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17:39 Uhr

Russisches Verteidigungsministerium: Über 300 ukrainische Soldaten binnen 24 Stunden getötet

Im Rahmen des täglichen Briefings hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, mitgeteilt, dass innerhalb eines Tages rund 325 ukrainische Militärangehörige getötet worden seien. Im Einzelnen seien im Frontabschnitt Kupjansk ein Panzer, ein polnisches Artilleriegeschütz Krab, eine Panzerhaubitze Akazija und über 30 ukrainische Soldaten außer Gefecht gesetzt worden.

Bis zu 125 ukrainische Militärs seien im FrontabschnittKrasny Liman im Laufe des Tages getötet worden. Zwei Schützenpanzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge sowie Haubitzen vom Typ D-20 und D-30 wurden vernichtet, hieß es weiter.

Ferner berichtete Konaschenkow, dass im Frontabschnitt Donezk über 75 ukrainische Soldaten, zwei Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Pick-ups, ein Mehrfachraketenwerfersystem Smertsch und eine Haubitze D-30 außer Gefecht gesetzt worden seien. Überdies hätten die russischen Streitkräfte in der Nähe der Siedlung Markowo, Volksrepublik Donezk, eine in den USA hergestellte Radarstation des Typs AN/TPQ-37 vernichtet. Ein Munitionsdepot der 110. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte sei in der Nähe von Awdejewka, Volksrepublik Donezk, zerstört worden, fügte der Pressesprecher hinzu.

In den Abschnitten Süd-Donezk und Saporoschje hätten die Verluste der Ukraine über 60 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Pick-ups, ein selbstfahrendes Artilleriesystem M109 Paladin aus US-Produktion, ein Artilleriesystem M777 aus US-Produktion und eine Haubitze D-30 betragen. Im Frontabschnitt Cherson seien binnen 24 Stunden bis zu 35 ukrainische Soldaten, vier Fahrzeuge und zwei Haubitzen vom Typ D-30 außer Gefecht gesetzt worden.

Außerdem sei ein Su-24-Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe von den russischen Luftstreitkräften in der Nähe der Stadt Druschkowka in der Volksrepublik Donezk abgefangen worden. Die Flugabwehr in der Nähe der Ortschaft Krynki, Gebiet Cherson, habe zudem eine Su-25 der ukrainischen Streitkräfte abgeschossen. Darüber hinaus teilte Konaschenkow mit, dass zwölf HIMARS-Raketengeschosse abgefangen und elf unbemannte ukrainische Luftfahrzeuge zerstört worden seien.

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18:08 Uhr

Exklusive Aufnahmen: Russische Panzer im Einsatz bei der militärischen Sonderoperation

Russische T-72 und T-90 Panzer des Wehrkreises West leisten in der Zone der militärischen Sonderoperation Feuerunterstützung für die motorisierte Infanterie und sichern so das Vorrücken der Truppen. Mit ihren 125-mm-Kanonen nehmen die Kanoniere vor allem die Panzerabwehr und gepanzerte Fahrzeuge des Gegners ins Visier.

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18:50 Uhr

Ungarisches Verteidigungsministerium dementiert Vorwurf der Ausbildung ukrainischer Soldaten

Das ungarische Verteidigungsministerium hat die Äußerungen des slowakischen Verteidigungsministers zurückgewiesen, wonach das Land angeblich ukrainische Soldaten ausbilde. Das Ministerium erklärte, Ungarn bilde lediglich Militärsanitäter aus, während auch verwundete ukrainische Soldaten in dem Land behandelt würden. Dies berichtet das Portal Telex.

Zuvor hatte die slowakische Tageszeitung Paraméter berichtet, der slowakische Verteidigungsminister Jaroslav Nad' habe gesagt, das ukrainische Militär werde angeblich auch in Ungarn ausgebildet.

In dem Bericht hieß es:

"Das Verteidigungsministerium antwortete, dass die ungarischen Verteidigungskräfte an der Ausbildung ukrainischer Militärmediziner für humanitäre Zwecke beteiligt seien und dass verwundete ukrainische Soldaten in Ungarn behandelt würden."

Das ungarische Verteidigungsministerium erklärte, die Position Budapests habe sich nicht geändert:

"Wir stehen auf der Seite des Friedens und unterstützen keinerlei Schritte, die zu einer Eskalation des Krieges führen. Daher werden wir keine Waffen oder Soldaten in die Ukraine schicken."

Zuvor hatte der ungarische Außenminister, Péter Szijjártó, erklärt, Ungarn sei der einzige EU-Mitgliedstaat, der die Initiative zur Ausbildung ukrainischer Militärangehöriger in Europa nicht unterstütze und sich nicht daran beteiligen werde.

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19:26 Uhr

Berüchtigter ukrainischer Neonazi in Artjomowsk liquidiert

Russische Wagner-Kämpfer haben in Artjomowsk (ukrainisch Bachmut) einen der führenden Köpfe des Rechten Sektors, Dmitri Kozjubailo, mit Spitznamen "Da Vinci", liquidiert. Sein Tod wurde vom Rechtsanwalt Massi Najem und dem ehemaligen ukrainischen Parlamentsabgeordneten Borislaw Beresa gemeldet, während Selenskij selbst später den Tod des Neonazis bestätigte.

Der aus dem Gebiet Iwano-Frankowsk stammende Kozjubailo zog 2014 im Alter von 18 Jahren als Mitglied des Rechten Sektors in den Donbass, um dort zu kämpfen. Im Donbass stellte er seine unmenschliche Grausamkeit unter Beweis, wofür er von seinen Neonazi-Kameraden den Spitznamen Tschikatilo (nach einem berüchtigten Mörder aus Sowjetzeiten, der mindestens 50 Menschen getötet hatte) erhielt. Im Jahr 2020 wurde er Mitglied des Führungsgremiums des Rechten Sektors.

Am 1. Dezember 2021 verlieh ihm Selenskij persönlich den Titel Held der Ukraine.

Der breiten Öffentlichkeit wurde Kozjubailo durch seine öffentlichkeitswirksame Äußerung bekannt, er füttere seinen Wolf mit den "Knochen russischer Kinder".

Am 19. Februar 2023 berichteten Wagner-Kämpfer, dass die russische Armee eine Gruppe von Neonazi-Kämpfern aus der Spezialeinheit "Da Vinci Wolves" der Gonor-Gruppierung ausgeschaltet habe.

Nach Angaben der Kiewer Medien kämpfte Kozjubailos Großvater während des Zweiten Weltkriegs in der nationalistischen ukrainischen Rebellenarmee UPA, die mit den Truppen Nazi-Deutschlands kollaborierte.

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19:58 Uhr

Ukrainischer Kriegsgefangener: Eigene Kameraden schießen auf jeden, der sich ergeben würde

Der ukrainische Kriegsgefangene Oleg Bilenko hat in einem Interview mit TASS berichtet, das ukrainisches Militär mit Maschinengewehren auf Kameraden geschossen habe, die versucht hätten, sich bei einem Gefecht in der Stadt Marjinka in der Volksrepublik Donezk zu ergeben.

Bilenko zufolge seien er und vier weitere mobilisierte Männer der 79. separaten Luftlandebrigade der ukrainischen Streitkräfte in der ersten Januarhälfte in Marjinka angekommen. Alle Rekruten seien zur Verteidigung eines der Stützpunkte geschickt worden, der sich in einem zivilen Wohnhaus befunden habe. Am 16. Januar sei der Stützpunkt, in der die neu eingetroffenen ukrainischen Kämpfer stationiert gewesen seien, von den russischen Streitkräften durch einen Volltreffer einer Panzergranate zerstört worden. Wie Bilenko weiter angab, hätten alle fünf verwundeten Soldaten versucht, die Stellung zu verlassen, um sich den russischen Soldaten zu ergeben. Weiter hieß es:

"Ein Maschinengewehr schoss aus einem nahe gelegenen Gebäude auf uns. Sie sahen, dass es die Ihrigen waren, die Hilfe brauchten."

Dadurch seien vier ukrainische Soldaten auf der Stelle getötet worden. Bilenko schaffte es, in Deckung zu gelangen, wurde aber schwer verletzt. Er wird jetzt in der DVR behandelt.

Die Stadt Marjinka liegt westlich von Donezk. Zuvor hatte der kommissarische DVR-Chef Denis Puschilin erklärt, die ukrainischen Streitkräfte leisteten in dieser Richtung heftigen Widerstand. Die Reste der ukrainischen Gruppierung hätten sich im Wohngebiet am Stadtrand verschanzt, während alle Hochhäuser bereits unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte seien.

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"Bevor es so richtig kracht" – Montagsdemos machen Front gegen den Krieg
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Montagabend gingen wieder Tausende gegen die deutsche Beteiligung am Krieg in der Ukraine auf die Straße. Die Demonstranten forderten lautstark die Aufnahme von Friedensverhandlungen mit Russland. "Dieser Traum ist in Deutschland schon etwas älter, er sollte eigentlich seit 1945 ausgeträumt sein, sollte man meinen. Aber offensichtlich gibt es Menschen, die immer noch von der bedingungslosen Kapitulation der Russen träumen. Schade eigentlich", sagte ein Demonstrant.

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USA zu arm für funktionale Infrastruktur? – Schon wieder ein Zug in Ohio entgleist
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Der bereits fünfte Eisenbahnunfall binnen eines Monats hat sich am Samstag in den USA ereignet. Dieses Mal traf es wieder den Bundesstaat Ohio. Auch wenn dieses Mal die Folgen wohl weniger gravierend sind, als bei dem Zugunglück Anfang Februar in East Palestine, stellen sich grundsätzliche Fragen nach dem Zustand der Infrastruktur in den USA.

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