Deutsch-Russische-Freundschaft
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Signal missachtet: Mindestens vier Tote und 23 Verletzte bei Zugunglück in Ägypten
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Bei einem Zugunglück in Ägypten sind am Dienstagabend mindestens vier Menschen ums Leben gekommen und 23 weitere verletzt worden. Der Zug sei auf dem Weg von Kairo ins nördlich gelegene Minuf gewesen, hieß es in einer Erklärung des staatlichen Bahnkonzerns Egyptian National Railways. Der Unfall ereignete sich, als ein Personenzug ein Stopp-Signal missachtete, wodurch er gegen einen Prellbock fuhr, was zur Entgleisung der Lok und des ersten Waggons führte.

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Nord Stream-Anschlag: Spuren führen angeblich zur Ukraine – Doch Kiew dementiert bereits
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Die Reaktionen auf die US-amerikanische Untersuchung der Nord Stream-Sabotage brechen nicht ab. Gestern veröffentlichten DIE ZEIT und die New York Times die Ergebnisse ihrer Untersuchung über die Sprengung der beiden Ostsee -Pipelines. Die neuen Spuren führen angeblich zur Ukraine. Doch Kiew weist die Anschuldigungen bereits zurück: "Es ist natürlich ein Kompliment für unsere Geheimdienste, aber es ist nicht unser Werk", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Alexej Reznikow.

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07:00 Uhr

Ukrainische Medien melden Explosionen in Kiew – Wärmekraftwerk in Flammen

Ukrainische Medien berichten über mehrere Explosionen in Kiew. In einem Beitrag der Nachrichten- und Analyse-Webseite strana.ua. heißt es:

"Es gibt eine weitere Explosion in Kiew."

Auch die Nachrichtenagentur UNIAN meldet unter Berufung auf Einheimische, dass mehrere Explosionen in der Stadt zu hören gewesen seien:

"Bewohner der Bezirke Swjatoschinski und Schewtschenkowski haben mindestens drei Explosionen gehört."

Überdies sei ein Wärmekraftwerk beschädigt worden und in Feuer geraten, so der Bürgermeister Witali Klitschko.

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Baerbocks Reise in den Irak: Deutschland buhlt um mehr Einfluss
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Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist in den Irak gereist, um dort westliche Unterstützung anzubieten. Sie will auch in die autonomen Kurdengebiete reisen. Über die jüngsten Entwicklungen im Irak sprachen wir mit dem Soziologen Martin Dolzer.

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07:34 Uhr

Kiews Bürgermeister meldet Strom-Notabschaltungen in der Stadt

Wie der Bürgermeister von Kiew Witali Klitschko mitteilt, haben die Energieversorger in Kiew Strom-Notabschaltungen vorgenommen und 15 Prozent der Stadt vom Stromnetz getrennt. Klitschko wörtlich:

"Stromtechniker haben in der Hauptstadt technische Strom-Notabschaltungen vorgenommen. Etwa 15 Prozent der Verbraucher sind derzeit ohne Licht."

Mehrere ukrainische Medien berichteten bereits über zahlreiche Explosionen in Kiew sowie in anderen Städten und Regionen der Ukraine. Im ganzen Land wurde Luftalarm ausgerufen.

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07:58 Uhr

Kernkraftwerk Saporoschje stromlos

Nach Angaben von Wladimir Rogow, dem Vorsitzenden der Bewegung "Wir sind mit Russland" und Mitglied des Hauptrats der Verwaltung des Gebiets Saporoschje, hat die Ukraine die Stromzufuhr zum Kernkraftwerk Saporoschje gestoppt. Die Anlage sei nun stromlos, heißt es:

"Heute früh (um 4:53 Uhr) hat das Selenskij-Regime die letzte Stromübertragungsleitung, die Dnjeprowskaja, abgeschaltet, die das KKW Saporoschje speist. Das Kernkraftwerk ist derzeit stromlos und deckt seinen Eigenbedarf durch den Betrieb von Dieselgeneratoren."

Laut Rogow würden zwei Blöcke des KKW in Kaltabschaltung überführt.

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08:16 Uhr

Ortschaft Dubowo-Wassilewka bei Artjomowsk von Wagner-Einheiten vollständig eingenommen

Das Dorf Dubowo-Wassilewka nordwestlich von Artjomowsk (Bachmut) ist nun völlig unter Kontrolle russischer Kräfte, berichtet Jewgeni Prigoschin, der Gründer des privaten russischen Militärdienstleisters Gruppe Wagner:

"Dubowo-Wassilewka ist vollständig unter der Kontrolle von Wagner-Einheiten. In den Außenbezirken wird gekämpft. Das gesamte Territorium der Siedlung ist unter unserer Kontrolle."

Am Mittwoch berichteten russische Kriegsberichterstatter, dass Wagner-Kämpfer auch die Hälfte von Artjomowsk unter der Kontrolle hätten. In der Stadt wird noch immer heftig gekämpft.

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08:42 Uhr

DVR meldet 17 Angriffe ukrainischer Streitkräfte binnen 24 Stunden

Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 17 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 93 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 und 122 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten drei Ortschaften, darunter die gleichnamige Hauptstadt der Republik.

Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 8. März bis 00:00 Uhr am 9. März (Ortszeit) wurden in Donezk sieben Zivilisten, darunter zwei Minderjährige, verletzt. Durch die Angriffe wurden in Donezk insgesamt acht Wohnhäuser und ein ziviles Infrastrukturobjekt beschädigt.

Am Vortag hatten die Behörden von Donezk mehr als 15 Angriffe aus der Ukraine berichtet. Es wurden weder Todesopfer noch Verletzte gemeldet.

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09:07 Uhr

Selenskij im CNN-Interview: "Russlands Territorium interessiert uns nicht"

In einem exklusiven Interview für den US-Fernsehsender CNN hat der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij angekündigt, sein Land werde keine weitreichenden westlichen Waffen für Angriffe auf Russlands Territorium einsetzen, sollten solche Waffen einmal an das ukrainische Militär geliefert werden. Der Politiker sagte im Gespräch mit Moderator Wolf Blitzer, dass die Ukraine solche Waffen brauche, um beispielsweise auf Attacken vom russisch kontrollierten Dnjepr-Ufer zu reagieren.

"Wenn wir es schaffen, die Russen mit diesen Waffen noch weiter zurückzudrängen, werden sie uns nicht mehr bedrohen können."

Selenskij betonte dabei, dass das ukrainische Staatsgebiet in den Grenzen des Jahres 1991 wiederhergestellt gehöre.

"Russlands Territorium interessiert uns nicht."

Gleichzeitig schloss der ukrainische Präsident jegliche Verhandlungen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin aus. Die ukrainische Regierung vertraue ihm nicht. Eine diplomatische Lösung werde erst dann möglich sein, nachdem das russische Militär das ukrainische Territorium verlassen haben werde.

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09:45 Uhr

Ukrainische Energieholding: Drei Wärmekraftwerke schwer beschädigt

Die ukrainische Energieholding DTEK teilt mit, dass drei Wärmekraftwerken in der Ukraine schwerer Schaden zugefügt worden sei:

"Drei Wärmekraftwerke waren betroffen. Die Ausrüstung der Wärmekraftwerke wurde schwer beschädigt."

Der Standort der betroffenen Wärmekraftwerke wurde nicht angegeben.

Unterdessen teilt das staatliche Energieunternehmen Ukrenergo mit, dass in den Gebieten Schitomir, Charkow und Odessa die Stromversorgung eingeschränkt worden sei:

"Es gibt Schäden an den Energieinfrastrukturanlagen. Daher werden in den Gebieten Schitomir, Charkow und Odessa Einschränkungen verhängt."

In Charkow ist laut der örtlichen Stadtverwaltung der elektrische Nahverkehr zum erliegen gekommen. Auch die U-Bahn der Stadt befördere keine Fahrgäste, heißt es.

Dem ukrainischen Energieminister German Galuschtschko zufolge seien Energieanlagen in den Gebieten Kiew, Nikolajew, Charkow, Saporoschje, Odessa, Dnjepropetrowsk und Schitomir von russischen Raketen getroffen worden.

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10:11 Uhr

Washington zur möglichen Kiew-Offensive im Frühling: USA werden Ukraine Infos zur Verfügung stellen

John Kirby, der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA (NSC), hat sich in einem Interview für den Fernsehsender CNN über eine mögliche Frühlingsoffensive des ukrainischen Militärs geäußert. Dabei kündigte er an, dass Washington Kiew Informationen und Ratschläge zur Verfügung stellen werde. Die endgültige Entscheidung obliege jedoch dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij:

"Es wird aber Selenskij bestimmen müssen, was man im Frühling tut, wo eine Offensive gestartet werden soll und wie viele Kräfte und Mittel dafür einzusetzen sind."

Auf die Frage des CNN-Moderators Wolf Blitzer, ob die USA der Ukraine F-16-Kampfflugzeuge zur Verfügung stellen sollten, sagte Kirby, Washington konzentriere sich momentan darauf, Kiew mit dem Nötigsten zu versorgen. Der Schwerpunkt liege daher auf Artillerie, Munition und Luftverteidigung. Der NSC-Kommunikationsdirektor begründete dies mit der Einschätzung der Art von Kämpfen, die in den kommenden Wochen und Monaten geführt würden, sobald sich die Wetterverhältnisse verbesserten.

Kirby teilte mit, dass die ukrainische Armee die ihnen zur Verfügung stehenden Luftverteidigungssysteme "ziemlich effektiv" nutze. Die russischen Streitkräfte hätten keine Luftüberlegenheit erreicht.

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