausgestrahlt worden, und einige Medien hatten die Aussagen nur auszugsweise und ohne Zitate wiedergegeben.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
16:16 Uhr

Kiewer Höhlenkloster: Ukrainische Behörden erstatten Anzeige bei Polizei wegen Behinderung der Arbeit der Kommission

Die Kommission des Nationalen Reservates des Kiewer Höhlenklosters hat die Polizei darüber informiert, dass ihre Arbeit heute behindert wurde. Dies teilte der Kulturminister der Ukraine, Alexander Tkatschenko, auf seinem Telegram mit. Den Mitgliedern der Kommission war es nicht möglich, die Schlüssel für das Gebäude zu bekommen, das inspiziert werden sollte. Außerdem hinderten "zahlreiche Unbekannte" die Mitglieder der Kommission daran, das Gebäude zu betreten, schrieb Tkatschenko. Bei der Polizei wurde Anzeige wegen Behinderung der Arbeit der Kommission erstattet. Der ukrainische Minister versprach zudem, dass die Kommission ihre Arbeit am 31. März fortsetzen werde.

Russische Medien hatten zuvor berichtet, dass bewaffnete Polizeibeamte auf dem Gelände des Kiewer Höhlenklosters eingetroffen seien.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft