Deutsch-Russische-Freundschaft
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10:34 Uhr

Russische Flugabwehr schließt Drohne über Grenzgebiet Brjansk ab

Alexander Bogomas, der Gouverneur des russischen Grenzgebiets Brjansk, gibt auf Telegram bekannt, dass die russische Flugabwehr nahe der Siedlung Nawlja eine ukrainische Drohne abgeschossen hat.

"Das unbemannte Luftfahrzeug ist zerstört. Es gibt weder Opfer noch Schäden."

Bogomas teilt ferner mit, dass vor Ort Sicherheitsbeamte im Einsatz seien.

Zuvor hatte der Gouverneur über einen ukrainischen Artillerieangriff auf das Dorf Rakowka berichtet. Auch dort wurden keine Opfer gemeldet. Nach Angaben von Bogomas seien dort ein Wohnhaus und ein Schuppen durch ein Geschoss beschädigt worden.

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10:57 Uhr

Israels Ministerpräsident Netanjahu bietet Vermittlerrolle im Ukraine-Konflikt an

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat sich in einem Interview für die italienische Zeitung La Repubblica bereit gezeigt, im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln. Den Ukraine-Krieg bezeichnete er dabei als Blutbad. Für eine Vermittlung wäre allerdings der Wille beider Seiten nötig.

"Ich glaube aber, dass die Zeit dafür bedauerlicherweise noch nicht gekommen ist. Dieser Krieg wird noch eine Weile dauern, bis sich eine solche Gelegenheit bieten wird."

In Bezug auf die israelisch-russischen Beziehungen sagte der Politiker, dass israelische Piloten über den Golanhöhen in der Reichweite der in Syrien stationierten russischen Militärkräfte flögen, um iranische Militärhilfen an die islamistische Miliz Hisbollah zu verhindern.

"Wir sind daran interessiert, eine Konfrontation mit Russland zu vermeiden. Es gibt Tausende Juden, die weiterhin in Russland leben. Wir wollen nicht, dass man ihre Auswanderung nach Israel behindert."

Das Verhältnis zu Moskau bezeichnete Netanjahu als sehr kompliziert. Israel tue aber sein Bestes, um dem Ukraine-Krieg ein Ende zu setzen.

Am Donnerstag reist der israelische Ministerpräsident zu einem zweitägigen Besuch nach Rom.

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11:21 Uhr

Ein toter Zivilist nach Beschuss von Wolnowacha durch ukrainische Artillerie

Bei einem Angriff ukrainischer Einheiten auf die Stadt Wolnowacha in der DVR ist in der Schewzowa-Straße ein Zivilist getötet und ein weiterer verletzt worden. Dies teilt die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine auf Telegram mit.

Auch die Infrastruktur des Autotransportunternehmens Auto-Express sei beschädigt worden.

Auf dem offiziellen Telegram-Kanal der DVR wurden Bilder veröffentlicht, die den Ort des Geschehens zeigen.

Zuvor hatte die Behörde berichtet, dass ukrainische Truppen um 5:00 Uhr Moskauer Zeit (3:00 Uhr MEZ) sechs Raketen aus HIMARS-Mehrfachraketenwerfern auf Wolnowacha abgefeuert hätten.

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11:44 Uhr

Polen überreicht restliche zehn Leopard-2-Panzer an Ukraine

Der polnische Verteidigungsminister Mariusz Błaszczak hat bei einem Briefing am Donnerstag bekannt gegeben, dass Warschau zuletzt zehn der insgesamt 14 der Ukraine zugesagten Panzer an Kiew übergeben habe. Außerdem teilte er mit, dass Polen die Ausbildung von Panzerfahrern aus dem Nachbarland abgeschlossen habe. Zuvor hatte Polen an die Ukraine vier Leopard-Panzer geliefert.

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12:25 Uhr

Anschlag des ukrainischen Sicherheitsdienstes auf Oberhaupt der Republik Transnistrien vereitelt

In Transnistrien wurde ein Mordanschlag auf den Präsidenten der Republik Wadim Krasnosselski verhindert und die Verdächtigen festgenommen, so eine Quelle der Strafverfolgungsbehörden. Aus einer Meldung geht hervor:

"Am 6. März wurde ein Attentatsversuch vereitelt, als die Wagenkolonne von Krasnosselski unterwegs war. Ein mit Hexogen gefülltes Auto sollte explodieren und das Auto des transnistrischen Führers treffen. Der Attentatsversuch wurde vereitelt. Die beteiligten Personen wurden verhaftet."

Gleichzeitig erklärte das Ministerium für Staatssicherheit der Republik, es habe einen terroristischen Anschlag verhindert, der "auf Anweisung des Sicherheitsdienstes der Ukraine" vorbereitet worden sei.

Nach Angaben des transnistrischen Staatsanwalts Anatoli Gurezki bereiteten die Angreifer einen Anschlag im Zentrum von Tiraspol vor und rechneten neben der Beseitigung der führenden Politiker der Republik mit einer großen Zahl von Opfern unter den Einwohnern.

Krasnosselski selbst befindet sich nach Angaben des transnistrischen Außenministers Witali Ignatjew an seinem Arbeitsplatz. Seinen Angaben zufolge wurden der Sprengstoff und die Anschlagselemente "in der Ukraine hergestellt oder standen mit ihr in Verbindung".

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12:42 Uhr

Puschilin hält ukrainische Gegenoffensive in DVR für kaum möglich

Der interimistische Chef der Volksrepublik Donezk Denis Puschilin hat in einem Kommentar für den Fernsehsender Rossija 24 erklärt, dass das russische Militär derzeit keine ernst zu nehmenden ukrainischen Kräfte sehe, die die Initiative auf dem Kampffeld ergreifen und die Situation ändern könnten. Nach wie vor gehöre die Initiative dem russischen Verteidigungsministerium.

"Wir sind zwar gegen keine Provokationen der gegnerischen Seite gefeit, aber ich persönlich sehe keinen Wandel zu irgendeiner ernsthaften Gegenoffensive."

Puschilin zufolge habe das russische Militär zuletzt viele Reserven der ukrainischen Armee auf dem Territorium der Republik zerstört.

Außerdem gab der DVR-Interimschef bekannt, dass ukrainische Truppen an der Kontaktlinie in Artjomowsk (Bachmut) eine Gegenoffensive versucht hätten. Die Attacke sei aber misslungen. Russische Kräfte seien dort weiterhin im Vormarsch.

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12:59 Uhr

Peskow: Es gibt Bewegung beim Getreideabkommen, aber es bleiben Fragen

Es gab einige Fortschritte beim Getreideabkommen, aber es gibt noch viele Fragen, insbesondere zum zweiten Teil des Abkommens, und Russland beabsichtigt, diese zu stellen, sagte Präsidentensprecher Dmitri Peskow. Auf die Frage von Journalisten, wie er die aktuelle Situation und die Aussichten des Getreideabkommens einschätzt, antwortete Peskow:

"Es gibt noch viele Fragen zu den Endempfängern. Fragen dazu, wohin der größte Teil des Getreides geht, und natürlich sind die Probleme des zweiten Teils dieser Vereinbarungen allen bekannt. Es gibt dort etwas Bewegung, aber Russland hat nach wie vor die Absicht, das Thema anzusprechen."

Am Vortag war UN-Generalsekretär António Guterres in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij zusammengetroffen und hatte unter anderem über das Getreideabkommen gesprochen.

Das Getreideabkommen läuft am 18. März aus. Zuvor hatte das russische Außenministerium erklärt, der Westen würde die humanitäre Initiative des UN-Generalsekretärs begraben, indem er den russischen Teil des Pakets sabotiere. Das russische Außenministerium sagte, es sei "an der Zeit, die Lebensmittelkarte nicht mehr auszuspielen", da der Löwenanteil des ukrainischen Getreides zu Dumpingpreisen als Futtermittel an die EU und nicht an die ärmsten Staaten geliefert werde.

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13:18 Uhr

Slowakischer Verteidigungsminister drängt auf Lieferung von MiG-29-Kampfjets an Ukraine

Der slowakische Verteidigungsminister Jaroslav Naď hat von der Regierung in Bratislava eine Entscheidung über die Lieferung von MiG-29-Kampfjets in die Ukraine gefordert. Der Politiker schrieb auf Facebook:

"Ich glaube, es ist Zeit für eine Entscheidung. Menschen sterben in der Ukraine, wir können ihnen wirklich helfen, da ist kein Platz zum Politisieren seitens der Slowakei."

Naď teilte mit, er habe am Rande eines EU-Treffens am Mittwoch mit seinem polnischen Amtskollegen darüber gesprochen. Dieser habe erklärt, Warschau würde einem gemeinsamen Vorhaben zu Lieferung von Kampfjets vom Typ MiG-29 in die Ukraine zustimmen.

Im Februar hatte der slowakische Ministerpräsident Eduard Heger erklärt, sein Land könne mit Diskussionen über eine Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine beginnen, nachdem die Regierung in Kiew die Slowakei darum offiziell gebeten hatte.

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13:42 Uhr

Russische Militärschläge als Vergeltung für ukrainischen Terroranschlag im Gebiet Brjansk

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben die russischen Streitkräfte als Reaktion auf die vom Kiewer Regime organisierten Terroranschläge im Gebiet Brjansk am 2. März dieses Jahres einen massiven Vergeltungsschlag durchgeführt.

Hochpräzise Luft-, See- und Landwaffen mit großer Reichweite, einschließlich des Hyperschall-Raketensystems Kinschal, trafen Schlüsselelemente der militärischen Infrastruktur der Ukraine, Unternehmen des Verteidigungs- und Industriekomplexes sowie die sie unterstützenden Energieanlagen. Das Ziel des Raketenangriffs sei erreicht worden. Alle vorgesehenen Einrichtungen seien getroffen worden.

Infolge des Einschlags seien Standorte unbemannter Flugzeuge zerstört, der Transfer von Reserven und der Eisenbahntransport ausländischer Waffen gestört sowie Produktionsanlagen für die Reparatur von militärischem Gerät und für die Herstellung von Munition außer Betrieb gesetzt worden, fügte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow hinzu.

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14:02 Uhr

Röttgen wirft Ukraine-Partnern Versagen wegen Munitionsknappheit vor

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat die Partner der Ukraine wegen der Munitionsknappheit scharf kritisiert. Diese sei abzusehen gewesen, aber man habe nicht reagiert, sagte Röttgen am Donnerstag im Deutschlandfunk. Dass die Europäer und die Verbündeten und Unterstützer der Ukraine diese absehbare Situation zugelassen hätten, sei ein "echter Skandal" und ein "wirkliches Versagen". Nun gelte es zu versuchen, diesem Munitionsmangel durch Aufbringung aller Vorräte Abhilfe zu leisten. Beim Krieg in der Ukraine gehe es um das Schicksal Europas, betonte der CDU-Politiker im Interview.

Zuvor hatte der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow die bisherigen EU-Pläne für neue Munitionslieferungen an sein Land als unzureichend bezeichnet. Die Ukraine brauche eine Million Artilleriegeschosse und dafür müssten vermutlich rund vier Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden, sagte Resnikow am Mittwoch bei einem informellen Treffen mit den EU-Verteidigungsministern in Schweden.

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14:26 Uhr

Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 350 ukrainische Soldaten binnen 24 Stunden gefallen

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, gibt sein tägliches Briefing über die Fortschritte der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Er sagte, dass die russischen Luftabwehrkräfte in den letzten 24 Stunden ein MiG-29-Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe und einen ukrainischen Mi-8-Hubschrauber abgeschossen sowie sechs HIMARS-Raketen abgefangen und fünf ukrainische unbemannte Luftfahrzeuge zerstört haben.

Das russische Militär kämpfte gegen ukrainische Truppen in den Frontabschnitten Kupjansk, Krasny-Liman, Donezk, Süd-Donezk, Saporoschje und Cherson. Infolgedessen seien an diesem Tag mehr als 365 ukrainische Soldaten ausgeschaltet und zwei Schützenpanzer, 17 gepanzerte Kampffahrzeuge, elf Fahrzeuge, sieben Kleinlastwagen, eine Panzerhaubitze Gwosdika, drei Haubitzen D-20, eine Haubitze Msta-B, eine Haubitze D-1 und zwei Haubitzen D-30 zerstört worden.

Konaschenkow teilte auch mit, dass russische Luftstreitkräfte, Raketentruppen und Artillerie in der Nacht 78 Artillerieeinheiten sowie Personal und Ausrüstung in 102 Gebieten getroffen haben. Darüber hinaus seien ein Munitionsdepot der 110. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte und ein in den USA hergestellter AN/TPQ-50-Artillerieaufklärungsradar zerstört worden.

Insgesamt seien seit Beginn der russischen militärischen Sonderoperation 399 Flugzeuge, 218 Hubschrauber, 3.366 unbemannte Luftfahrzeuge, 410 Boden-Luft-Raketensysteme, 8.241 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.055 Mehrfachraketenwerfer, 4.308 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 8.816 militärische Spezialfahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden.

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14:48 Uhr

Tschechien entsendet Militärpolizisten in die Ukraine

Die tschechische Regierung hat grünes Licht für die Entsendung von bis zu 15 Militärpolizisten in die Ukraine gegeben. Nach Angaben der Agentur ČTK werden die Beamten an der Untersuchung mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine teilnehmen. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums in Prag, Jiří Táborský, wird mit den Worten zitiert:

"Die Angehörigen der Militärpolizei müssen in erster Linie auf dem ukrainischen Territorium ausschwärmen. Aber sie können auch Aufgaben in den Niederlanden erfüllen, wo der Internationale Strafgerichtshof sitzt."

Laut örtlichen Medien handele es sich um keine dauerhafte Mission. Die Rede sei von einigen vier- bis sechswöchigen Reisen in die Ukraine pro Jahr. Das Mandat sei bis Ende 2024 befristet.

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15:11 Uhr

Göring-Eckardt warnt vor schwindender Unterstützung für Ukraine

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hat vor einem möglichen Schwinden der Unterstützung für die Ukraine in Deutschland gewarnt. Mit Blick auf die jüngsten Raketenangriffe Russlands sagte die Grünen-Politikerin in der Sendung Frühstart:

"Es ist wieder Infrastruktur, es geht wieder darum, dass die Leute keinen Strom haben."

Göring-Eckardt zufolge bestehe Russlands Strategie darin, "die Leute mürbe zu machen". Sie habe aber das Gefühl, dass in der Ukraine das Gegenteil passiere.

"Bei uns muss auch das Gegenteil passieren. Die Unterstützung muss ganz einfach stehen."

Für die europäische Sicherheit wäre es ein "riesiges Problem", sollte sich die Ukraine nicht mehr wehren können.

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15:38 Uhr

Schweizer Nationalrat stimmt Weitergabe von eidgenössischen Waffen zu

Der Nationalrat in Bern hat sich nach monatelanger Debatte mit knapper Mehrheit dafür entschieden, die Lieferung von Waffen aus der Schweiz an die Ukraine zu genehmigen. Die große Kammer des eidgenössischen Parlaments sprach sich am Mittwoch mit 98 zu 96 Stimmen bei zwei Enthaltungen dafür aus, dass der Bundesrat die Wiederausfuhr von im Land hergestellten Waffen bewilligen kann, was derzeit aufgrund des Schweizer Neutralitätsgesetzes verboten ist.

Bundesrat Guy Parmelin argumentierte im Rat, dass der angenommene Absatz keine Veränderung zum aktuellen Recht darstelle. Eine vergleichbare Ausnahme bestehe bereits heute, da Resolutionen des UN-Sicherheitsrates völkerrechtlich verbindlich seien. Damit käme das Neutralitätsrecht nicht zur Anwendung und der Bundesrat könne die Weitergabe von Kriegsmaterial an einzelne Konfliktparteien erlauben.

Die Entscheidung des Nationalrates in Bern wird aber möglicherweise dennoch keine praktischen Folgen für den Ukraine-Krieg haben, da solche Genehmigungen eine Verurteilung des Ukraine-Krieges durch den UN-Sicherheitsrat voraussetzt, in dem Russland ein Vetorecht hat.

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